Indonesien

lutego 2018 - lipca 2025
  • Anja und Flo
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  • Anja und Flo
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  • Bomba Araya Resort
    Sicherheitseinweisung auf der Fähre Gorontalo WaikaFahrt von Waika nach BombaUnsere TerrasseAusblick von unserer Terrasse

    Togians - Bomba über Wasser

    17 lutego 2018, Indonezja ⋅ ⛅ 26 °C

    Auf die Togians zu kommen ist nicht ganz so einfach, aber machbar.
    Tag 1: Flieger Manado nach Gorontalo (lieber ein Tag vorher, damit man am nächsten Tag sicher die Fähre erwischt)
    Tag 2: Über Nacht Fähre Gorontalo nach Wakai
    Tag 3: Ankunft Wakai und mit dem Boot 2 Stunden nach Bomba

    ...und dann ist man da und will auch erstmal gar nicht mehr weg. Man vergisst die kurze Nacht. Wobei wir uns den Luxus einer Kabine gegönnt hatten. Von der Crew kann man ihre Kabinen mieten. Ruhig und bequem, aber ohne Klima wie eine Sauna.

    Schon die Fahrt von Wakai nach Bomba vorbei an Dörfchen ist traumhaft schön! Das Araya Resort liegt auf einer kleinen Anhöhe. Unser Bungalow hat eine riesen Fensterfront und versteckt sich im Wald. Man gibt sich dem Müssiggang hin, geht mal Tauchen, mal Schnorcheln und an manchen Tagen merkt man, dass man einfach nur in der Hängematte gelegen ist. Dazwischen bekommt man frisches Essen. Was braucht man mehr? Elli und Pia haben hier etwas sehr schönes geschaffen und wir werden sicher wieder kommen!
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  • Bunaken - warten auf Sonne

    9 lutego 2018, Indonezja ⋅ ⛅ 28 °C

    Auch wir haben es, das schlechte Wetter. Aber es gibt Schlimmeres als in einem netten Resort, mit Aussicht auf die stürmische See, einem guten Buch und drei Mal Essen am Tag auf die Sonne zu warten. Die Bunaken sind eigentlich bekannt als Tauchparadies, doch weder unsere Körper wollen, noch will das Wetter so richtig. Die Sicht für‘s Schnorcheln ist auch suboptimal. Wir geben‘s zu, wir sind mittlerweile etwas verwöhnt 😬

    So lassen wir uns mal so richtig verwöhnen, haben sehr inspirierende Unterhaltungen mit anderen Gästen (danke Julia) und fragen uns, was man mit den Müllbergen, die jeden Tag vor dem Resort angespült werden machen kann. Der Plastikmüll ist das wirklich Traurige in Indonesien. Nirgends haben wir bis dato so viel Müll im Wasser gesehen. Etwas ändern wird sich wohl erst, wenn die Regierung etwas unternimmt. Bis dahin jedoch wird alles im Müll versunken sein. Wir sind uns bewusst, dass auch wir unseren Beitrag dazu leisten mit jeder Plastikflasche und jedem Strohhalm den wir benutzen.

    Bei Sonne verlassen wir die Bunaken Richtung Manado, wo wir noch einen Shopping Stop in einer der immer präsenten und überall gleichen Malls machen, bevor es über Gorontalo weiter Richtung Togians geht.
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  • Wasserfall Nr2
    Stärkung vor der AbfahrtHütte in der BuchtFür die Einheimischen waren wir FotomotivTraumhafter ZeltplatzUnser Bootskapitän und die FledermäuseRiesen FledermäuseWasserfall Nr.1

    Nordmolukken - Robinson Crusoe

    5 lutego 2018, Indonezja ⋅ 🌧 20 °C

    Schnell im Fluss den Schweiss vom Wandern abgewaschen, ein Boot und was zu Essen besorgt und los geht es. Wir haben wieder mal keine Ahnung was uns erwartet, wissen nur, dass wir am Strand zelten. Aber auf das was kam waren wir so ganz und gar nicht vorbereitet.

    Der Wettergott meint es nicht mehr so gut mit uns und schon bei der Überfahrt fängt es an zu regnen...macht ja nix, das Meer ist ruhig und es ist warm.

    Wir landen in einer Bucht, die dem Paradies entsprungen scheint. Ein Korallenriff zum Greifen nah mit kristallklarem Wasser, mittendrin eine kleine Insel mit einem Hügel. Wir ärgern uns, dass wir keine Schnorchelsachen haben, aber finden den Anblick vom Boot schon gigantisch! Auf der kleinen Insel sind ein paar Einheimische, die eine Hütte bauen und ganz begeistert von den allerersten Touristen sind. Sie leihen uns ihre Masken (teilweise aus Holz) und gehen mit uns Schnorcheln. Ohne Schnorchel geht uns schnell die Puste aus, aber was wir sehen ist wahnsinnig schön. Unser Zelt schlagen wir mitten auf dem Hügel auf, da die Hütte schon von den Locals besetzt ist. Sie bauen von der Regierung bezahlt Hütten zum Pause machen. Sie entwickeln auch „Homestays“ und werden als Dive Guides ausgebildet und bald sollen hier ganz viele Touris rumrennen. Da haben wir ja grade nochmal Glück gehabt! Als es gegen Morgen so richtig anfängt zu gewittern hoffen wir, dass kein Blitz unser Zelt trifft. So langsam wird es im Zelt auch nass und wir kauern uns zusammen.

    In einer Regenpause raffen wir alles zusammen, rutschen den Hügel runter, verabschieden uns von den Locals und machen uns auf den Weg zum nächsten Abenteuer.

    Es regnet zwar nicht mehr, aber die Wellen sind ordentlich. Unser Bootsmann steuert entspannt dahin, er fährt mit dem kleinen Boot öfter alleine bis in die Nähe der Philippinen zum Fischen und ist noch schlimmeres gewöhnt. Wir klammern uns am Boot fest und hoffen, dass wir auch das überleben. Und Egi und Andi sagen, dass sie schon einen Notfallplan haben: wenn was passiert müssen sie erst uns retten...sehr beruhigend! Da ist der Europapark ein Witz dagegen. Als wir zur Inselspitze kommen erheben sich auf einmal hunderte Fledermäuse mit mindestens einem Meter Spannweite. Unter uns das klare Blau und über uns schwarze Schatten.

    Weiter gehts vorbei an Wasserfällen, mit wunderschönen Korallen untendran und dazu das klarste Wasser, das wir auf dem Trip gesehen haben - der Boden ist noch auf 10-15m super zu erkennen. Wir fühlen uns wie in einem Film. Völlig fertig, aber glücklich kommen wir wieder in Ibu an und sind dankbar um eine Dusche.

    Fazit: trotz des schlechten Wetters ein unvergesslicher Ausflug. Wenn auch noch das Wetter mitspielt ist das ein wunderschönes Fleckchen Erde! Und das beste: wir waren komplett alleine!
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  • Gunung Ibu 2 - Mittelpunkt d. Erde

    4 lutego 2018, Indonezja ⋅ ⛅ 26 °C

    Vor uns ist ein riesiger Krater, aus dem es überall dampft. Und auf einmal hat man das Gefühl, dass man direkt neben einem Flugzeug steht, die Turbinen starten, und dann schiesst eine Rauchwolke aus dem Krater. Unser Abendessen mampfend betrachten wir das Schauspiel, das sich alle paar Minuten abspielt. Und auf einmal verschlucken wir uns fast. Je dunkler es wird, desto mehr sieht man, dass die Rauchwolke auch rote Lava beinhaltet. Den schönen Sonnenuntergang übersehen wir fast, so fasziniert sind wir. Mit der Dunkelheit kommen auch die Sterne und der Vulkan wird immer aktiver. Gegen 10 ist die Vorstellung zu Ende, und wir kriechen alle ins Zelt. Zum Sonnenaufgang herrscht Nebel und wir können nur erahnen, was sich hinter der weissen Wand abspielt.

    Total begeistert schlagen wir uns den Weg mit selbstgebauten Wanderstöcken wieder nach unten. Die letzten Touristen vor uns waren vor zwei Monaten dort und wir hoffen, dass es nicht mehr werden, denn das ist so ein einzigartiger und magischer Ort. Man fühlt sich der Erde so nah und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein einzigartiges Schauspiel! Und dazu die Dörfer, die kaum Ausländer sehen, so dass wir zum Fotoobjektiv werden.

    Es gibt sie also auch hier, diese magischen tollen Orte! Mit ganz tollen Menschen! Und weil Andi und Egi so cool sind, gehen wir spontan mit ihnen noch auf eine Bootstour.
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  • Abfahrt in Ternate nach Jailolo
    Muskatnuss nach der ErnteMuskatnuss beim TrocknenGetrocknete Muskatnuss, für 1kg bekommen sie 80'000IDROnkel als Dampfwalze vorausOhne Guide ist der Weg schwer zu findenOnkel, Egi und Anja etwas fertig vom AufstiegCraaaaazzzzzyyyyy!

    Gunung Ibu 1 - Mittelpunkt d. Erde

    2 lutego 2018, Indonezja ⋅ ⛅ 25 °C

    Das erste Ziel ist einer der wenigen aktiven Vulkane der Welt, der auch noch Lava spuckt. Treffpunkt Jakarta: Flo kommt aus Manila und Anja aus Wien. Nach 6h dann endlich Weiterflug nach Manado, dort nur schnell ins Hotel, da wir am nächsten Vormittag nach Ternate weiterfliegen. Nur hat der Flug auch Verspätung und so wird unser gesamter Plan durcheinander gewürfelt. Unser Guide Egi ist durch das Chaos nervöser als wir. Aber nach 3 bzw 2 Tagen im Flieger und am Flughafen sind wir auch froh als wir in Ternate ankommen.

    An Tag 2 geht es dann weiter mit dem Schnellboot von Ternate nach Jailolo und von dort mit dem Auto nach Ibu, bzw. zum Startpunkt der Wanderung. Bevor es losgeht wird noch der örtlichen Regierung Bescheid gesagt, dass wir auf den Berg kraxeln. Könnt ja sein, dass was passiert. Mit von der Partie sind Egi unser Guide, sein Freund und Träger Andi, und ein lokaler Träger, den wir nur Onkel nennen. Onkel rennt wie eine Dampfwalze voraus, barfuss und mit Helm, und schlägt uns den Weg durch den Dschungel frei. Jetzt verstehen wir auch was die Machete soll...und wir hatten schon Angst er will uns umbringen. Getreu dem Motto: Managing expectations, sagt Egi, dass wir 7h brauchen, doch nach 5 mega anstrengenden Stunden durch den Dschungel sind wir auf einmal da und Staunen!

    .....
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