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  • Day 132

    Zwei Busse nach Chiang Rai

    January 12, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

    Da unser Bus um 9.00 fährt, klingelt unser Wecker bereits um 7.00 Uhr. Juhu! Zum Glück haben wir das Meiste schon gestern gepackt. Wie versuchen also so leise wie möglich den Dorm zu verlassen. Auch zwei andere haben um 9 einen Bus und stehen zusammen mit uns auf. Draussen wargen wir bis 8, dass die Rezeption öffnet und wir unser Schlüsseldepot zurück kriegen. Als um 8.10 noch keiner da ist, lassen wir den Schlüssel dort. Auch der Rollerverlei hat noch zu. Langsam wirds eng. Wir suchen uns ein Kaffee welches gerade offen hat und frühstücken erst Mal. Um 8.50 geht Annatina zur Busstation und Stephan zum Rollerverlei. Um 08.55 ist Stephan zurück, mit dem Schlüsdeldepot und Annatinas ID. Wuhu.
    Wir fahren also für die 2 Stunden durch die Hölle los. In der Hälfe machen wir eine Pause, und sehen, dass die Fahrt nicht für alle so leich zu ertragen war. (Das Auto musste von Aussen etwas geputzt werden 😉)
    Nach ca 4 Stunden erreichen wir Chiang Mai. Hier kaufen wir ein Ticket für den nächsten Bus, eine Stunde später, nach Chiang Rai. Die Zeit verbringen wir hauptsächlich mit Essenssuche und essen.
    In einem Doppelstöckerbus im unteren Teil fahren wir die 4 Stunden nach Chiang Rai. Der Bus hat zwar eine Toilette, diese ist bei all den Schlaglöchern aber ein echtes Hinderniss 😂.
    Irrgendwann sind wir dann auch endlich am Ziel. Unser Hostel liegt zum Glück sehr nahe am Terminal. Beim Check-In erhalten wir beide statt dem Bett im 8er Mix-Dorm ein Bett im 4er Frauen Dorm. Die anderen zwei Deutschen Frauen im Dorm stört es zum Glück nicht.
    Damit wir heute auch noch was zu tun hatten, und Stephan absolut keine Kleider mehr hat, beschliessen wir unsere Wäsche zu waschen. Direkt gegenüber gibt es ein Hostel, Café und Self-Wash Ding 😆. Die Waschmaschinen haben leider statt angegeben 75Min rund zwei Stunden. Wir schaffen es knapp gegen die Müdigkeit und Gereitztheit anzukämpfen. Erleichtert werden wir die Kleider in den Trockner und machen uns auf den Weg zum Samstagsmarkt. Auch dieser ist sehr gross und gut besucht. Auf einem grossen Platz vor einer Bühne tanzen viele Menschen zur Musik. Tanzen ist zwar etwas übertrieben. Sie gehen in einem bestimmten Tanzschritt im Kreis. Wir sind etwas verwirrt und beobachten das Ganze noch etwas während dem Essen.
    Nach einer Bummelrunde hohlen wir unsere Wäsche und legen uns total erschöpft ins Bett.
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