Bali 2024 🏝️

Agustus 2024
  • Leo Dao
Petualangan 11-sehari oleh Leo Baca selengkapnya
  • Leo Dao

Daftar negara

  • Indonesia Indonesia
Kategori
Keliling dunia, Pantai, Budaya, Bertamasya, Spiritualitas, Tur, Liburan
  • 1,0rbkilometer yang ditempuh
Sarana transportasi
  • Perahu motor96kilometer
  • Penerbangan-kilometer
  • Sedang berjalan-kilometer
  • Pendakian-kilometer
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  • Sepeda motor-kilometer
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  • 15footprint
  • 11hari
  • 127foto
  • 24suka
  • Ubud

    23 Agustus 2024, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute fuhren wir zu unserer neuen und auch letzten Unterkunft nach Ubud. Obwohl es nur 30 KM waren, haben wir fast zwei Stunden gebraucht. Die Straße wurde am Ende immer schmaler und steiler. Als wir an unserer Unterkunft ankamen, mussten wir erstmal eine Stunde warten, weil unser Zimmer noch nicht fertig war. Das Hotel lag an einem Hang und die Treppen zu den Zimmern lagen im Freien. Der Weg zu unserem Zimmer war steil und wir mussten viele Stufen nach unten laufen. Das bedeutet natürlich immer, man muss das alles irgendwann wieder hochlaufen. Doch das war es Wert, denn unser Zimmer befand sich direkt vor dem Pool und wir hatten eine richtig coole Aussicht. Nach dem kurzen Frischmachen liefen wir eine Art Wanderweg in das Zentrum von Ubud. Dort kam man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad entlang. Der Weg zu Fuß war jedoch kürzer als mit Auto. Laut Leo‘s Planung sollte das ein ganz entspannter Weg werden, jedoch ging es die ganze Zeit bergauf und bergab. Wir wussten, dass wir diesen Weg nicht nochmal zurücklaufen wollen. Nach ca. 30 Minuten kamen wir endlich an. Uns war jedoch so heiß, dass wir erstmal einen Stopp zum Essen und Trinken einnahmen.
    Danach fuhren wir wieder zurück und gingen nochmal eine Runde in den Pool. Leider ist neben uns eine Baustelle, weshalb wir es nicht so genießen konnten, da der Lärm einfach nur noch nervig war.
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  • Ubud Market/ Monkey Forest

    24 Agustus 2024, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute spazierten wir wieder den gleichen Weg wie gestern in Richtung Ubud.
    Zunächst spazierten wir durch den Art Markt, wo viel Kram und ein paar traditionelle Dinge verkauft wurden. 
    Danach ging es weiter zum Pasar Markt in Ubud. Wir waren erstaunt, dass dieser offen hatte, da es dort am Montag gebrannt hat. Auch dort schauten wir uns um, jedoch gab es überall den gleichen Krimskrams. Spuren vom Brand hat man auf jeden Fall gesehen und auch noch gerochen. Zudem gab es keinen Strom und die Verkaufsstände waren relativ dunkel. 
    Dann spazierten wir weiter und auf einmal fing es an zu tropfen. Wir machten einen kurzen Verpflegungsstopp, bis es richtig anfing zu regnen, und wir hatten natürlich keine wetterfeste Kleidung mitgenommen.
    Dann kauften wir uns Regenponchos und liefen zum Monkey Forest. Dort angekommen fing es noch stärker an zu regnen. Als wir uns ein Ticket kaufen wollten, wurden wir vorgewarnt, dass keine Affen zu sehen sein würden, da diese keinen Regen mögen.
    Wir warteten kurz, doch der Regen wurde nicht weniger. Also beschlossen wir einfach, auf Glück reinzugehen.
    Und wir konnten ein paar Affen sehen.
    Tatsächlich waren das Michi schon genug Affen. Es hieß, man soll den Affen nicht in die Augen schauen und sie nicht streicheln. Wir machten einen kurzen Stopp, um die Affen zu beobachten und dann passierte es. Ein Affe rannte einem Jungen hinterher, sprang an sein Bein und biss ihn. Wir standen direkt daneben und haben den Biss gesehen. Michi konnte an Leo‘s Blick sehen, dass er jetzt keinen Bock mehr hatte. Also liefen wir zurück und fuhren zum Goa Gajah-Tempel.
    Dort mussten wir einen Sarong anziehen. 
    Goa Gajah ist eine Elefantenhöhle, doch von einem Elefanten war dort nichts zu sehen.
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  • Lempuyang Tempel

    25 Agustus 2024, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute mussten wir wieder etwas früher aufstehen, weil wir zum Lempuyang-Tempel fahren wollten. Dieser war ungefähr 2,5 Stunden von uns entfernt. Direkt nach dem Aufstehen klagte Leo über Bauchschmerzen und er dachte, er habe den sogenannten „Bali Belly“. Doch nach ein paar Medikamenten ging es langsam und wir machten uns auf den Weg.
    Nach 30 Min. Fahrt fing es wieder an zu regnen, aber laut der Wetter-App sollte es am Tempel nicht regnen.
    Jedoch, als wir am Tempel ankamen, fing es wieder stärker an zu regnen, sodass wir wieder unsere Plastiktüten drüberziehen mussten.
    Es folgte eine sehr steile Fahrt mit einem Shuttlebus, der wahrscheinlich noch nie TÜV bekommen hat. Für Michi fühlte sich die Steigung nach mehr als 90 Grad an. 
    Oben angekommen mussten wir wieder einen Sarung anziehen und die Schultern bedecken.
    Um zum Tempel zu kommen, müssen wir selbst noch etwas hochlaufen.
    Nachdem wir den Tempel endlich erreicht hatten, erwartete uns erstmal eine fette Nebelschicht, sodass wir nichts sehen konnten. Außerdem bekamen wir am Eingang eine Nummer (206), weil man nicht einfach so dort DAS typische Bild des Tempels machen konnte. Als wir ankamen, haben wir uns gerade bei Nummer 86 befunden. Der Nebel vermieste Michi‘s Laune sehr. Wir beschlossen trotzdem zu warten. Nach mehr als 2,5 Stunden Wartezeit hörte der Regnen endlich auf, der Nebel zog etwas vorbei und wir waren endlich dran. Wir haben uns vorher Posen überlegt, doch am Ende ging alles richtig schnell und wir waren nach gefühlten 30 Sekunden fertig. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn wir haben schöne Bilder bekommen.
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  • Rückreise

    26 Agustus 2024, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Unser letzter Tag auf Bali startete mit strahlendem Sonnenschein. Wir frühstückten und packten danach langsam unsere Sachen. Wir hatten sehr sehr viel Zeit, denn an diesem Tag war nichts mehr geplant und wir hatten nur noch ein Ziel. Das war der Flughafen. Nach einem pünktlichen Check-Out riefen wir unseren letzten Taxifahrer mit unserer App. Dies hat während des gesamten Urlaubs sehr gut funktioniert. Der letzte Fahrer jedoch wollte sich lieber die gesamte Kohle schwarz in die Tasche stecken. Uns war es relativ egal. Also gaben wir ihm das Geld am Ende der Fahrt in Bar. Der Taxifahrer sprach sehr gut Englisch und er erzählte uns viele Dinge über Fußball, seine Familie, die Politik und Indonesien. Er erzählte uns unter anderem auch, dass das indonesische Durchschnittseinkommen bei ca. 200 $ liegt und dadurch die Indonesier fast nie verreisen oder sich teure Dinge kaufen können. So hat es uns am Ende auch nicht so geschmerzt, dass wir dem Fahrer etwas mehr Geld als üblich übergeben haben. Am Flughafen mussten wir jedoch noch circa 10 Stunden auf unseren Flug warten. Wir verbrachten also den halben Tag im Flughafen und kosteten kulinarische Restaurants wie Burger King aus. Irgendwann konnten wir dann endlich unsere großen Koffer abgeben und dann ging es auch schon schnell durch die Sicherheitskontrolle und die Passkontrolle. Pünktlich flogen wir los und landeten 40 Minuten früher als geplant in Doha. Nun stand noch die letzte Etappe des Urlaubs an und dann endet unsere Reise wieder in Berlin.Baca selengkapnya