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- Dag 178
- torsdag 27. juni 2024
- ☀️ 29 °C
- Høyde: 7 m
IndonesiaTukad Batumulapan8°40’52” S 115°34’29” E
Nusa Penida
27. juni 2024, Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C
Ich war jetzt eine Woche auf Nusa Penida, ein Insel westlich von Bali. Mit dem Fastboat in 30 Minuten erreichbar. Die Hinfahrt war etwas chaotisch, da ich mit allen Tagestouristen auf einem Boot gelandet bin. Dass heisst ich war die einzige mit Gepäck und wir mussten rund 10 Minuten zum Hafen laufen, mit meinem zu schweren Rucksack nicht ganz einfach.
Aber als ich endlich angekommen bin, hat es mir sehr gut gefallen. Schöner Strand, ich hatte eine auf den ersten Blick schöne Unterkunft (dazu komme ich später) und ein paar Restaurants in Fussnähe und nicht mit Touristen überfüllt.
Am Dienstag und am Donnerstag bin ich tauchen gegangen, auch zum berühmten Manta Point. Es waren viele Taucher im Wasser aber genau so viele Mantas. Unglaublich, wir sind ins Wasser und noch bevor ich mich richtig umsehen konnte, zeigte der Guide schon auf den ersten Manta. Sie sind riesig und bewegen sich unglaublich graziös im Wasser.
Die beiden Tauchgänge am Donnerstag waren auch cool, mit etwas Strömung, viele Turtles und wunderschöne Korallen.
Freitag habe ich eine Inseltour gemacht. Ich dachte vielleicht könnte ich ein Roller mieten und alleine fahren, da es nicht so viel Verkehr hat. Alle haben aber gemeint die Strassen wären nicht so gut und ich habe Gottseidank einen Fahrer (mit Roller) gebucht. Ich wäre nie dort angekommen. Wir sind zu einigen Buchten auf der Westseite und zu dem berühmten Kelingking beach. Das bekannteste Foto von Nusa Penida. Es ist auch wunderschön aber wirklich überhäuft von Touristen. Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen und habe den steilen Abstieg in die Bucht gewagt. Es war wirklich steil, sandig und rutschig. Die meisten hatten Flipflops oder Adiletten an. Unten waren aber nur ein paar am Strand und der war wunderschön. Der Sand weiss und das Wasser in verschieden Blau- und Türkistönen. Die Wellen aber recht tückisch. Mich hats ein paarmal umgehauen und bin glaub ziemlich unelegant "herumgetrolt" und hatte alles voller Sand. Am Schluss kam ich auf die grossartige Idee noch ein Selfie zu machen. Und da ich natürlich nicht nach hinten geschaut habe und die "Monsterwelle" auf mich zurast, wurde ich mit dem Handy in der Hand weggefegt und mein einziger Gedanke war nur, halte den Arm hoch. Es ist zum Glück nichts passiert.Les mer











