Quer durch Kanada

Um 11 Uhr mussten wir aus dem Hostel auschecken, konnten unser Gepäck aber da einschließen. Mit unserem nächsten Host Forest waren wir erst um 19 Uhr verabredet, also wollten wir uns noch das Parlament ansehen. Nach flughafenähnlicher Sicherheitskontrolle ist im Inneren auch einiges zu sehen, besonders die Architektur ist beeindruckend.
Zum Mittagessen besorgen wir uns Fish & Chips auf der Fishermans Wharf, die gerüchteweise die besten außerhalb Englands sein sollen.. der Fish war auch wirklich super, die Chips noch gut, die Soße hst man schon besser gesehen.
Mit dem Bus fahren wir dann zu unserem Treffpunkt mit Forest, der gerade aus einem 2-Wochen Europa Urlaub zurück kommt und sich erstmal eine Stunde verspätet. Als wir seinen völlig verbeulten und bis oben hin mit Geräten vollgestopften Truck sehen dämmert uns langsam was das für ein Abenteuer wird. Noch deutlicher wird es als wir bei ihm sind. Er wohnt auf einer Lichtung im Wald in einem tiny-house bzw. im Zelt und hat weder fließendes Wasser, noch eine Küche, Klo und natürlich auch kein Internet. Das war so nicht erwartet und wir sind erstmal geschockt. Gekocht wird auf dem Lagerfeuer, das zumindest hat er echt drauf, das Essen ist super.Leia mais