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  • Day 26

    Das Reisen hat ein Ende (leider...)

    January 13, 2020 in Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

    Leider ist unser Trip nach Vietnam nun schon wieder Vergangenheit. Verrückt, man wartet monatelang darauf, dann ist man kurz davor, dann geht es los und schwups, ist auch schon wieder alles vorbei und man ist zurück im Alltag. Aber trotzdem werden wir alle Drei davon noch lange zehren und uns über die Reiseerlebnisse sprechen und davon schwärmen. Es hat super viel Spaß gemacht, vielen Dank an uns Drei!
    Jeder hat noch mal für sich nachgedacht im Anschluss und für sich sein persönliches Fazit gezogen. Damit das auch vergleichbar ist und nicht episch ausufert, wurden es fünf Fragen, die alle drei beantworten mussten.

    Hier nun das Resultat:

    1. Beste Unterkunft
    D: Lan Homestay auf CatBa (es kam das Gefühl auf, ein Entdecker und kein Tourist zu sein), Kingo Retreat in Phu Quoc
    B: Lan Homestay auf CatBa. Wundervoll abgelegen mitten in der Natur
    A: Kingo Retreat in Phu Quoc. Alles neu, total sauber, tolle Verpflegung, großes Badezimmer

    2. Schönster Ort
    D: Bei Mike & Linh auf dem Balkon, 21. Stock in Hanoi, die vielen endlosen Obstplantagen im MekongDelta und die HalongBay.
    B: Halong Bay. Fast unwirkliche Landschaft mit all den Felsen die im Wasser stehen. Schönste Stadt war Hoi An, tolle Kleinstadt, alles kompakt beieinander und recht ruhig
    A: Halong Bay wegen der unfassbaren Landschaft und der Mekong mit seinem Trubel auf dem Wasser

    3. Bestes Essen
    D: Ricecake in Hue. Eine städtische Spezialiät, wir waren (ausversehen) in einem im Familienbetrieb geführten Restaurant. Sehr lecker - nix verstanden.
    B: lokales Fischrestaurant in Saigon, Besuch mit Thuong und Marcel. Ebenso die Ente im Edelrestaurant in Ha Noi (billig und teuer taugt also beides)
    A: Hot Pot an Sylvester in CatBa Town und die Barbeque-Restaurants in Saigon (K7 oder so) und auf Phu Quoc

    4. Interessantestes Erlebnis:
    D: Saigon: wir gehen über die Straße und...überleben es! Und das Abschlußkonzert von Mike in Hanoi. Mit Alex und Basti kam es mir vor, als wenn ich mit Bodyguards unterwegs gewesen wäre. Danke, Jungs!
    B: Chaos in Saigon, Waldbrände in Da Lat, schwimmende Fischerhaus Halong Bay, Kontakt mit den Einheimischen in Phat Diem. Generell die Zeit mit Doris und Alex
    A: Die Nacht-Zugfahrt von Saigon nach Da Nang, Speedbootfahren in der Nacht in der Halong Bay, Fussreflexzonenmassage in Phu Quoc

    5. war war nicht so toll an der Reise:
    D: die langen Flüge von Europa nach Asien.
    B: einige Taxifahrten (CatBa, Ha Noi und der Fahrer nach Hue)
    A: das man so gar nichts herauslesen konnte von der Schrift, Reis essen mit Stäbchen
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