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  • Dag 5

    Auf nach Iguacu

    20 januari 2023, Brasilien ⋅ 🌧 23 °C

    Heute geht's nach Iguacu. Andreas hat schon vorgestern ein UBER bestellt, dass uns heute um 9:15 am Hotel abholen sollte. Unser UBER war etwas früher da als bestellt. Aber nicht schlimm, wir waren eh schon fertig.

    Sergio, unsere Fahrer, war sehr kommunikativ. Es hat ihn offensichtlich kein bisschen gestört, dass wir ihn überhaupt nicht verstanden haben. Aber es war trotzdem lustig. Ein netter Kerl.

    Am Flughafen Terminal 2 angekommen, wollten wir an den Automaten den Check-in machen. Hat nicht funktioniert. Unsere Reservierung wurde nicht gefunden. Ein junges Mädel hat das gesehen, und hat uns gleich zu jemand gebracht, der englisch sprechend konnte. Also standen wir in der Schlange für "Special assistance" , wo wir dann unsere Bordkarten bekommen haben. Gut, also wieder anstellen, um das Gepäck aufzugeben. Der junge Kerl am Eingang, der kontrollierte, dass man auch seine Bordkarte hatte, meinte aber, wir können das Gepäck hier nicht aufgeben. Äh? Wie jetzt? Das junge Mädel hat auch das beobachtet und wir wurden wieder zu einem anderen Schalter gebracht. Der Mann dort meinte in gebrochenem Englisch, wir sollten unsere Rucksäcke bei ihm lassen, er kümmert sich darum. Okay... Etwas ungläubig entschließen wir uns, ihm zu vertrauen. "Okay, we trust you!" Mit einem großen freundlichen Gesicht antwortet er: "Yes, yes! Trust me! I take care!"

    Nun gut. Wir haben noch Zeit und wollen uns irgendwo einen Kaffee besorgen. Starbucks ist zu weit weg (und außerdem nirgendwo auf der Welt auch wirklich gut). Katti entdeckt in der Ankunftshalle einen kleinen Stand von "the coffee". Die Schriftzeichen deuten auf eine japanische Kette hin. Bestellung läuft, ganz japanisch, über ein Tablet ab. Hätte man es der jungen Frau mit den pinken Haaren einfach direkt gesagt, wäre es wahrscheinlich sehr viel schneller gegangen. Aber mei. Der Kaffe war wirklich gut und die junge Frau konnte sogar Latte Art. Voll gut!

    Unterwegs zum Gate stellt Andreas fest, dass wohl seine Trinkflasche im Auto aus dem Rucksack gefallen ist. Mist! Zeit für eine neue.

    Also sitzen wir nun am Gate und warten auf das Boarding, der Flieger ist schonmal da.
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