• 2. Etappe - erster Teil

    7 de septiembre de 2024, Francia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem eher nicht opulenten Frühstück auf der Hotelterrasse (unter Begleitung eines durchdringenden Alarmtons) sind wir los in Richtung unseres heutigen Ziels, Amiens.
    Fix noch nach dem Tanken den Verbrauch von gestern ausgerechnet. Rund 25l/100km. Kann man sich nicht vorstellen.

    Das Wetter war heute gnädiger mit uns, es schien durchgehen die Sonne, es war aber nicht zu warm.
    Die meiste Zeit ging es schnurgerade über die Landstraße gen Westen.
    Vorbei an kleineren und größeren Dörfern und Bauernhöfen und vorbei an oft mehr als weniger übelriechenden Feldern.
    In einem kleinen Ort (Name vergessen) einen Zwischstopp gemacht.
    Die recht große Dorfkirche hatte einen leicht abgeknickten Kirchturm mit einer lustig aussehenden Spitze. Das haben wir uns aus der Nähe angeschaut…

    Der Versuch, entlang der Route ein Café für einen Espresso und einen Mittagssnack zu finden, scheiterte kläglich. Es gab in den Dörfern einfach kein Café…
    Daher sind wir einen kleinen Umweg nach Saint Quentin gefahren. Nein, wirklich nur einen kleinen Umweg. Nicht in das legendäre Gefängnis in Kalifornien, in dem 1969 Johnny Cash ein Album eingespielt hat….
    Dort am Marktplatz in einer Brasserie einen kleinen Mittagssnack eingenommen und die imposante Kathedrale besichtigt.

    Dann ging es die letzten 100km weiter Richtung Amiens.
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