• Kalbarri NP - Geraldton

    December 5, 2024 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

    Kalbarri NP - Geraldton

    Nach insgesamt 4 Übernachtungen im Kalbarri NP ging es weiter, schließlich “the show must go on”!
    Erst entlang der Küste, wo ganz urplötzlich Kornfelder auftauchten, und seitdem befinden wir uns in dem Wheat Belt von WA.

    Der erste größere Stopp galt dem Pink Lake. Vorher, entlang der Bundesstraße gab es auch schon einige Stopps. Interessant war ein Halt bei einem waagerechten Baum, der seine komische waagerechte Lage den dort herrschenden sehr starken Winden zu verdanken hat. Die starken Winde kommen leider überall vor, egal ob es die Küste ist, oder mehr Landesinnere. Es ist zwar wegen den Fliegen nicht schlecht, da diese so gut wie alle von den Menschen ferngehalten werden, aber auf der anderen Seite lässt es sich nicht gut draußen sitzen, und schon gar nicht essen.
    Pink Lake hat seine Farbe dank verschiedenen vorkommenden Algen. Baden soll man drin nicht. Der Lake ist von weißen Dünen umgerahmt, was farblich ein schönes Bild gibt. Von dem Lookout auf den Pink Lake ist es ein Katzensprung in den Ort Port Georg, der aber wie ausgestorben wirkte.
    Weiter ging es zurück zur Hwy#1 und irgendwann sind wir wieder abgebogen, um den Ort Horrock zu besuchen. Hier gilt das gleiche, wie über den Port Georg. Nur, durch seiner Nähe zu Perth gewinnt er immer mehr an Wichtigkeit, und die Grundstückspreise sollen recht hoch liegen. Was dann erst, wenn man 70-100 km vor Perth kommt, wo in den Ortschaften regelrechter Bauboom herrscht!
    Und wieder zurück zur Hwy#1, und vor uns lag Geraldton. Als wir die Stadt erreicht haben, dachte ich mir, o.m.Gott, bin ich in NY gelandet? Nach dem langen Aufenthalt in der Wildnis fiel es mir etwas schwerer auf alles möglich zu achten. Zum Glück gab es dort nicht nur Kreisel, sondern auch Ampeln, die alles leichter gemacht haben.
    Dort haben wir uns im Visitor Center mit weiterem Infomaterial versorgt, sogar einen Aldi gefunden, eingekauft, (leider gab es dort kein Lebkuchengebäck). Da es schon wieder fast Abend war, mussten wir geschwind einen Übernachtungsplatz finden. Den haben wir auf der Halbinsel Cape Burney gefunden.

    Kalbarri NP - Geraldton

    Po 4 prenocovanich v tomto hezkem NP jsme jeli zase dal, jak se rika, “the show must go on”!
    Jeli jsme podel pobrezi a samozrejme bylo opet hodne zastavek. Tez jsme zaregistrovali, jakoby z niceho nic byly vsude velmi rozsahle lany. Dosahli jsme tzv. “Wheat Belt of Southwest Australia” = Psenicny pas jihozapadni Australie.

    Potom prisel na radu Lookout na Pink Lake. To jezero ma tuto barvu diky ruznym rostlinkam, ci jak se tomu vsemu rika. ( V biologi jsme nikdy nezarila). Kazdopadne je na nej hezky pohled, je totiz zaramovan ci oramovany nadherne bilymi piskovymi dunami.
    Kratka zastavka ve vedle se nachazejicim rekreacnim mesteckem, drive to byla obycejny rabarska vesnice, Port Georg, kde se nic nedelo, protoze neni sezona, a jeli jsme dal.
    Dalsi misto se jmenuje Horrock. Lezi tez na pobrezi, s fantasticky bilym piskem a dunami a diky jeho blizkosti k velkomestu Perth tam jsou pozemky nyni k nezaplaceni. I toto misto byla chuda rybarska vesnicka.

    Po par km prisel Geraldton, po dlouhe dobe, vlastne od zacatku nasi cesty mesto s vice jak 35 tisici obyvateli. Tam byl provoz, ze jsme myslela, ze se nachazim V New Yorku a ne v Australii! Cesta nas vedla napred k Informacim a potom nakoupit, zasoby dochazeli. A nejdnou tu byl skoro vecer a skoncili jsme kousek za mestem na jednom kempu.
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