• Nächster Stop nahe Tréveneuc

    12.–13. Juli in Frankreich ⋅ ☀️ 24 °C

    In meiner App hat es so ausgesehen, als ob die Plätze auf dem Stellplatz zum Teil an der Klippe mit direktem Blick aufs Meer sind. Diese Plätze gibt es auch, aber der Stellplatz ist zwischenzeitlich zu einem wirklich schönen Campingplatz mit angegliederten Stellplätzen umgebaut worden und die Logenplätze waren mir definitiv zu teuer. Also ab auf die billigen Plätze.
    Der Punkt Hundeverbot hat mich heute geärgert. Es gibt so schöne Wanderwege durch die Klippen, wegen denen bin ich hergekommen. Man darf die aber mit dem Hund nicht gehen, weil sie auch zu den Stränden führen, man könnte ja versehentlich an den Strand geraten… was ich natürlich niemals ausnützen würde. Naja, am menschenleeren Strand ist das Verbot auch nicht wirklich zu verstehen.
    Und … es wird tatsächlich kontrolliert. Überall schwirren Gemeindearbeiter, Sicherheitsleute und auch mal Polizisten rum, die darauf achten. Und mir hat ein Franzose gesagt, dass das mit 135 Euro Bussgeld bedroht ist, die in der jetzigen Phase aber nur in schweren Fällen verhängt werden sollen. Im Finistère sei es noch härter, da gelte ein generelles Hundeverbot auch ohne Hinweisschilder.
    Dass man einen Teil der Strände hundefrei hält, verstehe ich. Aber so ist es übertrieben.
    Ich habe mich und Elsa dann aufs Rad gesetzt und wir sind zum Nachbarort Saint-Quay-Portrieux gefahren, haben uns am Strand und im Hafen umgeschaut und ich dann ein grosses Eis gegessen.
    Auf der Rückfahrt gibt es ein Fischgeschäft, so gab es zum Abendessen frischen Fisch vom Grill.
    Später am Abend gehts dann bestimmt nochmal zu den Klippen.
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