Australien

January - February 2025
  • Sebastian Greimel
A 31-day adventure by Sebastian Read more
  • Sebastian Greimel

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  • Whitsundays

    January 21 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Segelabenteuer in den Whitsundays: Drei Tage voller Highlights

    Tag 1:

    Von der Coral Sea Marina stachen wir in See, Richtung Hook Passage. Dort ließen wir den Anker fallen und verbrachten die Nacht an Bord. Unser Abendessen war ein echter Genuss: ein aromatisches rotes Thai-Curry mit Reis, frischem Salat und knusprigem Kräuterbaguette. Zum krönenden Abschluss gab es Kuchen als Nachspeise – der perfekte Start.
    Die echte Magie begann aber, als die Sonne unterging: Haie und Fische tummelten sich direkt neben unserem Boot, so nah, dass wir sie aus nächster Nähe beobachten konnten. Einige wagten sogar Sprünge aus dem Wasser. Spannung pur!

    Tag 2: Schnorcheln, Schildkröten und Whitehaven Beach

    Unser zweiter Tag begann früh mit einem Segeltrip zur Cataran Bay, wo wir zwei Schnorchelstopps einlegten. Die Unterwasserwelt war atemberaubend: Schildkröten begleiteten uns durchs klare Wasser, und wir entdeckten unzählige bunte Fischarten.
    Am Nachmittag segelten wir weiter nach Tongue Bay, um den berühmten Whitehaven Beach zu besuchen. Der Weg zum Lookout war schweißtreibend, doch der Ausblick entschädigte für alles: weiße Sandstrände, türkisfarbene Lagunen – ein Postkartenmotiv, das Wirklichkeit wurde. Danach gönnten wir uns ein erfrischendes Bad, natürlich in unseren Stinger-Suits, denn Quallen sind in dieser Region keine Seltenheit. Die Hitze von über 30 Grad machte uns zwar zu schaffen, doch der Wind auf See und die gemeinsame Yoga-Session am Abend brachten uns wieder ins Gleichgewicht. Nach einer Runde Trivia-Fun fielen wir müde, aber glücklich, ins Bett.

    Tag 3: Letzter Schnorchelgang und Rückkehr nach Airlie Beach

    Am letzten Tag machten wir noch einen Abstecher nach Caves Cove, wo wir erneut ins Wasser sprangen und die bunte Unterwasserwelt bestaunten. Der Adrenalinkick kam beim Sprung vom Boot – ein spaßiger Abschluss unserer Schnorchel-Abenteuer.
    Zurück in Airlie Beach war der Abend für viele ein Highlight: Ein paar von uns trafen sich zum Essen oder in der Bar, bevor wir mit Sam, unserem Captain, und ein paar anderen noch weiterzogen. Zwei Bars und viele lustige Gespräche später war klar: Diese Tage bleiben unvergesslich.
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  • Magnetic Island

    January 25 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    Magnetic Island: Koalas, Powernaps und ein Reisechaos

    Nach einem aufregenden Trip auf Magnetic Island sitze ich jetzt im Bus nach Cairns und reflektiere die letzten Tage – eine Mischung aus Abenteuer, Entspannung und einer unerwarteten Herausforderung.

    Tag 1: Anreise mit Hürden
    Vorgestern kamen wir mit der Fähre von Townsville auf Magnetic Island an. Was wir nicht bedacht hatten: Es gab einen Bus direkt vom Hafen zum Nomads Hostel. Stattdessen marschierten wir mit all unserem Gepäck bei 30 Grad die 2,6 Kilometer – eine Erfahrung, die wir nicht unbedingt wiederholen wollen. Im Hostel angekommen, war ein Powernap dringend nötig. Am Abend belohnten wir uns mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und einem entspannten Dinner an der Bar – der perfekte Ausklang nach einem anstrengenden Tag.

    Tag 2: Pooltime und Koalas
    Der zweite Tag begann entspannt mit einem Sprung in den Hostelpool, wo wir die Vormittagshitze genossen und Energie für den Nachmittag sammelten. Am Nachmittag stand der Forts Walk auf dem Programm, einer der bekanntesten Wanderwege der Insel. Der Weg bot atemberaubende Ausblicke, historische Überreste aus dem Zweiten Weltkrieg und – als absolutes Highlight – einen Koala in freier Wildbahn! Ein unvergesslicher Moment, der den Tag perfekt abrundete.

    Tag 3: Reisechaos nach Cairns
    Heute Morgen startete der Tag früh: Um 6:35 Uhr nahmen wir den Bus zur Fähre und dann die Fähre zurück nach Townsville, um unseren Bus nach Cairns zu erreichen. Eigentlich hätte dieser um 8 Uhr abfahren sollen, aber plötzlich wurde die Fahrt aufgrund "operational issues" abgesagt – ohne Ersatzbus. Chaos pur!

    Die Optionen waren begrenzt, und da wir morgen früh eine Regenwaldtour gebucht haben, musste schnell eine Lösung her. Während Luis einen Flug nach Cairns buchte, ergatterte ich einen Platz im Bus um 17 Uhr – für beide jeweils 65 Euro extra. Jetzt sitze ich also im Bus und werde gleich in Cairns ankommen.
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  • Cape Tribulation

    January 26 in Australia ⋅ 🌧 28 °C

    Cape Tribulation mit Uncle Brian’s – Regenwald & Strände

    Mit Uncle Brian’s ging es für mich auf eine Tour nach Cape Tribulation – dorthin, wo der Regenwald auf das Great Barrier Reef trifft. Unser Guide sorgte für gute Stimmung und versorgte uns mit spannenden Infos über die Region.

    Unterwegs machten wir mehrere Stopps: eine kurze Wanderung durch den dichten Daintree-Regenwald, ein Bad in einem erfrischenden Wasserloch und natürlich der berühmte Cape Tribulation Beach. Die Mischung aus tropischem Wald und weißem Sandstrand war beeindruckend.

    Eine Bootsfahrt auf dem Daintree River stand auch auf dem Programm – leider ohne Krokodil-Sichtung, aber die Landschaft war trotzdem sehenswert.

    Insgesamt war es ein entspannter und abwechslungsreicher Tag mit einer coolen Gruppe und vielen schönen Naturmomenten!
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  • Cairns Aquarium

    January 29 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Unser geplanter Tauchgang am Great Barrier Reef wurde dreimal abgesagt: erst wegen „operational issues“, dann wegen „technical issues“ und schließlich heute früh direkt am Terminal wegen „rough sea conditions“. Also kein Tauchen für uns.

    Stattdessen besuchten wir das Cairns Aquarium. Dort gibt es verschiedene Ökosysteme Nordqueenslands zu sehen – von Korallenriffen über Mangroven bis hin zu Flusslandschaften. Besonders beeindruckend war der große Tunnel mit Haien, Rochen und Zackenbarschen.

    Ein Highlight war das Turtle Hospital, wo verletzte oder kranke Meeresschildkröten gepflegt werden. Viele haben Plastikmüll gefressen oder sind durch Boote verletzt worden. Sobald sie sich erholt haben, werden sie wieder ins Meer entlassen.
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  • Melbourne Tag 1

    January 30 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Erster Tag in Melbourne: Street Art, Kultur und eine Partie Monopoly

    Nach unserer Landung in Melbourne gegen Mittag machten wir uns mit dem City Express Bus auf den Weg ins Zentrum. Dort angekommen, brauchte ich erstmal was zu essen – gestärkt ging es dann los, die Stadt zu erkunden.

    Mein erster Stopp war die Flinders Street Station, ein Wahrzeichen Melbournes mit ihrer markanten gelben Fassade. Von dort aus spazierte ich zur Hosier Lane und AC/DC Lane, zwei der bekanntesten Street-Art-Spots der Stadt. Die Graffitis und Murals dort wechseln ständig, also gibt es immer wieder neue Kunstwerke zu entdecken.

    Weiter ging’s zur National Gallery of Victoria, wo ich mir einen kurzen Überblick über die Ausstellungen verschaffte. Direkt in der Nähe liegt der Federation Square, ein beliebter Treffpunkt mit moderner Architektur und oft Veranstaltungen.

    Am Nachmittag besuchte ich die RMIT University, wo ich auf dem Balkon eine coole Aussicht über die Stadt genießen konnte. Anschließend schaute ich mir noch die State Library of Victoria an – ein beeindruckendes Gebäude mit historischem Lesesaal und einer sehenswerten Ausstellung.

    Den Abend ließen wir entspannt ausklingen: Erst eine Runde Monopoly Deal, dann noch eine Partie Billard, bevor es ins Bett ging. Schließlich klingelte mein Wecker heute schon vor 7 Uhr – auf mich wartet die Great Ocean Road Tour in umgekehrter Richtung!
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  • Riesen Eis - offiziell zwei Kugeln, viel zu viel

    Great Ocean Road Reversed

    January 31 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Great Ocean Road – einmal andersrum

    Statt mit der Masse zu fahren, hab ich’s einfach mal anders gemacht: Great Ocean Road – aber rückwärts! Früh morgens ging’s von Melbourne direkt zu den 12 Aposteln – und das Beste? Kaum Leute da! Perfekte Bedingungen für ein paar epische Shots, bevor die Touri-Busse anrollen. Danach weiter zur Loch Ard Gorge, wo die Wellen gegen die dramatischen Felswände krachten – einfach next level.

    Nächster Stopp: London Arch und The Grotto – wilde Felsformationen und unfassbare Ausblicke auf den Ozean. Nach einer kurzen Pause in Port Campbell schlängelte sich die Straße durch immer grünere Landschaften. Besonders die kurvige Strecke durch den Great Otway Nationalpark war ein Highlight – dichter Regenwald, riesige Eukalyptusbäume, einfach nur wow.

    Kurz vor Schluss noch ein Stopp am Memorial Arch, bevor es über die Surf Coast zurück nach Melbourne ging. Fazit: Reverse-Tour? Absolut empfehlenswert! Weniger Menschen, mehr entspanntes Erkunden – genau mein Ding.
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  • Melbourne letzter Tag

    February 1 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Am letzten Tag haben wir uns noch den botanischen Garten von Melbourne angeschaut der meiner Meinung nach aber nicht mit dem in Sydney mithalten konnte. Danach ging es nochmal zurück ins Hostel auf ein paar Runden Billiard mit einer alten Bekanntschaft aus der Gold Coast Vali bevor wir uns um etwa 16 Uhr auf den Weg zum Flughafen machten.Read more

  • Stayover Peking

    February 2 in China ⋅ 🌙 -6 °C

    Heute morgen sind wir in Peking gelandet. Bei eiskalten -6° ging es für uns raus aus dem Flughafen um ein wenig von Peking zu sehen. Gleich am Flughafen mussten wir uns Cash abheben weil die Taxifahrer sofern man es überhaupt schaffte ein paar Wörter auszutauschen da keiner Englisch spricht also man versuchen muss sich mit Google Übersetzer irgendwie zu verständigen. Das stellte sich als wirklich schwere Sprachbarriere dar wie ich sie sonst noch nirgends erlebt hatte. In Peking fuhren wir zum Tian'anmen Platz wo wir riesige Menschenmassen sahen und auf einmal mitten drin waren. Wir wussten garnicht was das war. Vermuteten erst einen riesigen Protest aber glauben jetzt die Leute sind gekommen um die Militärparade zu sehen. Danach suchten wir so schnell es geht auch wieder ein Taxi zum Flughafen weil es dort ein wenig wärmer ist. Jetzt ist es fast 14 Uhr und ich bin kurz vorm Abflug für meinen Flug nach Frankfurt und damit vorerst das Ende dieser Reise.Read more