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- Dia 23
- segunda-feira, 10 de novembro de 2025 20:02
- ☁️ 19 °C
- Altitude: 7 m
Nova ZelândiaPataua South35°43’1” S 174°31’54” E
Tag 17 Te Araroa
10 de novembro, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 19 °C
Mein innerer Wecker weckte mich wie immer um 6 Uhr. In meiner Zelle 🙈
Frühstück, waschen, mit Benita telefonieren 🥰 und los gehts.
Unterwegs rief mich James an wegen meiner Anfrage mit der Bootsüberfahrt. Er gab mir den Tipp das ich meine Route anders gestalten sollte, weniger kompliziert 🤓 und er hatte Recht. Die paar Kilometer die mir dadurch verloren gehen. Wen interessiert es 🙂
Ich habe ihn soweit ja eigentlich gut verstanden 👍🏽
Nun stand die nächste Herausforderung an. Aus der Stadt heraus kommen und wieder auf die Strecke. Trampen 🫣
Es sah so nah Regen aus, das mir doch wieder der Gedanke kam mir einen Regenschirm zu kaufen 😂 Man könnte meine ich mag Regenschirme 🙃
Dabei traf ich dann durch Zufall auf Claire. Neben ihr hatte ich im Bus gesessen und mich schön unterhalten 😊 ich freute mich sie wiederzusehen. Hätte nicht gedacht das dies hier passieren würde 😆 Aber schön war’s. Sie bleibt noch was länger um sich die Stadt anzuschauen. Nun ich ging los um etwas aus der Stadt herauszukommen. Irgendwann versuchte ich es einfach mal und streckte den Daumen raus. Hatte mich schon was Überwindung gekostet 😅 Aber nix passierte. Ich musste über eine Stunde gehen bis jemand anhielt. Charles. Ein netter Hippietyp ☺️
Durch den Walk sprach ich noch mit einem älteren Ehepaar und kaufte eine leckere Rosinenschnecke 😋
Charles war echt toll, wir waren nämlich zuerst etwas zu weit gefahren. Er drehte um und brachte mich zum richtigen Einstiegspunkt 🙂
Wetter war bewölkt und warm. Es ging zunächst wieder über eine Straße und dann mal für ein paar Kilometer auf eine richtigen Wanderweg, wo ich sogar durch zwei kleine Flüsse marschieren musste 😅
Ich fühlte mich so lala. Gefühlsachterbahn halt. Am wohlsten fühle ich mich immer noch auf dem Trail. Traurig war ich, weil Benita heute Geburtstag hat und ich nicht bei ihr bin 😔
Ich traf unterwegs wieder auf meine Bekannten TA Freunde. Die aber entweder schneller waren oder trampten. Im Zielort verlief ich mich zunächst einmal. Dadurch kam ich aber wieder ins Gespräch mit einer einheimischen. Die sich schon gewundert hatte, wo ich denn hingehen würde. Der Ort ist sehr schön gelegen am Meer. Ich musste bei den Fußgängerbrücke ein Meeresarm überwinden. Dann macht ich mich auf die Suche nach dem Campingplatz. Auch dabei musste ich wieder jemanden fragen. Beim weiteren Suchen flog mir eine kleine Mücke ins Auge. Das war ziemlich unangenehm, und mir kam direkt die Tränen. Ich lief halb blind durch die Gegend und sah wohl so verzweifelt aus, dass eine Briefträgerin anhielt. Sie fragte, ob alles in Ordnung wäre. Komisch, wieso sie auf diese Frage kam. Somit kam ich schon wieder ins Gespräch. Sie fragte, ob ich den TA wandern würde. Sie kann das ja nicht verstehen, dass man so viele Kilometer geht, anstatt das mit dem Auto zu fahren. Zunächst einmal half sie mir, das kleine Fliegen Vieh aus meinem Auge herauszubekommen. Das war äußerst nett von ihr. Dann kam ihr die Idee, mir etwas Gutes zu tun. Sie heißt Sandy und meinte, ich sollte zu den schwarzen Briefkasten gehen und das Paket herausnehmen. Dies dann mitnehmen zum Campingplatz und dort abgeben und sagen, dass ich von Sandy komme. Und er mir doch bitte ein Eis spendieren sollte. Dies hatte ich es im zweiten Anlauf verstanden aber dann auch so durchgeführt. Ich kann also an und gab das Paket ab und kam ein leckeres Softeis kein kleines, sondern ein sehr großes und ich durfte mir die Geschmacksrichtung aussuchen. Über diesen Handel hatte er mir ganz vergessen zu erzählen oder zu erklären, wo der Campingplatz ist genau ist für die Zelte so irrte ich zunächst einmal auf dem großen Campingplatz umher, wo hauptsächlich Platz ist für Wohnwagen oder Camper Vans also musste ich wieder zurück und nachfragen. Auch eben war das dann unangenehm, weil er hat mich vergessen hatte zu sagen, wo die Zelte sind. Im zweiten Anlauf fand ich dann den Zeltplatz und meine anderen TA Wanderfreunde. Es waren schon drei Zelte aufgebaut vor Ort waren Vanessa und Alex, Nathan und Jürgen. Ist eine große Küche vorhanden. Ein großer Aufenthaltsraum wo ich jetzt auch gerade noch Sitze und alles wird hier geladen. Ich sprachen ein wenig mit allen vor allem mit Vanessa, die heute einen Tiefpunkt hatte und etwas frustriert ist vom vom Trail und überhaupt. Wir tauschen uns ein wenig aus. Ich recherchiere noch mal die Strecke für morgen und sah dabei auf meine Google Maps Karte, dass ich da eine ein Ort gespeichert hatte und ich sah, dass es von einem Trail Ángel war. Ich suchte meinen Post auf und lass dann, wer es war und was es dort gibt. Es klang sehr gut und ich schrieb die Person an. Somit werde ich dann morgen zu dem Holländer, der hier lebt gehen und dort übernachten. Dort gibt sogar noch selbst gemachte Pizza obendrein aber nicht umsonst. Das muss ich schon bezahlen. Er hat mir noch ein paar Tipps gegeben von Aussicht Gelegenheiten und darüber freue ich mich sehr. Ich hoffe, dass das Wetter morgen besser ist und die Sonne scheint. Ich habe das hier mit Diktierfunktion aufgenommen. Deswegen hoffe ich dass alles okay ist weil ich so müde bin es noch mal zu überlesen.Leia mais

























ViajanteJa voll witzig mit der diktierfunktion 😀dachte schon du bist durcheinander 🤣weils teilweise so komische Sätze waren
ViajanteJeanette, jeden Tag eine neue Herausforderung🫣