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  • Day 18

    Phang Nga

    September 5, 2021 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Als wir in Phang Nga hineinfuhren, übte dieser Ort eine unglaubliche, fast mystische Anziehungskraft auf uns aus. Bilder können nur Ansatzweise wiedergeben, was meine Augen sehen, Worte nicht erfassen wie es sich anfühlt.

    Phan Nga ist eingebettet in einer Landschaft voller Berge/Hügel mit unglaublich steilen hängen, an denen jegliche Art von Vegetation nicht zu vermuten wäre. Trotzdem sind diese steilen Hänge völlig zugewuchert in einem saftigen grün. An den wenigen Stellen die nicht bewachsen sind, erheben sich majestätisch Felswände, in Farben von schwarz über gelb bis rötlich, geziert mit beindruckenden Stalaktiten.
    Selbst in der Stadt erheben sich solche verwucherte Türme mit impossanten Felswänden empor, an denen man ungläubig Affen beim Herumturnen beobachten kann.

    Die einte Seite der Stadt wird zudem von Fjorden, die sich durch mangroven Wälder schlängeln, gekitzelt. Diese bilden den Ausgangspunkt für Bootstouren in die atemberaubend schöne Phan Nga Bucht.

    Buddhistisch stark geprägt, lassen sich an den Füssen der steilen Hänge, überall zauberhafte Tempel finden. Insbesonder wenn Nebelschwaden in den Bergen hängen, ensteht eine unglaubliche, fast schon spirituelle Atmosphäre.

    Als wäre das nicht genug, gibt es unzählige  Höhlen und unterirdische Tempel in der Umgebung, die erkundet werden können.

    Leider sind aufgrund der aktuellen Situation viele geschlossen. Dank einer überaus freundlichen Putzfrau fanden wir trotzdem den Weg in einer dieser Höhlen und waren überwältigt.

    So angetan wie wir von diesem Ort sind, entschieden wir uns spontan, für einige Zeit hier zu bleiben. Wir fanden eine simple aber gemütliche Unterkunft  an einem See, die wir als Ausgangsort für unsere Erkundungstouren nützen.
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