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  • Day 4

    Dämme, Bähnle, Kirchen

    September 15, 2014 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach dem Frühstück fahren wir dann erstmal los, den See erkunden.
    Wir fahren im Uhrzeigersinn, erster Stop ist die Kirche auf der nächsten Landzunge.

    Hochinteressant. In diesem See (oder besser gesagt, im dieser Seenlandschaft) sind einige Dörfer versunken, als dieser im Jahr 1974 künstlich aufgestaut wurde. Was genau der Grund für diese Aktion war, muss ich mal noch raus finden.

    Wir fahren erstmal weiter. Naja, nicht ganz. Georg jun. und Agathe haben wir irgendwie vergessen. Naja, wenn sie flott laufen, können sie uns ja noch einholen ;-).

    Wir fahren zum nächsten Ort und machen uns auf die Suche nach den beiden. Irgendwann fallen wir völlig entkräftet in den nächsten Imbiss und nehmen erstmal ein landestypisches Getränk zu uns…

    Irgendwann tauchen hinter dem Hafen Georg und Agathe auf. Nicht mit dem Bähnle, sondern, wie sich das gehört, natürlich zu Fuß!

    Jetzt erstmal ne kleine Stärkung.
    Frites in Massen, dazu Nuggets, ääähm, Andouilettes. Ja, die sind ganz schön anstrengend, die Würscht.

    Nach dieser kleinen Stärkung fahren wir weiter auf unserer Entdeckungsrunde um den See.

    Das ist echt toll hier! Und de See ist nochmal deutlich größer als wir dachten. Wir fahren noch eine Runde über den Damm, von dem aus man den See toll überblicken kann, dann weiter.

    Wir finden eine interessante Kirche (mit interessantem Friedhof)
    Leider, wie die meisten Kirchen hier in Frankreich: ZU!

    Dafür gibts nen SwinGolf Platz direkt nebenan. Agathe fühlt sich gleich ein wenig wie zuhause ;-).

    Ein paar hundert Meter weiter: eine Kirche (mit interessantem Friedhof).
    Und siehe da, die ist sogar offen.
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