Colombia
Puerto Nariño

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Rejsende på dette sted
    • Dag 21

      Affen und Aras

      26. januar 2020, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Der zweite Dschungeltag begann wieder mit einer Bootstour und Dolphin Watching 🐬 Danach blieb es tierisch als wir zu einem Spot fuhren, an dem man Affen und Aras sehen kann. Die Tiere waren so zutraulich, dass sie sogar auf den Arm kamen. Das war ein absolutes Highlight 🐒 🦜Læs mere

    • Dag 24

      Spinnen im Amazonas

      2. februar, Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Spannende Wanderung mit viel Pflanzenkunde. Im Dschungel an einem kleinen See Kaimane und Pirarucu (größter Süßwasserfisch der Welt) beobachtet. Im Dunkeln dann durch den Wald zurück auf Insektensuche: Spinnen und mehr - mega aufregend mit einem super guide 🙏Læs mere

    • Dag 50–52

      Puerto Nariño

      10. april, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Op een kleine 2 uur varen van Leticia ligt Puerto Nariño. Puerto Nariño is een klein dorp in de Amazone waar je volledige rust vindt... geen gemotoriseerd verkeer en amper internet...en zo mooi!
      Het dorp heeft zo'n 6000 inwoners, waarvan de meesten uit inheemse stammen komen zoals de Ticuna, Cocoma en Yagua.Læs mere

    • Dag 36

      1. Tag Amazonas

      5. marts 2023, Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute heißt es mal wieder zeitig aufstehen. Kurz nach 6 Uhr werden wir am Hostel abgeholt und zum „Hafen“ gebracht. Da beobachten wir ein wenig das bunte Treiben bis kurz nach 7 Uhr unser Speedboot nach Puerto Nariño startet. 2 Stunden dauert die Fahrt auf dem Amazonas. Zwischendurch halten wir immer wieder an kleinen Gemeinden am Fluss an und setzen Leute ab.
      In Puerto Nariño angekommen werden wir von unserem Guide Alexander abgeholt und gehen erstmal frühstücken. Es gibt eine Art Tortilla aus Yuca gefüllt mit Rührei. Danach laufen wir kurz zum Büro des Tourenanbieters, um uns mit Gummistiefeln auszustatten, und dann ins Hotel, um unsere Sachen abzusetzen. Dann geht es auch schon weiter zu einem kleinen Museum im Dorf, welches sich der Aufklärung der Bevölkerung (Schüler, Fischer, etc.) hinsichtlich bedrohter Tierarten widmet. Wir bekommen eine Einführung in das Ökosystem der Seen und gefluteten Waldgebiete im Regenwald. Uns wird erklärt, welche Tierarten in den Seen leben (Catfish, Dragonfish, 4 verschiedene Schildkrötenarten, Aale, Otter, Seekühe, rosa Delphine, Anacondas). Die Seekuh ist vom Aussterben bedroht, da sie gerne aufgrund ihres Fleisches und Fettes gejagt wurde. Der rosa Delphin lebt eher in den Flüssen des Regenwaldes, er ist aber so flexibel und wendig, dass er sich problemlos in den gefluteten Waldflächen und Seen bewegen kann. Die rosa Farbe nehmen die Delphine erst an, wenn sie älter werden. Die Babys sind grau. In der Regel behalten sie aber ein paar graue Flecken, die nur dann komplett verschwinden, wenn die Delphine viel in Bewegung sind. Wenn sie ruhen, kommen die grauen Flecken zurück. Bis heute soll nicht final geklärt sein, woran das liegt. Es gibt die Theorie, dass die rosa Farbe mit der Blutzirkulation und -temperatur zusammenhängt oder einfach nur mit der Ernährung der Delphine.
      Anschließend an den Museumsbesuch laufen wir zu einem kleinen Reservat, welches sich der Pflege von Affen verschrieben hat. Die ersten Affen in dem Gebiet waren Haustiere, die ausgesetzt wurden und sich dann vermehrt haben. Wir klettern auf einen kleinen Aussichtsturm und Alex wirft uns ein paar Bananen zu. Und schon kommen die Affen und klettern auf uns, um uns aus den Händen zu fressen oder eben die Banane komplett zu klauen. Außerdem können wir noch kurz zuschauen, wie ein paar Adler gefüttert werden, probieren das Fruchtfleisch der Kakaofrucht und einer weiteren Frucht (Copo Azu), die mit dem Kakao verwandt ist.
      Wir laufen zurück nach Puerto Nariño, essen zu Mittag und machen eine kleine Pause, in welcher wir uns ein Eis (Sorten: Camu Camu und Copo Azu) und ein Schläfchen gönnen.
      15 Uhr wartet Alex wieder auf uns und wir laufen ein Stück durch den Dschungel in Richtung eines weiteren kleinen Reservats, welche sich um die Aufzucht von Fischen, besonders dem Pirarucú kümmert. Während wir so den Dschungel durchstreifen, beginnt es recht stark zu regnen und wir müssen uns unsere Ponchos überziehen. Es ist aktuell Regenzeit. Angekommen am Reservat beobachten wir den Pirarucú, der bis zu 4m lang werden kann. Er ist der größte Fisch des Amazonas. Zudem sehen wir noch den Kopf eines kleinen Kaimans aus dem Wasser ragen. Danach wird uns noch eine Schlange, eine Python, gezeigt. Die Bewohner des Reservats haben diese gefangen, weil sie Hühner jagen wollte. Laut deren Aussage, lassen sie die Schlange 15 Tage eingesperrt, als Strafe, und setzen sie dann wieder aus.
      Anschließend geht es wieder in den Dschungel für eine kleine Wanderung in der Dämmerung und Dunkelheit, um Insekten und Spinnen zu beobachten. Wir sehen verschiedene Arten von Taranteln. Eine Sorte hat rötliche Füße, lebt in Bäumen und ist relativ entspannt. Man kann sie sogar streicheln (Josi traut sich 😉). Die andere Sorte verkriecht sich in Erdlöchern und ist deutlich aggressiver. Zudem sehen wir noch eine riesige Schnecke, verschiedenste Frösche und ein paar Insekten und Spinnen. Durch den Regen ist es deutlich schwieriger Tiere zu beobachten, da sich viele von ihnen zurückziehen.
      Gegen 19 Uhr sind wir wieder zurück im Dorf und gehen Abendessen. Danach entspannen wir nur noch in unserem kleinen Hotelzimmer.
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    • Dag 23

      Amazonas Wanderung in Peru

      1. februar, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      80km von Leticia entfernt, tief im Amazonas: Neue Unterkunft und Beginn des Tourenpaketes (3Tage) mit 4Stunden Wanderung im Dschungel von Peru. Tiefster Schlamm, anstrengende Tour, nachher noch eine Bootstour🛶Læs mere

    • Dag 24

      4Std. Bootstour in die Nacht

      2. februar, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch im hellen losgefahren: Amazonas, Nebenarme, Seen. Pure Natur, wunderschön. Nach Badestopp u Pirahna angeln Sonnenuntergang. Dann gruseliges Nachtleben auf dem Wasser, im tiefsten Nichts. Faultiere, schreiende Affen und Vögel, Froschkonzerte, irre. Das der Guide den Weg zurück gefunden hat🙏🙃Læs mere

    • Dag 9

      Puerto Nariño - Day 3 / Bogota

      16. november 2023, Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Started the morning walking 20 minutes to a large property to see the wild monkeys. Unfortunately the monkeys were somewhere else that day. But we did have fun feeding the macaws there and enjoying the beautiful estate overlooking the amazon river. For some reason the macaws didn't like Kris much cuz one bit him pretty good haha.

      After that went to the local museum which had great examples of all the wildlife in the area

      Our boat back to leticia was at 3, so we all had lunch and then sat at a bar near the river and had a few laughs until our boat came around. Pretty sure i will be visiting Mike and Charlie in belgium within the next year. Awesome guys.. we all got along famously right away. Jack was awesome too but australia is a fair wee bit further to reach. Hugs all around on departure.

      Had to wait 3 hours in leticia for our flight to bogota, so kris and i found a spot downtown for food and beer to kill a few hours

      We still had no hotel bookes yet for bogota and unfortunately we couldn't get our internet to work so we scrambled to book something at 10:30pm as we left the bogota airport. The place we booked with didn't allow checkins after 10pm, so we had a really difficult conversation on arrival at the hotel but eventually figured out an arrangement and we were no longer homeless yay

      Bounced around some nearby bars until we found 2 good ones that had great latin music that had everyone up and dancing (except us). And eventually headed home for the night. We were pretty tired.
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    • Dag 30

      Amazonas Experience, 3. Tag

      14. februar, Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es mit einem kleinen Schnellboot über den Amazonas in das 70 km entfernte Puerto Nariño. Unterwegs halten wir in einem "vorzeige" indigenen Dorf, besuchen die Affeninsel und bummeln dann in dem idyllischen, auto- und mopedfreien Puerto Nariño und essen zu Mittag. Traditionell mit viel Fisch.
      Später haben wir Glück und können die Flussdelfine sehen . Es gibt graue und rosa farbene Delfine, die ziemlich ulkig aussehen. Leider war ich nicht schnell genug für ein Foto.
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    • Dag 141–145

      Puerto Nariño - Dschungellevel 3

      1. marts, Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nun gings noch tiefer in den Dschungel! 2h mit dem Boot entfernt, liegt das 1500-Seelendorf Puerto Nariño, weit ab von jeglicher westlicher Zivilisation. Regelmäßig verirren sich ein paar Touris hierher, die meisten mit Guide oder Tour von Leticia. Strom und Internet ist je nach Standort abwechselnd vorhanden. Die Ernährung besteht aus regionalem Anbauprodukten, Früchten, Wurzelknollen, Fisch, Reis, Bohnen, Kochbananen, Hühnchen und noch etwas mehr. Hier wächst irgendwo alles was man braucht, man muss nur wissen wie man es sich zubereitet.

      Im Ortskern ist eigentlich immer was los. Am Markt kann man sich versorgen und es wird Fussball gespielt, getanzt oder man sitzt einfach nur so zusammen. Wir erkundeten die Gegend via Boot und besuchten weitere Dörfer, badeten und beobachten hunderte von Flussdelfinen, Vögel und sogar Faultieren. Als Elena abreiste, zogen wir in eine Lodgia etwas außerhalb des Dorfes. Hier lebte man mitten im Dschungel und konnte nachts die Milchstrasse sehen.
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    • Dag 8

      Puerto Nariño (Amazon) - Day 2

      15. november 2023, Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Edit: re uploading vids and pics.. something went wrong on the first try

      Three more people joined our tour in the morning. Charlie and Mike from Belgium and Jack from Australia.

      Started the day looking for dolphins. Strangely enough, the amazon river has 2 types of dolphins, grey and pink. We got really lucky and saw so many grey dolphins jumping out of the water. And a bunch of pink ones breaching the surface of the water

      After that, boated over to a sandbar, and swam in the amazon for 30 minutes or so. Just enough to scorch everyone's shoulders but the water was so warm and refreshing that it was hard to think of anything else - like sunscreen apparently!

      Spent the early afternoon having lunch and getting to know the guys over some beers. Then started our colombia side jungle hike. First half of the hike was around dusk, in a much denser jungle than the peru side. The second half of the hike was completely in the dark with our headlamps and flashlights.

      Our guide was amazing at finding all sorts of massive insects, including tarantulas. Plus some poison dart frogs and of course jack the Australian found a snake haha. So cliché. Most of the insects were the size of my hand.

      Once we got back, had a quick supper at the hotel and then off to a place for some beers together.
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    Puerto Nariño, Puerto Narino

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