Notre-Dame de Laeken

Als nächsten ging es nach Brüssel. Auch hier erlebte ich eine Stadt voller Touristen. So schloss ich mich denen auch an. Auf den Weg zum Atomium war ich bei der extremen Hitze auf der Suche nach einer Wasserquelle. In vielen Ländern gibt es öffentliche Wasserspender, was mir einiges an kosten erspart hat. In Brüssel hingegen wurde ich nicht fündig. Nach einem kurzen Ausflug zum Supermarkt ging’s dann schon weiter die Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Auf den Weg hat es mich besonders gefreut, dass sich jemand aus meiner Reise in Oslo gemeldet und sich über meine weitere Reise erkundigt hat.
Ich finde es wirklich schön, internationale Kontakte zu pflegen und deshalb umso schöner wenn dies auf Gegenseitigkeit beruht.

Auch hier konnte ich es nicht lassen die Spezialitäten zu probieren, informierte ich mich über die besten Waffeln in der Stadt und eilte mich sofort dort hin….
Eine Sache durfte natürlich auch nicht fehlen, so traf ich mich mit einem Student aus Münster, welchen ich schon am gestrigen Tag im hostel von Antwerpen kennengelernt habe. Wir probierten einer der besten, wenn nicht sogar der beste Pommesladen der Welt aus und ließen den Abend in einer naheliegenden bar ausklingen. Besonders interessant finde ich es, dass an vielen Bars und Restaurants explizit Schilder standen, dass die beliebten Pommes, dort ebenfalls verziert werden dürfen.

Am Abend ging’s dann mit der letzten Bahn ins Hostel zum einstündigen entfernten Charleroi.
Dort angekommen, konnten wir der Verlockung nicht widerstehen uns den anderen Hostel Bewohner beim karaoke bis 3 Uhr nachts anzuschließen, so wurde der Abend später als erhofft….

Insgesamt:
30€ Hostel mit Frühstück
14,50€ Cocktail mit Pommes
5,95€ WaffelRead more