Bangkok with Jetleg

Was für ein Tag voller Reizüberflutung. Um 6 Uhr in der Früh gelandet und gleich mit einigen Reisenden in Kontakt gekommen um den Ausgang zu finden. Doch einige reagieren auch argwöhnisch wenn man sich ihnen anschließen will, aber das ist auch ok.
Mit Babysteps gewöhne ich mich dann auch an das Leben als solo traveller, mit dem Zug ging es in die Stadt. Aber meine Unsicherheit bezahlte ich dann mit einer überteuerten Taxifahrt zum Hostel. But Babysteps can grow!
Aber der Rest des Tages verlief dann richtig schön, trotz Jetlag und Müdigkeit. Mit einer Gruppe anderer Reisender erkundete ich die Area um das Hostel und machte eine Bootstour.
Wie anders das Leben vom Wasser aussieht, unbeschreiblich wie kreativ die Leute hier sind um mit wenig Materialien ihr zu Hause zu gestalten.
Am Abend ging es dann noch in berühmte Partystraße Khao San, wo sich die Lokale gegenseitig übertrumpfen wollen, mit lauterer Musik, besseren Preisen, Massagen, gegrillte Spinnen & Skorpions. Eine Straße voller Unterschiede zwischen Arm & Reich. Doch was bedeutet reich? Ist wirklich das Geld oder Kreativität der Menschen, die egal wieviel Steine ihnen das Leben in den Weg legt, immer einen Weg finden daraus etwas Neues zu kreieren.
Impressed of the people that never giving upBaca lagi