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- Tag 37–44
- 10. Dezember 2024 - 17. Dezember 2024
- 7 Nächte
- ☀️ 30 °C
- Höhe über NN: 323 m
ThailandBuddhist Manuscript Library and Museum18°47’13” N 98°59’15” E
Chiang Mai Highlights 🏮✨

Wir kommen mit dem Bus nach Zeitplan in Chiang Mai an. Die Fahrt war trotz vielen Baustellen auf der Strasse richtig angenehm.
Chiang Mai liegt, sowie Chiang Rai, im Norden Thailands. Früher war es die Hauptstadt des unabhängigen Königreichs Lan Na, was so viel wie Königreich der Millionen Reisfelder” bedeutet und auf die Vegetation des Norden Thailands hindeutet.
Unsere Unterkunft liegt in der Altstadt, welche durch die Überreste einer Stadtmauer noch gut zu erkennen ist. Innerhalb der Mauern befinden sich sehr viele buddhistische Tempel, von welchen wir während unseres Aufenthalts einige besuchen.
An einem Tag nehmen wir uns vor, vier verschiedene Tempel anzuschauen.
Was uns erst einmal als gemütlich und gut machbar erscheint, stellt sich unter der Sonne Thailands als Challenge heraus. Nach der Besichtigung der ersten beiden Tempel legen wir eine kurze Pause ein und erfrischen uns mit einem kühlen Getränk und einem Früchteteller. Frisch gestärkt geht es danach weiter zu den anderen beiden Tempel, die wir uns für den Tag noch vorgenommen hatten.
Am besten hat uns die Anlage des Wat Chedi Luang gefallen. Es handelt sich dabei um einen Tempel, dessen Bau bereits im 14. Jahrhundert angefangen haben soll. Heute ist nur noch ein Teil davon in gutem Stande.
Die gesamte Anlage darum herum ist sehr gepflegt und bietet einige Sitzmöglichkeiten und hübsche Nischen. Der Park um den Tempel strahlt Ruhe aus und wirkt sehr friedlich auf uns.
Ein weiterer Ort, an dem es uns in Chiang Mai gut gefallen hat, ist der Night Bazaar. Auf seinem riesigen Gelände hat auch Patrick (nicht nur wie üblicherweise Leandra) ein, zwei Mal die Orientierung verloren. Der Markt erstreckt sich über verschiedene grosse Hallen und geht unter freiem Himmel den Strassenrand entlang noch weiter.
Hier fordert Patrick Leandra heraus, den Preis einer gehäkelten Tasche, die ihr gefällt herunterzumarkten. Sie scheitert zwar an der Aufgabe, denn die Verkäuferin bleibt stur bei ihrem Preis - aber immerhin ist sie nicht eingeknickt und hat die Tasche somit dort gelassen.
Unser letztes Highlight in Chiang Mai ist der Elefantenpark, den wir besucht haben.
Es war uns wichtig, keine Einrichtung zu unterstützen, die Tiere schlecht behandelt oder auf Profit aus ist.
Wir haben eine kleine Organisation gefunden, in welcher domestizierte Elefanten, die zuvor in verschiedenen Bereichen arbeiten mussten, aufgenommen und versorgt werden. Das Areal ist sehr gross und grenzt direkt an einen Nationalpark an.
Neben uns war nur ein weiteres Paar aus Kanada im Park, was uns sehr gefallen hat.
Nach einer kleinen Theorielektion über Elefanten im Allgemeinen und ein paar Infos über die Organisation und die Individuen, die im Park leben, durften wir zu den Tieren.
Am Anfang waren wir beide noch etwas zurückhaltend. Wenn ein Elefant direkt vor einem steht, kann das ziemlich eindrücklich sein. Wir merken aber schnell, dass die Tiere und wohlgesinnt sind. Das Füttern macht uns Spass und den grossen Tieren so nahe zu sein kommt uns beinahe nicht real vor.
Dieses magische Erlebnis werden wir noch lange in bester Erinnerunge halten.Weiterlesen