• Iguaçu Wasserfälle - Brasilien

    11. april 2017, Brasilien ⋅ ☁️ 21 °C

    Die brasilianische Seite ist etwas günstiger als die argentinische Seite, hat aber auch nur 20% der Wasserfälle zu bieten. Was zur Folge hat, dass man in Argentinien 1 Tag einplanen sollte, während in Brasilien 2-3h im Park ausreichend sind.
    Auch verteilen sich die Touristen hier nicht so gut, da es nur einen Weg gibt, von dem aus die Fälle bewundert werden können. Das hat zur Folge, dass gerade auf dem Plattformen ein hauen und stechen herrscht, wobei man aufpassen muss nicht von Rucksäcken erdrückt oder Selfiesticks erschlagen zu werden. Erschreckend ist, dass vielen Besuchern ein Bild mit sich und den Wasserfällen wichtiger ist, als die Wasserfälle zu sehen.
    Nimmt man sich aber die Zeit und betrachtet die Wogen, die sich bis zu 80m in die Tiefe stürzen, kann man geradezu hypnotisiert werden, von der Gischt, welche in immer neuen Formen aufsteigt oder von dem nicht endenden Strom von Wasser. Auch ist es beeindruckend, wo Gras und Moos imstande sind zu wachsen.
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