San Marino

Teil 1
Der in Italien eingebette eigenständige Staat stand schon lange auf meiner Wunschliste. Heute habe ich es geschafft und die gleichnamige Hauptstadt besucht. Das Land ist so klein, dass für die Nummernschilder von Autos ein Buchstabe und vier Ziffern ausreichend sind. Aber hübsch.
Es ist vieles ähnlich wie in Italien, klar. Die auf einem Berg liegende Stadt San Marino war dennoch beeindruckend. Von weitem sieht man die drei Türme aufragen. Leider war der Himmel morgens noch sehr wolkenverhangen, es liess sich nicht einfangen,
In der Stadt gibt es einen Parkplatz für Wohnmobile (P10), auf dem man auch übernachten kann, wenn man möchte.
Von dort aus erreicht man einen Aufzug in einem Parkhaus, der einen in die nächste Ebene bringt. Von dort aus geht es mit einem nächsten Fahrstuhl weiter hoch. Es ist ein System von etlichen Fahrstühlen, die einem das mühsame Hochwandern ersparen, was natürlich auch möglich ist.
Der Parkplatz war auf etwas mehr als 550m. Auf dem höchsten Punkt des ersten Turmes war ich dann bei 780 Meter.
In der Stadt gibt es einige Sehenswürdigkeiten, wie die Kalksteinbauten, die auf und in den Fels gebaut sind. Ein Museo Tortura, also Foltermuseum, gibt es auch, wie in fast jeder Stadt, abgewandelt sogar zweimal.
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