Travelling Tanja

enero – octubre 2019
  • Tanja Mazur
Ich erfülle mir den Traum einer mehrmonatigen Reise und mit ein bisschen Glück wird daraus eine Weltreise. Leer más
  • Tanja Mazur

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  • Strand, Hoi An
    Strand, Hoi AnStrand, Hoi AnStrand, Hoi AnRinder am Flussufer, Hoi An

    Hoi An 2

    28 de febrero de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Wie geplant, habe ich heute nichts gemacht. Ich bin gleich nach dem Frühstück zum Strand gelaufen und habe es mir mit meinem Kindle unter den Palmen gemütlich gemacht.
    Zur Mittagszeit wurde es am Strand immer voller. Da ich sowieso vermeiden wollte, einen Sonnenbrand zu bekommen, bin ich noch was essen gegangen und habe mich am Nachmittag dann an den Hostel-eigenen Pool in den Schatten gelegt.
    Also ein total entspannter Tag.

    Ich bin übrigens noch an einem Haus vorbeikommen, in dem ein Mann gerade seine Pute (oder was auch immer) gewaschen hat. War eine interessante Szene :-)
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  • Hoi An 3

    1 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute morgen habe ich erstmal das Hostel gewechselt, um in Laufnähe zur Altstadt zu sein. Ich hatte mich schon auf einen längeren Fußmarsch eingestellt, da die Entfernung zwischen beiden Hostels 6 km beträgt und ich keine Lust habe Geld für Taxis auszugeben. Aber ich hatte Glück. Als ich ausgecheckt habe, fragte mich die Hostelbesitzerin wo ich hin muss. Da Sie auch in die Stadt musste, hat sie mich "for free" auf ihrem Roller mitgenommen und sogar direkt bis vor die Hosteltür gefahren. War super lieb von ihr.
    Anschliesend habe ich mir ein City-Ticket gekauft und den Rest des Tages damit verbracht, mir die Altstadt von Hoi An anzuschauen. Mit dem Ticket kann man sich 5 von 22 Sehenswürdigkeiten in der Stadt anschauen. Neben einem traditionellen alten Wohnhaus, einer Versammlungshalle und einem Tempel, habe ich mir natürlich auch die japanische Brücke angeschaut. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und verbindet das ehemalige chinesische und japanische Stadtviertel miteinander. Diese verschiedenen Einflüsse sieht man auch überall in der Altstadt. Es ist schon ein bisschen komisch, wenn man durch die Straßen geht und sich rechter Hand eine Hausreihe im typischen französischen Kolonialstil befindet und genau gegenüber steht ein chinesischer Tempel und dazwischen Seidenlampions soweit das Auge reicht... Ein bunter Stilmix.

    Schon tagsüber waren sehr, sehr viele Menschen in der Stadt unterwegs aber am Abend war es dann brechend voll. Trotz der vielen Touristen ist die Atmosphäre hier aber total entspannt.
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  • Wasserbüffel auf dem Reisfelder, Hoi An
    Vegetable Village, Hoi AnVegetable Village, Hoi AnVegetable Village, Hoi AnTypische vietnamesische Küche, Hoi AnZiemlich schmutzigSalz-Verkäuferin, Hoi AnBoote in der Dämmerung, Hoi AnAltstadt in der Dämmerung, Hoi AnVegetable Village, Hoi An

    Hoi An 4

    2 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute wollte ich raus aus dem Getümmel und bin deshalb nach dem Frühstück zum Vegetable Village gelaufen. Das liegt ca. 3,5 km außerhalb des Zentrums. Wie der Name schon sagt, werden da jede Menge Gemüsesorten und auch Kräuter angebaut. Die Qualität des Gemüse ist besonders gut, da auf jegliche Art von Chemie verzichtet wird und zum Düngen die Algen aus dem nahegelegenen Fluss verwendet werden. Außerdem soll der Boden besonders fruchtbar sein.
    Die Erträge des Vegetable Village decken fast den kompletten Gemüse- und Kräuterbedarf von Hoi An ab.
    Am Nachmittag ging's dann nochmal mit den Rad los. Gemeinsam mit ein paar anderen Leuten aus dem Hostel und einer Mitarbeiterin sind wir wieder stadtauswärts gefahren. Der Weg führte uns durch die Reisfelder und entlang des Flusses. Die Hostel-Mitarbeiterin hat uns verschiedene Dinge erklärt und gezeigt, was man alles aus einem Wasserkokosnussblatt basteln kann. (Wer weiß, wofür ich es mal brauche ;-)
    Am Abend ging es wieder in die Altstadt aber heute war es noch voller als gestern, da am Wochenende noch die Tagestouristen dazu kommen.
    Man konnte kaum treten.
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  • Markt, Hoi An
    Markt, Hoi AnMarkt, Hoi AnAltstadt, Hoi AnAltstadt, Hoi AnKunst, Hoi AnKunst, Hoi AnKatholische Kirche, Hoi AnFrosch, Hoi An

    Hoi An 5

    3 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute morgen bin ich schon vor dem Frühstück in die Altstadt gelaufen weil ich noch einen Blick auf den "Früh-Markt" der Einheimischen werfen wollte und dachte, dass um 8 Uhr die Straßen noch leer sind und ich ein paar schöne Bilder machen kann.
    Da hatte ich die Rechnung aber ohne die Chinesen gemacht, die sind nämlich auch Frühaufsteher.
    Aber ich konnte mir das Treiben auf dem Markt anschauen. Da ging es teilweise ganz schön laut zur Sache.
    Nach dem Frühstück habe ich dann meine Sachen zusammen gepackt und aus dem Zimmer ausgecheckt. Den Rest des Tages habe ich damit verbracht, durch die "Neustadt" von Hoi An zu spazieren und mir die Zeit zu vertreiben. Dabei habe ich ein tolles veganes Restaurant entdeckt und gleich mal ausprobiert.
    Nach meinem fünfstündigen Spaziergang bin ich zurück ins Hostel, habe noch mal geduscht und jetzt sitze/liege ich wieder in einem Sleeper-Bus und bin auf dem Weg nach Da Lat. Wenn alles nach Plan läuft, dauert die Fahrt 14 Stunden und ich bin morgen früh ca. 8 Uhr in Da Lat.
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  • Crazy House, Da Lat
    Crazy House, Da LatCrazy House, Da LatCrazy House, Da LatCrazy House, Da LatCrazy House, Da LatCrazy House, Da LatTruc Lam Tempel, Da LatTruc Lam Tempel, Da LatAusblick auf Da Lat

    Da Lat 1

    4 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

    Mit etwas Verspätung ist der Bus heute Morgen kurz vor 9 Uhr in Da Lat angekommen. Ich bin ziemlich zerknautscht und übermüdet ausgestiegen und habe mich auf den Weg zu meinem Hostel gemacht. Das war eigentlich gar nicht so weit weg aber durch die hügelige Landschaft hat es sich doch ganz schön gezogen.
    Da ich noch nicht einchecken konnte habe ich nur meinen Backpack abgestellt und bin los, um die Stadt zu erkunden.
    Da Lat gefällt mir wirklich gut. Ich habe den Eindruck, dass das die bisher ruhigste Stadt in Vietnam ist. Durch die Lage im Hochland auf 1500 m ist das Klima auch total angenehm und aufgrund des französischen Einflusses wirkt die Stadt verhältnismäßig westlich.
    Mein erstes Ziel heute war das "Crazy House". Vor ca. anderthalb Jahren hatte ich darüber mal einen Bericht gesehen und wollte mir das Haus deshalb unbedingt mal selbst anschauen. Das "Crazy House" besteht im Grunde aus mehreren Gebäuden und nirgends gibt es rechte Winkel und Kanten. Die Räume erinnern an Höhlen und alles ist durch verschlungene Gänge miteinander verbunden. Teilweise führen einen die Gänge über die Dächer und von dort hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt.
    Entworfen wurde das Haus von Dang Viet Nga, der Tochter des zweiten vietnamesischen Präsidenten. Das Haus ist wie ein überdimensionales Klettergerüst, in dem man sogar übernachten kann. Neben den Gästezimmern beherbergt das "Crazy House" noch ein Café und eine Kunstgalerie.
    Ich fand es total genial nur leider kann man auf den Bildern wahrscheinlich gar nicht erkennen, wie verrückt es da aussieht.
    Vom "Crazy House" bin ich quer durch die Stadt zum Truc Lam Tempel gelaufen, der sich etwas außerhalb auf einem Berg befindet.
    Leider waren am Nachmittag nicht alle Bereiche der Tempelanlage für die Besucher zugänglich, da die Mönche eine Zeremonie abgehalten haben aber es ist eine sehr schöne und weitläufige Anlage.
    Schon am Eingang der Tempelanlage bin ich einer Vietnamesin über den Weg gelaufen, die mich breit angrinste. Ein paar Minuten später tauchte sie wieder neben mir auf und hatte ihr Handy gezückt. Sie wollte unbedingt ein Foto mit mir machen. (Das kannte ich ja schon von den Chinesen während meines Bali-Urlaubs.) Also haben wir ein Foto gemacht und ich wollte weiter gehen aber nix da. Sie hat sich so ein Loch in den Bauch gefreut und wollte gleich ein paar mehr Bilder machen... Total niedlich.
    Am Ausgang der Anlage bin ich dann noch mit anderen Vietnamesen ins Gespräch gekommen, die hier in Da Lat Urlaub machen und wie sich herausgestellt hat, konnte die Frau Deutsch sprechen, denn sie hat einen Teil ihres Studiums in Dresden absolviert - schon verrückt.
    Ich merke immer wieder, wie zugänglich und freundlich die Vietnamesen sind, vorallem auch die Kinder, die winken immer schon von Weitem.

    Nachdem ich den Hinweg zum Tempel etwas falsch eingeschätzt hatte und da schon einige Kilometer zurück gelegt hatte, habe ich mich gefreut, dass es von der Tempelanlage eine Seilbahn Richtung Stadt gibt. Von der Seilbahn aus hatte ich auch nochmal einen schönen Blick auf Da Lat.
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  • Da Lat 2 - Lang Biang Mountain

    5 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

    Für heute hatte ich mich mit einer Schweizerin und einer Französin zum Wandern verabredet. Die Schweizerin habe ich bereits in Hue kennengelernt.
    Es war zwar etwas schwierig am Morgen herauszufinden welcher Local-Bus die 12 km zum Fuß des Berges fährt aber dank einer hilfsbereiten Ladenbesitzerin haben wir es geschafft. Ein Taxi wollten wir nicht nehmen, da der Bus gerade einmal 60 Cent kostet.
    Die Wanderung kann man natürlich auch mit einem Guide machen und es gibt auch die Möglichkeit sich mit einem Jeep zu einem der Gipfel fahren zu lassen aber da der Weg nicht schwer zu finden ist, haben wir die Wanderung auf eigene Faust gemacht.
    Für den Aufstieg haben wir gute zwei Stunden benötigt, hatten aber ehrlich gesagt schon nach 45 Minuten keine Puste mehr, denn es ging die ganze Zeit relativ steil bergauf durch einen Pinienwald - ohne das mal ein Flachstück kam.
    Nach ca. 50 Minuten wurde es dann glücklicherweise etwas flacher - aber nicht lange. Das letzte Stück wurde dann nochmal sehr steil aber wir haben es geschafft und konnten einen tollen Ausblick auf Da Lat und das Umland genießen, mit den zahlreichen Erdbeer- und Kaffeeplantagen.
    Für den Abstieg haben wir auch zwei Stunden benötigt und mussten uns dabei ganz schön konzentrieren.
    Unten angekommen haben die Beine dann ziemlich gezittert.
    Die Gesamtstrecke betrug nur 9 km aber durch die Steigung kam es mir viel mehr vor.
    Beim anschließenden (späten) Mittagessen haben wir nicht schlecht geguckt, als wir gesehen haben, dass in dem kleinen Ort nicht nur die Hunde frei rum laufen (wie überall in Vietnam), sondern auch die Pferde.
    Zurück in Da Lat bin ich dann noch etwas durch die Stadt geschlendert und habe mir ein Viertel angesehen, in dem ich gestern noch nicht war. Dabei habe ich den "Eiffelturm" von Da Lat entdeckt... der französische Einfluss ist hier halt allgegenwärtig. Außerdem bin ich wieder an unzähligen Karaoke-Bars vorbei gelaufen. Karaoke ist in Vietnam unheimlich beliebt. Anfangs dachte ich noch die Bars sind für die Touristen, aber da habe ich mich getäuscht. Viele Vietnamesen singen auch zu Hause Karaoke, was man vor allem an den Wochenenden beobachten kann. Sie singen leidenschaftlich und laut :-)
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  • Blumen-Farm, Da Lat
    Ausblick ins nächste TalKaffeeplantage, Da LatMüdes Wiesel auf der Kaffeeplantage, Da LatAusblick von der Kaffeeplantage, Da LatGeröstete Grille, Da LatIch esse die GrilleSeidenfabrik, Da LatMaschineller Webstuhl in der SeidenfabrikGeröstet Raupe habe ich auch gegessen

    Da Lat 3 - Teil 1

    6 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

    Gemeinsam mit einer Kanadierin und zwei Mitarbeitern vom Hostel habe ich heute via Motorroller eine Sightseeing-Tour in das Umland von Da Lat gemacht.
    Die Hostel-Mitarbeiter waren unsere Fahrer und Guides zugleich. Es war ein richtig genialer Tagesausflug.
    Vom Hostel aus sind wir zuerst ins nahe gelegene Blumendorf gefahren und haben uns etwas auf der Blumen-Farm umgesehen.
    Anschließend ging es die Bergstraße hoch, Ausblick genießen und dann ins nächste Tal zur Kaffeeplantage.
    Aufgrund der klimatischen Bedingungen können hier im Hochland neben Robusta-Kaffee auch Arabica und Mokka angebaut werden. Vietnam ist übrigens zweitgrößter Kaffee-Exporteur.
    Auf der Kaffeeplantage gibt es auch den bekannten Wiesel-Kaffee. (Die Wiesel fressen die Kaffeebohnen und scheiden sie wieder aus. Im Zuge der Verdauung verändern die Verdauungsenzyme das Aroma des Kaffees.)
    Da ich keinen Kaffee trinke, kann ich zum Geschmack nichts sagen aber ich fand die Wiesel sehr niedlich.😊
    Von der Kaffeeplantage ging es mit den Motorrollern weiter durch die wunderschöne Berglandschaft zu einer Grillenfarm. Die Grillen werden dort gezüchtet, um aus ihnen Medizin herstzustellen (Traditionelle chinesische Medizin) und zum Verkauf an Restaurants. Für uns stand natürlich auch ein Teller mit gerösteten Grillen und selbstgebrannter Reiswein bereit. Und ja... Ich habe beides probiert.
    Der Reiswein war überhaupt nicht mein Ding (was für eine Überraschung 😉) aber von den Grillen war ich positiv überrascht. Die haben gar nicht schlecht geschmeckt, ein bisschen nach Erdnuss und der traditionellen chinesischen Medizin zu Folge sind sie wirklich gesund.
    Nach diesem kleinen Snack sind wir weiter gefahren zu einer Seidenfabrik, wo wir uns angesehen haben, wie aus den Cocoons der Seidenraube die Seide hergestellt wird. Hier konnte man die gerösteten Raupen probieren und unsere Guides haben uns tatsächlich überredet. Die Raupen haben mir aber nicht so gut geschmeckt wie die Grillen.
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  • Linh An Pagode, Da Lat
    Happy Buddha bei der Linh An Pagode, Da LatElephant Waterfall, Da LatElephant Waterfall, Da Lat"Hinter" dem Elephant Waterfall, Da LatLeckere Passions-FruchtMitten in der Obst-PlantagePongour Waterfall, Da LatPongour Waterfall, Da LatPongour Waterfall, Da Lat

    Da Lat 3 - Teil 2

    6 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach der Seidenfabrik besuchten wir die Linh An Pagode, wo auch der große, weiße "Happy Buddha" steht. Die Buddha-Statue hat auffällig große Ohren bzw. lange Ohrläppchen und der Legende zu Folge ist das ein Zeichen für ein glückliches Leben. Menschen mit großen Ohren sind also sehr glücklich 😁.
    Vor dem Mittagessen sind wir noch zum Elephant Waterfall gefahren. Den Namen hat der Wasserfall, weil die Elefanten oft an den Fluss kommen bzw. gekommen sind.
    Durch eine kleine Höhle kann man sogar "hinter" den Wasserfall gehen und wird dabei ziemlich nass.
    Nach einem leckeren Mittagessen haben wir uns den Nachtisch direkt vom Feld geholt, als wir an einer Obst-Plantage vorbei gekommen sind, auf der die Passions-Frucht angebaut wird.
    Danach ging es weiter zum Pongour-Wasserfall, dem größten Wasserfall in der Gegend. Da aktuell Trockenzeit ist, führt der Wasserfall nur wenig Wasser aber in der Regenzeit erstreckt sich der Wasserfall über die gesamte Breite der Felswand und dann ist auch das Flussbett, in dem ich stand, voller Wasser.
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  • Da Lat 3 - Teil 3

    6 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

    Vorletzte Station unserer Tour war der Besuch des Chicken Village. In dem Dorf lebt eine Minderheit, mit malysischen Wurzeln. In dem Dorf laufen die Dinge etwas anderes als im Rest von Vietnam. Hier haben die Mütter in der Familie das sagen und die Mädchen entscheiden, wen sie heiraten wollen. Auch die Mitgift und die Kosten der Hochzeit trägt die Familie der Braut.
    Der Name des Dorfes beruht auf einer Legende, nach der ein Mädchen bei dem Versuch, ein außergewöhnliches Huhn für die Mitgift zu finden, gestorben ist. Heute gibt es in dem Dorf nicht mehr oder weniger Hühner als anderswo. Es ist ist aber auffällig, dass die Häuser hier fast alle noch aus Holz sind und die Bewohner des Dorfes haben aufgrund der malysischen Herkunft eine dunklere Haut.
    Zum Abschluss sind wir dann zum Paradise Lake gefahren, um uns dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Wir sind aber leider nur ein paar Minuten geblieben, da sich ein Unwetter angekündigt hat. (Dadurch waren die Lichtverhältnisse sehr interessant.)
    Kaum saßen wir auf den Motorrollern, fing es auch schon an zu regnen - der erste Regen in diesem Jahr.
    Wir sind klitschnass im Hostel angekommen und wurden gleich mit warmem Tee versorgt.
    Alles in allem wieder ein super Tag.
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  • Ho Chi Minh City
    Touristenviertel, Ho Chi Minh CityHo Chi Minh City bei NachtHo Chi Minh City bei NachtVietnamesen beim gemeinsamen Abendessen, Ho Chi Minh CitySport im Park, Ho Chi Minh CityVerkehr in einer Nebenstraße, Ho Chi Minh City

    Ho Chi Minh City 1

    7 de marzo de 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute ging die Reise weiter nach Ho Chi Minh City (ehemals Saigon).
    Die Fahrt mit dem Bus hat nur knapp 6 Stunden gedauert. Diesmal hatte ich das Ticket direkt am Busbahnhof gekauft und nicht übers Hostel gebucht, daher bin ich mit einem Bus des staatlichen Busunternehmens gefahren und ich muss sagen der Bus war wirklich top - sehr sauber, nichts war kaputt und es gab sogar eine Flasche Wasser für jeden. Natürlich haben die Mitarbeiter hier auch wieder streng darauf geachtet, dass alle vor dem Einsteigen die Schuhe ausziehen, aber das ist in allen Sleeper-Bussen so.
    In Ho Chi Minh City angekommen, wurde ich gleich wieder vom Lärm und Trubel der Großstadt empfangen. Hier ist es auch ein ganzes Stück wärmer als in Da Lat.
    Den restlichen Tag habe ich noch genutzt, um mir schon mal das Touristenviertel anzuschauen, bevor ich mich morgen auf Sightseeing-Tour begebe.
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