Haus des Terrors

Mit der Straßenbahn und der Metro geht es weiter.

Die alte Metro ist toll.

In der Prachtstraße Andrassy, ist wohl die schönste In Budapest, befindet sich ein schrecklicher Ort. Das Gebäude, bzw. der Keller wurde als Gefängnis und Folterkammer von den Nazies und Kommunisten benutzt. 2002 als Mahnmal und Museum eröffnet.

Wikipedia:
Das Terror Háza (deutsch: Haus des Terrors) ist ein als Gedenkstätte konzipiertes historisches Museum in Budapest. Es ist in der Andrássy út 60 untergebracht und soll sowohl an die Herrschaft der faschistischen Pfeilkreuzler (1944–1945) als auch die marxistisch-leninistische Diktatur der Kommunisten (1949–1989) in Ungarn erinnern und stellt dabei beide Regime in seiner Ausstellung gegenüber.“

Hier haben wir viel erfahren über die Geschichte Ungarns nach 1945 - 1989 erfahren. Z.B hat 1989 der letzte Russische Besatzer Ungarn verlassen. Und erst 2000 ist der letzte Ungarische politische Gefangene aus Russland heimgekehrt. Photo‘s waren nicht erlaubt.

Die Ausstellung ist sehr intensiv und geht unter die Haut.
In einem Studentencafe musste wir uns erstmal wieder sammeln. Vieles von dem, was dort ausgestellt und erzählt wird, findet zur Zeit auf der Welt statt. Falsche Propaganda, wegsperren von Andersdenkende, Folter und Unterdrückung.

Wieder auf dem Campingplatz haben wir noch unsere Mitbringsel verspeist.Leer más