Refugi Ulldeter

Der dritte Tag steht an. Morgens klingelten im Bettenlager schon früh die Wecker, leider waren es nicht unsere.
Im Dunkeln werden die Habseligkeiten zusammen gerafft und das wilde Gewusel beginnt.
Beim Start sind die ersten Spuren der Anstrengungen der letzten beiden Tage in den Beinen zu bemerken, aber der Weg meint es heute gut mit uns. Es gibt nur sehr wenige steile Passagen, dafür um so mehr flache, endlose Weiten. Dementsprechend sind wir eher niedrig geflogen, als wir nach 6 Stunden, inklusive Pausen und Geocaches, bereits im Refugi Ulldeter ankamen.
Nach einer Dusche fühlte ich mich dann auch schon wieder ziemlich fit. Meine Schultern machen sich nach drei Tagen mit je 15kg bemerkbar.Baca lagi