Namibia 2023

9月 2023
  • AndyCologne
  • Anja Zickler
Eine Reise zu den schönsten Orten Namibias もっと詳しく
  • AndyCologne
  • Anja Zickler

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自然、写真、休暇、と 荒野
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  • Bei den Himbas

    2023年9月25日, ナミビア ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute führte uns unsere frühe Tour zu den Himba, einem Volk von (ehemaligen) Nomaden, die Jagd und Viehzucht betrieben.

    Der Artikel bei Wikipedia zu den Himba ist sehr interessant und aufschlussreich.

    Züchteten die Himba früher hauptsächlich Rinder, so werden heute nur noch Ziegen und Hühner gezüchtet.

    Die große Dürre der letzen Jahre hat den Rinderbestand auf null schrumpfen lassen. Davon zeugen die verstreut liegenden Knochen von Rindern.

    Die Himba leben in winzigen Hütten mit vielleicht 2 Meter Durchmesser und einer Höhe von vielleicht 1,20 Meter.
    Auf diesem Platz schlafen bis zu 5 Menschen.

    Die Männer führen morgens das Vieh in die Berge oder zum Fluss zum Grasen, während die Frauen im Langer das Essen zubereiten und auf die Kinder aufpassen.

    Ist bei verschiedenen anderen indigenen Völkern schon teilweise ein leichter Fortschritt zu erkennen (teilweise Fernseher, Handy, Kleidung, Auto), leben die Himba noch nahezu wie vor 300 Jahren.

    Als Wüstenvolk nutzen die Himba für die Körperhygiene niemals Wasser, sondern ausschließlich Rauch und verschiedene Pulver, die sie selber herstellen.

    Die Himba, welche wir besuchten, wird von unserer Lodge unterstützt, in dem Mitarbeiter zwei Mal im Monat etwas Wasser und Polenta vorbei bringen.

    Die Männer fertigen tagsüber, wenn sie das Vieh hüten, kleine Holzschnitzereien an, welche die Frauen, zusammen mit anderen handgefertigten Dingen, wie Schmuck und Dekoration, an die Touristen für ein paar Doller verkaufen.

    Mit dem Geld kauft das Volk neues Vieh und ab und an grundlegende Dinge über die Mitarbeiter der Lodge.

    Wir wurden von der Stammesältesten aufs herzlichste Begrüßt und sich gegenseitig bekannt gemacht.

    Wir schauten den Frauen bei der Arbeit zu, konnten in eine Behausung herein schauen und man stellte sich gegenseitig Fragen.

    Ein rundum herzlicher Vormittag.
    Gegen Ende breiteten die Frauen ihr Waren aus, von denen wir einige Kleinigkeiten kauften.

    Im Anschluss luden die Himba-Frauen und noch zum Tanzen und Singen ein.

    Nach 2 Stunden hieß es für uns Abschied nehmen und die Rückfahrt zur Lodge meistern.
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  • Lunch & ATV Tour

    2023年9月25日, ナミビア ⋅ ☀️ 32 °C

    Zum Lunch wurden wir heute von unserem Guide abgeholt und mit dem Jeep auf eine, knapp 15 Minuten von der Lodge entfernte Lichtung am Ufer des Flusses gefahren.
    Hier hatten Mitarbeiter der Lodge ein wunderbares Mittagsbuffet aufgebaut.

    Es war herrlich ☺️

    Am Nachmittag stand eine Ausfahrt mit den ATVs auf dem Programm.
    Keine Punkte zum Besichtigen, sondern einfach ein wenig Spaß in der unglaublichen Landschaft haben.

    Es war zwar anstrengend, hat aber auch super viel Spaß gemacht.
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  • Wenn einer eine Reise tut

    2023年9月26日, ナミビア ⋅ ☀️ 27 °C

    Das Selfie sollte eigentlich aus der Cessna auf dem Weg nach Windhoek aufgenommen worden sein.
    Wie unschwer zu erkennen ist, sitzen wir im Jeep…

    Was ist passiert???

    Nach dem Frühstück wurden wir singend von dem Staff verabschiedet und von Athan, unserem Guide zum Airstrip gebracht.

    Nach etwas Wartezeit landete eine Cessna 210 mit zwei neuen Gästen, die ein anderer Guide abholen sollte.

    Die beiden Piloten checkten auffallend lange die Maschine und öffneten sogar die Motorhaube.

    Nach einiger Zeit kamen die Piloten etwas bedröppelt zu und und meinten, sie könnten uns nicht mitnehmen, da die Lichtmaschine defekt sei und es zu riskant wäre mit drohendem Ausfall der Elektronik mit Passagieren zu fliegen.

    Da saßen wir nun.
    Wilderness Air versprach, eine Lösung zu finden.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit hieß es, um 14:00 Uhr käme eine Maschine mit weiteren Gästen.
    Diese würde uns nach Dorro Nawas bringen.
    Da würde eine weitere Maschine auf uns warten, die uns nach Windhoek bringen sollte.

    Alles knapp, aber machbar.
    Boarding in. Windhoek sollte um 18:40 Uhr beginnen.
    Flugzeit von Hartmann-Valley nach Dorro Nawas rund 1:50h und nochmal rund 2:00h von Dorro Nawas nach Windhoek.

    Mit umsteigen, Gepäck aufgeben, Sicherheitskontrolle, etc. eine knappe Kiste, aber machbar 🥴

    Was sollten wir also bis 14:00 Uhr tun?
    Athan, unser Guide, wartete ja auf neue Gäste.
    Der andere Guide, der die Gäste, die mit unserer ursprünglichen Maschine kamen, war schon auf dem Weg zur Lodge.

    Alleine darf keiner auf dem Airstrip bleiben.

    Also wurde der Guide mit den beiden Vormittagsgästen angefunkt und zurück zum Airstrip geordert. Er sollte uns zur Lodge mitnehmen, da sollten wir Lunch bekommen, dann wieder zurück zum Airstrip.
    Es war in der Zwischenzeit 12:30 Uhr.
    Die Fahrzeit vom Airstrip zur Lodge dauert rund 60 Minuten.
    Die Maschine sollte um 14:00 Uhr da sein.
    Wer rechnen kann wird schnell darauf kommen, dass das nicht funktioniert.

    Also fuhren wir mit dem Guide die halbe Strecke zur Lodge, stiegen l um in ein Auto mit einem ganz neuen Guide, der die Gäste abholen sollte, die mit unserer neuen Maschine kommen sollten und fuhren dann wieder zum Airstrip.

    Welche eine Überraschung, Athan war noch da. Seine Gäste, die für 12:00 Uhr angekündigt waren, waren noch immer nicht da.

    14:00 Uhr kam eine neue, nicht defekte Cessna 210, Passagiere raus, wir rein…. Los geht es.

    Unterwegs war es sehr ruppig.
    Anja hat wohl was falsches gegessen und/oder abgestandenes Wasser getrunken.
    Sie war kreidebleich, nass geschwitzt und musste sich 3 Minuten vor der Landung übergeben.

    Die große Überraschung in Dorro Nawas….

    Auf uns wartete keine Cessna 210, sondern eine Rockwell Commander, eine ausgewachsene Business-Maschine, mit 2 Props und Druckkabine.

    Statt 2:00 Stunden Flugzeit würden wir nur knapp 60 Minuten bis Windhoek brauchen.

    So sollten wir unseren Flug nach Frankfurt erreichen.

    Gesendet vom Flughafen Windhoek. Also hat alles noch geklappt
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