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- Hari 22
- 13 Okt 2024, 6:40 PTG
- ⛅ 18 °C
- Altitud: 6 m
AustraliaCockle Bay33°52’17” S 151°12’2” E
Tag 14 - 18, 04.-08.10.2024 - Kakadu NP

04. - 08.10.2024 Tag 13 + 14 +15 + 16 + 17
Kakadu NP
Am frühe morgen haben wir den Litchfield NP verlassen und der Weg hat uns weiter geführt, in den Kakadu NP. Der NP ist riesig, wenn auch weitere Teile an die Aboriginals zurück gegeben worden sind.
Der erste Halt war der heilige Berg der Ureinwohnern Ubiru und dort der Sunset. Wir haben uns in dem nicht weit liegendem CP Merl einquartiert.
Der Sonnenuntergang dort liegt bei ca. 18:40 Uhr. Wir sind den kurzen Weg zum Parkplatz zeitig hingefahren, da wir von unserem ersten Besuch, 2007, wussten, dass man ziemlich viel die Felsen hoch kraxeln muss, was Zeit bedeutet. Außerdem finden sich auch dem Weg vom Parkplatz viele Malereien an den umliegenden Felsen, die sehenswert sind. Oben kaum angekommen, schon ging die Sonne stetig unter. Da der Weg felsig und schlecht ausgeschildert war, haben wir dort oben nicht bis zu ganzen Dunkelheit ausgeharrt und sind früher zurück gelaufen. Der kurze Weg mit dem Camper zum CP später hatte es für mich in sich. Inzwischen herrschte absolute Dunkelheit, die wir aus Europa nicht können. Die Orientierung war trotz Licht nicht einfach, wie ich feststellen musste. Nun weiß ich mit Sicherheit, warum wir Touris nicht in der Nacht fahren sollen. Die vielen toten Tiere an Straßenrändern sagen es deutlich auch noch. Wir haben den Sunset auf dem Berg sehr genossen.
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. Zu erst hielten wir noh kurz an Cohill Crossing, wo sich jetzt eine schöne Aussichtsplattform befindet, und man kann von dort Krokodile beobachten. Und tatsächlich, wir hatten Glück und das erste Kroko hat sich uns vorgestellt. Es schwamm schließlich direkt unter die Plattform wo wir standen, sodass wir den ersten Eindruck schon mal gewinnen konnten.
In den North Teritorries befinden sich überall Salz Krokodile, die dorthin bei der Regenzeit locker gelangen. Man tut auch gut daran, sich an den Regeln der Nps strickt zu halten. Sonst könnte man als eine Mahlzeit auf nimmer wiedersehen verschwinden.
Wir fuhren nach Jabiru, die “Hauptstadt” des Kakadu NP, wo wir uns in Bowali Vicitor Center notwendigen Informationen geholt haben. Auch mussten wir feststellen, dass viele Ziele im Park gesperrt waren, wie Gunlom, Twinn Falls, Koolpin Gorge, Bilkbilkmi und Graveside Gorge, und Yurmilkmik.
Von Jabiru folgten wir dem Kakadu Hwy., haben uns wieder, (wie auch in 2007) die Felsmalereien in der Nourlangie angesehen. Leider, bei +40°C haben wir nicht die ganze Umrundung geschafft. Vielleicht im nächsten Leben? Wer weiß es schon!!
Ziel des Tages war Cooinda Lodge. Dot werden Bootsfahrten auf dem Yellow Water angeboten, wo man viele Vögel, und vor allem viele Krokodile sehen kann. Empfohlen werden entweder die Sunset, oder die Sunrice Fahrt, welche jeweils 2 Std. lang dauern. Wir haben uns für die, nicht ganz als billiges Vergnügen bezeichnet, Sunset Fahrt entschieden und haben es nicht bereut. Es waren viele Vögel zu beobachten, die sich am Ufern aufgehalten haben, wie wenn sie dort als ein reichlich gedecktes Tisch für die Krokos zum fressen warten würden.Krokos gab es auch reichlich zu sehen. Als der goldener Abschluss gab es am Ende tatsächlich auch ein schöner Sonnenuntergang. Diese Gegend haben wir als vergleichbar mit den Everglades in Florida empfunden.
Am nächsten Tag waren die Jim Jim Falls unser Ziel, und damit auch die erste ernsthaftere 4WD (Allrad) Fahrt. Zu erst musste eine breite, relativ gut gepflegte unbefestigte 50 km lange Piste bewältigt werden. Am Ende befindet sich ein richtig schöner CP. Von dort führt dann ein ca. 8-9 km langer Weg Richtung Jim Jim Falls, sein Befahren nur 4WD Fahrzeugen gestattet ist. Ich hatte zwar etwas Bammel, aber no Risk, no Fun, das Allrad wurde eingeschaltet, und los ging es! Nach umsichtiger Fahrweise haben wir schließlich das Ende des Weges erreicht und den Camper eingeparkt. Die Jim Jim Falls muss man sich aber “erarbeiten”, das heißt, dahin führt ein etwa 1 km langer Weg, der nicht ganz einfach war. Nun hat es mich aber unterwegs richtig fies erwischt. Trotz genügend trinken bin ich unterwegs richtig dehydriert geworden. Die Wasserfälle haben wir nicht mehr erreicht, es waren nicht mehr als 150 m dorthin, die aber über große Felsen geführt haben. Dort habe ich gespürt, dass es Zeit ist umzudrehen, um noch zurück zu kommen. Ich war fix und fertig, dafür aber Paul ist gelaufen wie ein junges Reh. Da ich wohl auch schlecht ausgesehen habe, haben wir die Hilfsbereitschaft der Australier erfahren dürfen. Schließlich habe ich einen Ehepaar darum gebeten, dass sie am CP dem Ranger Bescheid geben, dass ich auf dem Parkplatz übernachten muss. Es war nämlich auch schon etwas später.
Es wurde alles ausgerichtet, und gerade als wir den Camper erreicht haben, kam der Ranger auch schon. Die machen sich dort wirklich Sorgen! Seine Frau hat uns ein Elektrolyt-Getränk gereicht, und nach einiger Zeit ging es mir wieder besser. Übernachten durften wir dort trotzdem. Nicht nur wir. Auch ein Auto mit 3 jungen Mädels, die sich auf dem Weg etwas am Auto kaputt gefahren haben und einen Mechaniker brauchten, blieben dort über Nacht stehen.
So etwas, trotz langjähriger Erfahrung mit Wandern in verschiedenen Teilen der Erde habe ich noch nie erlebt. Ich habe es hier ehrlich zugegeben, um zu zeigen, dass man zumindest wissen sollte, wann man umdrehen soll, um nicht viel zu riskieren.
Am Morgen fuhren wir dann ausgeruht zurück und blieben nochmals für eine Nacht in der Cooinda Lodge auf dem CP.
Danach kam der letzte Tag im Kakadu NP. Wir hielten am Buklukluk Look out an und gingen den kurzen Weg bis zum Ende. Eine schöne Aussicht war leider nicht geboten, da die Bäume inzwischen zu groß geraten sind. Später haben wir den NP verlassen und sind zu den Leiliyn (Edith) Falls auf den CP gefahren.
Leider, bis auf den Kakadu NP, wo noch die Möglichkeit einen CP zu bezahlen nach dem altbekannten System möglich ist, (Site aussuchen, Geld in den Umschlag, einwerfen, fertig), gilt für die ganzen North Teritorries Buchungen für CP oder den Eintrittspass nur ONLINE.
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04. - 08.10.2024 Kakadu NP
Rano jsme z Litchfield NP vyrazili smerem Kakadu NP. Za rohem to nebylo, 350 km na nas cekalo, ale jen po silnici, a tak to slo. Tez jsme zjistili, ze cim dale od civilizace, tim drazsi nafta. Normalke, ze ano?!
Na se prvni zastavka nas vedla ke Hore jmenem Ubir. Je to pro stare obyvatele svata hora. Tam jsme byli jiz v 2007, ale dopoledne a po destove sezone. Tentokrat je pred ni a my tam byli na zapad slunce. I vecer je desny vedro. Nahoru jsme vylezli spoceni, ale nebyli jsme sami. Cesta je spatne znacena, tak jsme az do uplny tmy necekali, abychom si pri sestupu nezlamali, nohy. Tma nas ale zastihla pri zpatecni ceste na kemp. Jen asi 3 km dlouha a po silnici, ale v absolutni tme zadny dobry zazitek. Ne nadarmo nam turistum firmy nedoporucuji jizdy za tmy.
Dalsi den rano jsme pokracovali v ceste. napred byl stop na Cohill Crossing, kde jsme poprve narazili na krokodyla. Na stesti on byl ve vode, my na vyhledovy plosine.
Dale jsme pokracovali do hlavni "vesnice" parku, Jabir. Zde jsme si vyzvedli dalsi infos o aktualni situaci a o otevrenych ci zavrenych silnicich. Dalsi zastavka byla u prohlidky maleb tech praobyvatelu na skalach. Tam jsme jiz tez tenkrat byli, ale ne v hodine, kdy bylo +40°C, coz se docela spatne chodi. Tyto misto laka turisty na ricni plavby. Po Yellow Water, coz je neco jako Everglades na Floride.
My se prihlasili na dvouhodinovou jizdu se zapadem slunce. Videli jsme hodne ptaku, jeste vice krokos a rostlin. Ti krokos tam ziji jak u stolecku prostri se, tolik tam maji jidla, co jim lita kolem tlamy.
Dalsi rano jsme vyrazili na nasi prvni cestu mimo asfaltu. Napred nas cesta vedla asi 50 km po nezpevnene silnici, co vypadala castecne jako valcha, ale to je na konci sezony normalka, to se jiz nic neudrzuje. Na konci se nachazi kemp, kde jsme meli prenocovat. Tam ale tez zacina off road cesta, dlouha asi 10 km k vodopadum Jim Jim. Tak jsem zapla allrad 8na 4 kola nahon) a vyrazili jsme. Az na jeden potok to bylo vse k zvladnuti. Na parkovisti stalo nekolik aut, ale vodopad si musi kazdy vyslouzit. Cesta k nemu byla jen asi 1 km dlouha, ale stala za to. Neustale nahoru a dolu po kamenech, pri +39°C a slunicku.
A zde me to dorazilo, prvne v zivote jsem by zdehydrovana. Prestoze jsem pravidelne pila. A Paul hopsal jako srnka! O hruza! Tesne pred vodopadem, asi 100 m jsme museli otocit. Bohuzel bych pres ty skaly nevylezla. Ale zdravi stoji na prvnim miste. Stale jsem musela odpocivat a kolemjdouci se nas ptali, zdali potrebujeme pomoc. Jednomu paru jsem pak rekla o vodu a ti mi dali jeste slane chipsy. Pozadala jsem je, aby rekli na kempu Ranger, ze na tom parkovisti musim prespat. Balo jiz k veceru. Nezli jsme dosli k autu, Ranger tez dorazil a jeho pani mi udelala elektrolyt na piti a pak mi bylo lip. Rano jsme potom ve zdravi dorazili zpet na Kakadu Hwy a pokracovali v ceste jeste s jednim prenocovanim.
Dalsi den jsme opustili tento NP a pokracovali do Katherine, kde se nachazi Nitmiluk NP. Ale o tom az priste.
A kdyz nepisu, nemam internet. Ten zde neni vsude.
Cauky, Ja a Paul!Baca lagi
Huch.... [Margot Martin]