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- Hari 72
- 25 Okt 2023 11.51
- ☁️ 20 °C
- Ketinggian: 1.539 mi
ArgentinaLas Conchas25°59’43” S 65°49’15” W
Tilcara bis Cachi

Liebe Mitreisenden, am besten Ihr holt Euch einen ☕️ oder auch 🍵
Es gibt so einiges zu erzählen 😎
Wenn es um die legendäre Bedeutung geht, ist die argentinische Ruta 40 das Pendant zur US- amerikanischen Route 66. Nur dass hier in Argentina alles größer ist, die Ruta 40 doppelt so lang ist und von Nord nach Süd verläuft.
Wir machen uns also auf, um von Tilcara ins südliche Cachi zu fahren. Zugegeben. Meine Vorbereitung bezüglich der Strassenqualität war mieserabel. Rainer bekommt die Streckenführung präsentiert.
6.5 Std. Fahrzeit sind zwar lang, aber dann sagen wir uns: Der Weg ist das Ziel.
Landschaftlich geht es wahnsinnig schön los. Immer noch auf der Suche nach Bargeld, legen wir in Purmamarca den ersten Stopp ein. Denn hier ist eine Western Union Filiale. „Efectivo“ wie Bargeld heisst, haben sie auch hier nicht. Wie auch. Gefühlt Tausend Milliausend Touris aus zig Bussen, die sicher schon vor uns das wenige Bargeld geholt haben, ersticken den Ort wegen der bunt gestreiften Felsen am Ortsrand, die echt geil aussehen. Eine Stunde später gehts weiter.
Ein weites Tal mit steil aufsteigenden Serpentinen führt uns über den Cuesta de Lipán. Zwei wunderschöne Andenkondore mit einem weißen Puschelring am Hals und zum Greifen nah, fliegen über uns. Leider befindet sich mein Fotoapparat begraben im Gepäck auf der Rückbank und mein „Ofenrohr“ (Superzoom) liegt daneben😩 Na ja. Wir haben sie mit den Augen fotografiert.
Bis zur Salina Grandes liegen wir noch gut in der Zeit. Die Straße ist fantastisch ausgebaut. Wir bleiben dennoch nicht lang. Schließlich werden wir auf der weiteren Reise noch die ultimative Salar Uyuni besuchen.
Nun stoßen wir auf die Ruta 79. Die - und das ist mein Feaupax - ist unbefestigt, steinig und waschbrettartig. Mein lieber Rainer, unbestritten der beste Fahrer ever, muss früher selbst Reifen gewesen sein, leidet mit und möchte am liebsten das Auto tragen. Deshalb erreichen wir erst nach zweieinhalb Std. die vielbeschriebene Ruta 40. Doch beim Anblick dieser schrecklichen Straße wollen wir es nicht glauben, dass dies die Ruta 40 sein soll und fragen ein paar sich langweilende Polizisten. Die können natürlich kein Englisch. Wir verstehen aber, was sie sagen. Also das meiste. Sie bezeichnen die Strecke als „Falda“, was Rock bedeutet. Wir assoziieren es mit Faltenrock. Und wir irren nicht! Leider. Vier Stunden rüttelt es uns durch. Eigentlich nicht auszuhalten. Wir passieren den Abra del Acay Pass bei knapp 5.000 Metern, bei dem ein Foto schiessen wegen dem tierisch starken Wind fast lebensgefährlich wird und passieren eine Landschaft, die ich so noch nie gesehen habe.
So schön habe ich mir die Anden nicht vorgestellt 😍Baca selengkapnya
Pelancong
Sieht nach einer 1A ausgebauten Straße aus 😉👍🏻! Und dann noch diese Aussicht!!!! Top!
SYLWIA B.Leider eine echte unpaved road
Pelancong
😂