Nach dem Museum sind wir zum Ortskern von Haria.
Hier besuchten wir eine beeindruckend schlichte Kirche. Selbst die Darstellung des Leidensweg Christi war maximal minimalistisch. Sehr erfrischend.
Im Anschluss wollten wir in eine Kunstgalerie, die in der alten Ortszisterne in der Ortsmitte untergebracht ist.
Die Galerie öffnete allerdings erst um 17 Uhr. Das war für uns dann doch zu spät.
Inzwischen knurrte auch der Magen ganz nett, also sind wir auf eine Empfehlung von Herrn Google in ein Restaurant direkt am Hauptplatz in der Ortsmitte.
Bei besten Reggaeklängen wurde uns ein ganz hervorragendes kanarisches Hühnchen serviert.
Für knapp 12 Euro erholt man eine Portion, die man alleine kaum schaffen konnte. Verdammt lecker das marinierte Federvieh. An Knoblauch wurde nicht gespart.
Das ganze wurde in einer absolut minimalistischen Küche zubereitet.
Im Anschluss war Anja noch im zugehörigen Geschäft shoppen und hat einen wunderbaren Rock gekauft.
Weiter ging es auf unserer Tour, jetzt hoch auf den Berg.もっと詳しく