• Annundjoachim
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Einmal Beijing und zurück 2018

Seidenstrasse 2018 Baca selengkapnya
  • Hustai Nationalpark, Tag 2

    5 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 28 °C

    Auch heute verbringen wir den Tag am Hustai Nationalpark.

    Morgens lernen wir eine Stunde ein wenig Mongolisch. Eine für uns ungewöhnliche Sprache, da sehr viele Kehlkopf Laute darin sind. Aber sie kling sehr schön. Hallo heißt Sähn bäh nuu, Ausgesprochen: Sänbänuu

    Danach entspannen wir bei Mongolischer Musik. Hier ist der Oberton Gesang sehr verbreitet.

    Zum Nachmittag gibt es Kuchen, Georg ist 70 geworden.
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  • Przewalski Pferde, Histai

    5 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 22 °C

    Am Abend zogen Gewitter auf. Dima erzählte das er seit 2012 keinen Regen in der Mongolei gesehen hat.

    Um 19:30 ging es mit den Geländewagen in den Nationalpark. Wieder machte es sehr viel Spaß durch das Gelände zu rasen.

    Beim ersten Stop haben wir Murmeltiere gesehen.

    Dann beim nächsten Stop die ersten wilden Pferde. Beim dritten Stop galoppieren Sie an uns vorbei. Einfach grandios.

    Dann wird es langsam dunkel und wir fahren zurück.
    Noch ein Bier im Restaurant und wieder geht ein toller Tag zu Ende.
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  • Mongol Els, Sanddünen

    6 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 16 °C

    Nun stehen wir direkt an den Sanddünen. Wahnsinn.
    Wir hätten nicht gedacht, das sich die Landschaft so schnell ändern kann.

    Dann ging es auf die Kamele und ein kurzer Ausritt, toll.

  • Karakorum Tempel

    7 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 15 °C

    Zum Mittag trafen wir uns an der Tempelanlage "Erdene Zuu".

    An der Anlage sind viele Essen- und Souvenirstände.
    An einem Essenstand fragen wir mit Hilfe Bayram und Chimge, unseren Mongolischen Guides, ob es etwas vegetarisches gibt. Und sie bereiten extra etwas zu, was nicht auf der Karte steht. Sehr lecker.

    Dann gehen wir in die Tempelanlage.
    Echt groß und 3 Haupttempel. Sehr schön.

    Weiter ging man durch ein Tor wieder aus der Anlage heraus zu einer großen Steinschildkröte.
    Hier stand die Jurte von Dschingis Khan. Karakorum war damals die Hauptstadt der Mongolei.

    Dort haben auch deutsche Forscher Ausgrabungen gemacht.
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  • Karakorum Stellplatz

    7 Juli 2018, Mongolia ⋅ 🌧 15 °C

    Etwas weiter befindet sich an einem Fluss unser Stellplatz.

    Heute erfahren wir, das das Gebiet wo wir eigentlich morgen hin wollen, wegen Tollwut gesperrt ist.

    Also müssen wir umplanen und es geht einen Tag früher Richtung Ulan Bator.

    Nach unserem Meeting tritt noch eine Musikgruppe auf. Auf traditionellen Mongolischen Instrumenten spielen Sie und dazu Ober- und Unterton Gesang.

    Dazu kommt noch Akrobatik von einem kleinen Mädchen.
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  • Ruhetag an den Sanddünen

    8 Juli 2018, Mongolia ⋅ ☀️ 15 °C

    Zum Mittagessen kamen uns eine Herde Ziegen und Schafe besuchen.

    Ansonsten haben wir die Natur genossen.

  • Schafsmarkt

    9 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer entspannten Nacht mit einem sehr schönen Sternenhimmel geht es nun Richtung Ulan Bator.

    Auf dem Weg sehen wir einen Adlerhorst und ein Pferderennen.

    20 km vor Ulan Bator halten wir an einem Schafsmarkt. Irgendwie ist man direkt in einer anderen Welt.Baca selengkapnya

  • Ulan Bator

    9 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 21 °C

    Dann geht es in eine der chaotischten Städte der Welt. Die kälteste ist Ulan Bator ja schon, Durchschnittliche Temperatur = -1Grad. Ungefähr 2Std brauchen wir bis zum Hotel, das sind 10km.

    Zum Abend geht es dann noch ins Hard Rock Cafe.Baca selengkapnya

  • Stadtführung Ulan Bator

    10 Juli 2018, Mongolia ⋅ 🌧 13 °C

    Es ist Regenzeit in der Mongolei und heute regnet es.
    Und das bei 13 Grad. Stadtführung gibt es trotzdem.

    Als erstes fahren wir mit einem Bus auf einen Aussichtspunkt, 600 Stufen, wo man bei schönem Wetter bestimmt einen tollen Ausblick auf die Stadt gehabt hätte. Aber auch so ist es imposant, vor ein paar Jahren gab es hier noch kein Hochhaus.
    Wie in Russland gibt es hier Fernwärme, aber die alten Plattenbauten sind so schlecht isoliert, das im Winter die Wohnung teilweise nur auf 12 Grad aufgewärmt werden.

    Die Stadt wächst extrem. 1950 lebten gerade einmal 100.000 Menschen hier und jetzt 1,4 mio.

    Neben neuen Hochhäusern stehen alte Plattenbauten. Dazwischen gibt es auch noch Grundstücke mit Jurten. Zwischen den Hochhäusern sehen wir alte und neue Buddhistische Tempelanlagen.
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  • Kaiser Museum

    10 Juli 2018, Mongolia ⋅ 🌧 13 °C

    Weiter geht es zum Kaisermuseum, hier hat letzte Kaiser von der Mongolei gelebt bis 1924.

    Zu besichtigen ist der Winterpalast und ein Budistisches Tempel.

    Die Holzfassaden sind toll bemalt.
    Allerdings ist alles in einem schlechten Zustand.

    Wieder im Bus geht es in den Stau. Irgendwie sind alle unterwegs und alles ist sehr chaotisch. Trotz Polizei und Ampeln funktioniert an den Kreuzungen fast nichts.

    Interessanterweise sind 2/3 der Fahrzeuge Toyotas und davon wieder 2/3 Toyota Prius. Allerdings habe ich auch noch nie soviele Hummer auf einem Fleck gesehen.
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  • Gandan Kloster

    10 Juli 2018, Mongolia ⋅ 🌧 13 °C

    Zum Ende schaffen wir es trotz Stau und starkem Regen zum Kloster.

    Hier steht eine 25m hohe Statur Skulptur des Bodhisattva Janraisig, Er ist der Schirmherr des lamaistischen Buddhismus und Schutzherr Tibets. Er steht in dem höchsten Kloster der Mongolei, 42m.
    An den Seitenwänden sind hunderte von Buddhas, die auf den Lama aufpassen.
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  • Naadamfest, Teil 1 Stadion

    11 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 12 °C

    Um 9:00 Uhr sind wir zu Fuß zum Stadion, ca 2,5 km. Dort haben wir dann unsere Plätze gesucht und den Vorbereitungen zugeschaut. Leider blieb es nicht trocken, aber es wurden kostlos Schirme verteilt.

    Um 11:00 Uhr ging es dann los.
    4 Orchester, 1 Band und hunderte von Darstellern und Tänzer.

    Einfach grandios, so bunt und vielfältig. Es wurde alte Tradition mit Modernen Elementen gemischt.

    Nach 1,5 Std war die Feier vorbei und die Ringer betraten das Stadion.
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  • Naadamfest, Teil 2, Bogenschießen

    11 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 12 °C

    Nachdem wir uns durch die Massen gezwängt hatten sind wir noch zum Bogenschießen gekommen.

    Auch hier gab es erst eine Eröffnungszeremonie.

    Reiter zeigten Ihr Können bevor es losgeht. Die Bogenschützen mussten auf ungefähr 50 m kleine Zylinder treffen.

    Gegen 15:00 Uhr sind wir dann langsam nach Hause gegangen und unsere müden Füße hochgelegt.
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  • Naadamfest, Teil 3 Pferderennen

    12 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 11 °C

    Um 8:00 Uhr ging es 30km außerhalb der Stadt zum Pferderennen. 10:00 Uhr Ankunft. Leider durfte der Bus nicht in der Nähe vom Ziel stehen. So mussten wir weit laufen, um an die Rennstrecke zu kommen.

    Es war kalt und windig. Jetz kammen die 4jährigen Pferde , von weitem konnten wir Sie schon sehen. Leider ritten die Pferde sehr weit weg von uns vorbei. So sind wir nach dem Einlauf wieder zurück zum Bus.

    Davon hatten wir uns mehr versprochen. Schade.
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  • Blu Sky, 23th floor

    12 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute Nachmittag stand die Verabschiedung von Dima an. Er fliegt nun zurück zu seiner Familie nach Usbekistan. Er hat uns sicher durch Russland nach Ulaanbaator gebracht und so manches Problem gelöst. Nicht nur er hatte Tränen in den Augen.

    Abends ging es noch ins Konzert. Traditionelle Musik und Tanz. Sehr beeindruckend, leider durfte man drinnen keine Photos machen.

    Danach in "The Blue Sky" auf den 23 Stock gefahren und in einer Bar mit fantastischer Aussicht den letzten Abend in Ulaanbaator ausklingen lassen.
    Besonders der Blick vom Klo war toll.
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  • Dschingis-Khan-Statue

    13 Juli 2018, Mongolia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach 4Tagen Großstadt geht es heute wieder in die Natur. Zuerst besuchen wir eine Reiterstatue von Dschingis Khan.

    Wikipedia schreibt:
    "Ein monumentales Reiterstandbild des Dschingis Khan steht rund 54 Kilometer ostsüdöstlich der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar, südlich des Flusses Tuul. Der Standort, Tsonjin Boldog in der Provinz Töw-Aimag, ist ein Platz, an dem Dschingis Khaneiner Legende zufolge eine goldene Gerte gefunden haben soll. Die Statue zeigt ihn auf dem Rücken eines Pferdes sitzend mit der Gerte in der rechten Hand. Dschingis Khan war der erste Großkhan der Mongolen, er einigte das Mongolische Reich und eroberte weite Teile Asiens.

    Die Statue ist etwa 30 Meter hoch und steht auf einem rund 10 Meter hohen Gebäude mit 36 Säulen, das als Sockel dient. Damit ist sie das derzeit höchste Reiterstandbild der Welt und übertrifft den bisherigen Rekordhalter, eine Statue in Uruguay, um das Doppelte (Stand: 2011). Das Denkmal wurde am 26. September 2008 eingeweiht und besteht aus rund 250 Tonnen Edelstahl. Die Baukosten sollen rund 4,1 Millionen US-Dollar betragen haben"
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  • Terelj Nationalpark

    13 Juli 2018, Mongolia ⋅ ☀️ 20 °C

    Dann geht es weiter in den Terelj Nationalpark.

    Zuerst fahren wir durch ein Flusstal in den jede Menge Mongolen zelten. Es ist sehr idyllisch hier. Dann sehen wir rechts auf einem Hügel die ersten Womos von uns.

    Also runter von der Straße und den Feldweg hoch. Uns ein schönes Plätzchen gesucht und die Landschaft genossen.
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  • Terelj Nationalpark, Tag 2

    14 Juli 2018, Mongolia ⋅ ☀️ 23 °C

    Bevor es morgen in die Gobi geht, haben wir heute nochmal einen Ruhetag.

    Ausruhen nach den kalten und anstrengenden Tagen in Ulaanbaator.

    Heute hatten wir Sonne satt bei angenehmen 25 Grad.

    Hier ist ein staatlich er Nationalpark, der sehr stark von den Menschen aus Ulaanbaator besucht wird. Hinzu kommt, dass die Leute nach dem Nadamfest noch frei haben. Überall findet man Feriencamps. Trotzdem ist es absolut überwältigend hier.

    Also Beine hochgelegen und genießen.
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  • Friedhof in der Wüste

    15 Juli 2018, Mongolia ⋅ 🌧 16 °C

    Nachdem es fast die ganze Nacht geregnet hatte, mussten wir heute morgen durch ein Schlammloch mit Vollgas. Und es ist gut gegangen.

    Also auf in die Wüste Gobi. Immer an der Transmongolischen Eisenbahn entlang.

    Erstaunlicherweise änderte sich auf einmal die Vegetation und da war Sie.
    Erst in hellbraun, dann in gelb, dann in rot...

    So weit das Auge schaute, ein Farbenspiel unbeschreiblich.

    Dann plötzlich auf der rechten Seite ein Friedhof.

    Wenig später auf der linken Seite ein Jungfernkranich Paar bei Hochzeitstanz.
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