Herbsturlaub 2014

September 2014
Es zieht uns im Herbst nochmal in Richtung Frankreich. Read more
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  • Day 1

    Urlaubsvorbereitungen

    September 12, 2014 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

    So. Jetzt gehts wieder los.

    Heute nach der Arbeit haben wir noch ein wenig zu Tun.
    Wie ich ja schon vor einigen Wochen geschrieben habe, passt unser Daffy ja leider nicht bei Agathe in die Halle rein. Außerdem bin ich mit unserer 2CV Clan Halle eh schon seit einer Weile etwas unglücklich.

    Zeit, was neues zu suchen, wo dann auch wirklich alles rein passt!

    Wir haben ja quasi schon was in Aussicht, da müssen nur noch ein par Formalitäten geklärt werden.
    Eine der Formalitäten ist: Passt um Himmels Willen der DAF durchs Tor.

    Heute soll es soweit sein, wir probieren das einfach mal aus, nachdem es der letzte echte Hinderungsgrund ist.

    Also schnell zu Agathe ins Fahrsilo und dann weiter nach Maria Thann.
    Denkste.

    Der DAF tut… NIX!
    Scheiße!

    Die Batterien sind auf 8,5 Volt leergesaugt.
    OK, die Batterien waren schon immer Scheiße. 60 Ah Autobatterien, die jedes mal beim Starten fast in die Knie gingen, verbunden mit einem geilen Masseband. Ich muss mal suchen, ob ich Fotos finde, das ist ziemlich sehenswert!

    Wir hängen das Ladegerät dran und warten. Nach einer halben Stunde hab ich die Faxen dicke. Die Batterien sind eh hin.

    Ich Rufe Ralf Schneider an. Natürlich haben die Batterien da, die ich für einen extrem vernünftigen Preis erwerben kann.

    Nachdem wir die beiden 140 Ah – Batterien erfolgreich in den Smart gewuchtet haben, gehts schnell wieder zurück nach Mywiler.

    Noch “schnell” (ca. 1 Stunde brauche ich und es regnet in Strömen) die Batterien tauschen und dann ab nach Maria Thann.

    Zwei Stunden später als ausgemacht sind wir endlich da.

    Dann die Erleichterung: Das Ding passt wirklich rein! 5 cm sind oben noch Platz. Egal, reicht aus.

    Das heißt, wir haben jetzt

    1. neue Batterien
    2. eine neue Halle mit ca. 500 qm.

    Toll.

    Dann kanns ja morgen los gehen in Richtung Frankreich, um dann nächstes Wochenende in Kapellen – Drusweiler zum Federweißen trinken zu gehen.

    Morgen Früh ist noch Geburtstagsbesuch bei Georgs Oma, dann gehts los!

    Gute Nacht!
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  • Day 2

    Go West!

    September 13, 2014 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    So, heute gehts endlich wieder los!
    Frankreich. Mehr wissen wir noch nicht...

    Nach dem Aufstehen schnell nach Mywiler ins Fahrsilo, die neuen Batterien befestigen und ein paar Kleinigkeiten fertig machen, dann noch kurz zur Oma zum gratulieren und auf gehts.

    Denkste...

    Als wir gegen Mittag ankommen, ist uns bereits klar, daß wir NICHT wie geplant um 10 los kommen. Warum? 12 ist schon vorbei...

    Naja, wird schon.
    Einräumen, neue Scheibenwischer montieren, die Batterien befestigen. Kühlschrank an und auf gehts.

    Wäre schön, wenn der Kühlschrank laufen würde. Dies tut er leider (mal wieder) nicht.
    Naja, dann müssen wir halt beim Einkaufen darauf achten, daß wir nichts kaufen, was schnell verderblich ist.
    Dann montieren wir noch schnell die Medientechnik im Cockpit, daß unsere werten Zuschauer ein wenig Action zu sehen bekommen :D.

    Auf zu Georgs Oma, die heute 89 Jahre alt wird. Wir Gratulieren, stoßen mit dem einen oder anderen Glas Sekt an und dann (es ist inzwischen halb 3) kanns losgehen.

    Schnell noch das heutige Tagesziel ins Navi eingeben und ab gehts.

    Hmmm, das Navi kannte Frankreich doch eigentlich schon. Ach, neu installiert? Kann ja keiner Ahnen...

    Also (Grummel) schnell zu Georg ins Internet und die Frankreichkarte aufs Navi geladen.
    Dauert eine gute Stunde. Na super.
    Wenn wir jetzt hier eh schon rumsitzen, können wir auch gerade noch schnell Wasser tanken und den Kühlschrank rausreißen.

    Gesagt getan.

    Der Brenner ist schnell zerlegt. Da kommt ja ganz schön viel Rost aus...
    Ich reinige das ganze Ding komplett und baue es wieder ein.
    Hurraa, der Kühlschrank springt sofort an. Ob er kalt wird, sehen wir später.

    Inzwischen ist es gut 16 Uhr. Jetzt wirds aber Zeit!

    Und wirklich, wir fahren kurz nach 16 Uhr endlich doch noch los!

    Das Navi beharrt auf dem Weg durch die Schweiz und über Mulhouse, aber wir ignorieren das ganze gekonnt und fahren über Freiburg nach Frankreich.

    Unser Weg über die Vogesen führt uns durch einen Eigenartigen Tunnel.
    Nach der Tunnelausfahrt dann der Schock: Maut. 38 Euro.

    https://youtu.be/Q5Ac0lWPfMA

    Die ham doch alle einen an der Waffel hier...

    Nichtsdestotrotz sind wir dann irgendwann auf der N59, die sehr gut ausgebaut ist und quasi vom Elsass bis fast nach Paris führt. Kostenfrei!

    Nach 22 Uhr sind wir dann endlich am Yello Camping Champagne, wo wir gleich herzlich begrüßt werden.
    Pfffh, überall trifft man Leute, die man kennt ;-)

    Ein Bierchen und ein lecker Veschper später fallen wir dan ins Bett (bzw. vor den Computer).

    Gute Nacht!

    Abfahrt Opfenbach: 16.00 Uhr, 52067 km
    Ankunft Éclaron: 22.30 Uhr, 52549 km

    Gesamt: 473 km

    Maut: über 38 Euro für knapp 7 km. Aaaargh!
    Getankt bei 52278 km, 119,16 Liter für flauschige 157,03 Euro
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  • Day 3

    Saint Dizier und baden

    September 14, 2014 in France ⋅ 🌙 21 °C

    Guten Morgen!

    Heute nehmen wir erstmal unseren Platz in Besitz, den uns Agathe und Georg gestern Abend schon verteidigt haben.

    Dann gibts erstmal Frühstück.
    Ach ja, wir sind gelandet am Lac du Der en Champagne in Éclaron auf dem Yelloh! Camping Les Sources du Lac.

    Nett! Der größte Teil des Platzes ist voll mit kleinen “Mobile Homes”, die derzeit in erster Linie von bulgarischen Erntehelfern und ihren Familien bewohnt werden, die in großen Bussen hier her gefahren werden. Faszinierend…

    Ist aber alles sehr nett und alle sind echt freundlich.

    https://youtu.be/9ICEBWsF5-Y

    Nach dem Frühstück a wengle Hausarbeit und dann a wengle sportliche Betätigung.
    Wir laufen zum See. Der hat derzeit wohl Niedrigwasser.
    Baden ist verboten, der genaue Grund ist spontan nicht herauszufinden.

    Dann baden wir eben nicht im See.

    Später gibts dann nen Kaffe und nen 4/4 – Kuchen (Na, was ist das?).

    Und dann fahren wir nach St. Dizier und nehmen ein Landestypisches Getränk, äääähm Glace zu uns!

    Nachdem wir den Tag so sportlich begonnen haben, soll er auch sportlich weiter gehen. Endlich baden!

    Unter Wasser begegnet uns auch die eine oder andere Nixe, die Elfengleich durchs Wasser schwebt…

    Toll.

    Ich hole mir gleich mal eine kleine Chlorverätzung. Na hoffentlich ist das morgen wieder besser…

    Abends gibts noch ein paar sportlich gegrillte Steaks und a Würschtle. Leider kann ich durch meinen Chlorschleier kaum erkennen, wann das Fleisch durch ist, deshalb ist Heute das eine oder andere ein wenig arg durch gebraten. Naja, knuschprig ist ja bekanntlich auch sehr lecker ;-).
    Agathe kredenzt dazu noch ein paar köstliche Salate.

    Abends nach Einbruch der Dunkelheit wirds dann noch etwas kühl, also nehmen wir unser Abendgläschen Wein (welches ja bekanntlich sogar gesundheitsfördernd ist) heute mal bei uns im Wohnzimmer zu uns.

    Nein, das letzte Foto ist nicht verwackelt, des ghört so!

    Gegen 22 Uhr fallen wir dann auch schon Todmüde ins Bett. War ja auch ein anstrengender Tag Heute!

    Gute Nacht!
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  • Day 4

    Frosch zum Frühstück

    September 15, 2014 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Guten Morgen.

    Nach dem Aufstehen erstmal ein großer Schreck: ein kleiner Frosch hat sich in meinen Schuh verirrt und kitzelt ganz gewaltig.

    Wir entlassen ihn nach kurzer Fotosession wieder in die Freiheit…

    Jetzt erstmal Frühstück. Das wird auch jeden Tag feudaler. Irgendwie reicht ein Beistelltisch nicht mehr aus. Naja, wir haben ja alles dabei, selbst ein paar mehr Beistelltische ;-).

    https://youtu.be/iYaz4kZgpYY
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  • Day 4

    Dämme, Bähnle, Kirchen

    September 15, 2014 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach dem Frühstück fahren wir dann erstmal los, den See erkunden.
    Wir fahren im Uhrzeigersinn, erster Stop ist die Kirche auf der nächsten Landzunge.

    Hochinteressant. In diesem See (oder besser gesagt, im dieser Seenlandschaft) sind einige Dörfer versunken, als dieser im Jahr 1974 künstlich aufgestaut wurde. Was genau der Grund für diese Aktion war, muss ich mal noch raus finden.

    Wir fahren erstmal weiter. Naja, nicht ganz. Georg jun. und Agathe haben wir irgendwie vergessen. Naja, wenn sie flott laufen, können sie uns ja noch einholen ;-).

    Wir fahren zum nächsten Ort und machen uns auf die Suche nach den beiden. Irgendwann fallen wir völlig entkräftet in den nächsten Imbiss und nehmen erstmal ein landestypisches Getränk zu uns…

    Irgendwann tauchen hinter dem Hafen Georg und Agathe auf. Nicht mit dem Bähnle, sondern, wie sich das gehört, natürlich zu Fuß!

    Jetzt erstmal ne kleine Stärkung.
    Frites in Massen, dazu Nuggets, ääähm, Andouilettes. Ja, die sind ganz schön anstrengend, die Würscht.

    Nach dieser kleinen Stärkung fahren wir weiter auf unserer Entdeckungsrunde um den See.

    Das ist echt toll hier! Und de See ist nochmal deutlich größer als wir dachten. Wir fahren noch eine Runde über den Damm, von dem aus man den See toll überblicken kann, dann weiter.

    Wir finden eine interessante Kirche (mit interessantem Friedhof)
    Leider, wie die meisten Kirchen hier in Frankreich: ZU!

    Dafür gibts nen SwinGolf Platz direkt nebenan. Agathe fühlt sich gleich ein wenig wie zuhause ;-).

    Ein paar hundert Meter weiter: eine Kirche (mit interessantem Friedhof).
    Und siehe da, die ist sogar offen.
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  • Day 4

    Shoppingwahnsinn

    September 15, 2014 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Dann holt uns die moderne Welt wieder ein: erst mal Einkaufen…

    Stundenlang taumeln wir durch den Markt und füllen unseren Einkaufswagen.
    Was eigentlich sehr bedenklich ist: Was passiert wohl mit den ganzen Waren, die nicht rechtzeitig verkauft werden??? Und wer braucht den ganzen Wahnsinn eigentlich?

    Ein Beispiel sind die hunderten Kuchen und Torten.
    Hier sind alleine heute fünf Torten, die in den nächsten Tagen ihr MHD ablaufend haben und deshalb bald nicht mehr verkauft werden dürfen. Das ist eigentlich echt hart.

    Irgendwann sind wir dann doch fertig mit Einkaufen und beladen das Auto. Gut, da wir mit dem Kombi da sind 😀

    Schnell zurück zum Campingplatz und in den Pool.
    Heute ist es sehr angenehm warm, den ganzen Tag schon, also haben wir uns ein kühles Bad jetzt mehr als verdient ;-).

    Abends dann noch lecker Spaghetti Bolognese, und als Tagesbschluß noch ein Gläschen Fläschchen Wein und nen kleinen Gurktaler. Lecker!

    Morgen geht's mal wieder weiter. Wohin wir fahren? Mal sehen 😉

    Gute Nacht!
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  • Day 5

    Camping Paris Est

    September 16, 2014 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    Guten Morgen!

    Heute geht alles ein wenig schneller, wir haben ja ein paar Kilometer vor uns.
    Nach dem Aufstehen gibts ein kurzes Frühstück, dann räumen wir zusammen und legen um kurz nach 10 Uhr auch schon los.

    Heute gehts nach Paris. Besser gesagt nach Champigny.
    Der Campingplatz Paris Est ist wohl ein guter Ausgangspunkt für einen Besuch in Paris.

    Wir fahren die N4.
    Das ist wohl das extremste Beispiel für Mautflucht in ganz Frankreich.
    Hier reihen sich auf etlichen 100 Kilometern tausende LKW und Schwertransporte. Krass!

    http://youtu.be/DrUBjASGSzI

    Wir lassen uns mit unserem kleinen Konvoi trotzdem nicht aus der Ruhe bringen... Wird schon...

    Nach ca. 3 Stunden sind wir staufrei auch schon da! Die letzten Meter sind etwas anstrengend, da wir mitten im Ort sind, alle Straßen zugeparkt sind und überall ein riesen Chaos herrscht.
    Aber wir kommen trotzdem an!

    Schnell eingeparkt (durch die ADAC - Campingkarte von Georg und Agathe sparen wir pro Platz ca. 24 (!) Euro, wodurch der Aufenthalt in Paris für uns alle sehr preiswert wird. Wir zahlen pro Fehrzeug ca. 20 Euro pro Nacht, incl. allen Personen und Strom.

    Dafür ist der Platz (gelinde gesagt) sehr einfach.
    Da eines der Klohäuser leider aufgrund eines Defekts gesperrt ist, müssen wir in einem recht alten Gebäude duschen. Naja, ist ja nicht für lange.

    Erstmal nen Happen essen. Es gibt Emincé de Poulet avec du Riz. Lecker.

    http://youtu.be/eUjDCwKG3Hw

    Danach fahre ich mal schnell nach Paris rein. Die Fahrt für morgen planen und neben bei noch etwas Geocachen.

    Blöderweise gelten die Bustickets nicht für die RER - Schnellbahn und umgekehrt.
    Man hat also die Wahl zwischen einem Tagesticket und einem Extraticket jeweils für Bus und RER.
    Naja, mal sehen.

    Einige Geocachefunde später komme ich dann völlig erledigt wieder am Campingplatz an.

    Ein Gläschen Wein gibts noch, dann gehts ins Bett.
    Das wird sicher ein anstrengender Tag morgen...

    Gute Nacht!

    Abfahrt Lac du Der: 10.15 Uhr 52549 km
    Ankunft Champigny: 13.30 Uhr, 52757 km

    Gesamt: 208 km
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  • Day 6

    Auf nach Paris!

    September 17, 2014 in France ⋅ 🌙 24 °C

    Je ne regrette rien dans ma vie, l'exeption de ce que je n'ai pas fait.

    Getreu diesem Motto gehts heut in die große Stadt!

    Guten Morgen!
    Heute sind wir schon etwas früher auf den Beinen, wir wollen ja schließlich einen Tag in Paris verbringen. Und Paris ist groß...

    Nach einem kurzen Frühstück gehts auch gleich los, mit Bus und RER Schnellbahn in die Stadt.

    Wir fangen unsere Runde natürlich bei Notre Dame an.

    Aufgrund der vielen besuchenswerten Orte in Paris entscheiden wir uns, heute mal ganz touristisch zu sein und mit einem Hop- on- Hop- off - Bus die Stadt zu erkunden.

    Wir erkunden den Louvre, den Place de la Concorde, an der Amerikanischen Botschaft vorbei (die Spinner haben in Paris die selbe Angst, daß ihnen was passiert, wie sonst überall, deshalb sind alle Straßen in der Nähe mal vorsichtshalber gesperrt), die Avenue des Champs Elysées, den Arc de Triomphe.
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  • Day 6

    Weiter durch Paris

    September 17, 2014 in France ⋅ 🌙 24 °C

    An der Champs Elysées sticht uns natürlich der (relativ neue) Palais Citroen ins Auge, den wir sofort mal unter die Lupe nehmen…

    Zwischendrin lernen wir, was in Paris mit Smarts passiert, die sich nicht an die Regeln halten…

    Dann gehts weiter, durch die Cité de’l Architecture & du Partimoine und das Musée de Branly mit seiner grandiosen Außenfassade zum Tour Eiffel, wo wir einen kleinen Appetit spüren, der natürlich gestillt werden muss. 0,2l Heineken 4,50 Euro. Grmbl…

    Als nächstes am Hotel des Invalides und dem Grab von Napoleon vorbei zum Grand (et Petit) Palais, dann in einem kleinen Schlenker über Ste. Marie Madeleine (einer riesigen Kirche komplett ohne Fenster) in Richtung Montmartre.
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  • Day 6

    Kaffee am Moulin Rouge

    September 17, 2014 in France ⋅ 🌙 24 °C

    Wir passieren die Opéra Garnier, bevor wir dann an dem Fotomotiv schlechthin landen: Moulin Rouge.

    Jetzt gehts weiter über den sündigen Boulevard de Clichy in Richung Sacre Coeur.
    Wir werden allerdings von einem der zahlreichen Straßencafés abgelenkt, wo wir schließlich unrettbar hängen bleiben. Hier läßt sich wenigstens mal die aktuelle Temparatur rausfinden…

    Frisch gestärkt gehts über den Gare du Nord und den Gare de’l Est weiter in Richtung Place de la Republique.

    Gegen 19 Uhr landen wir dann am RER Bahnhof “Auber”, von dem aus wir dann schließlich wieder in Richtung Campingplatz starten… wollen.

    Die Züge sind so extrem voll, daß wir beim besten Willen keinen Platz bekommen.

    Also wir uns dann schließlich doch in einen der übervollen Züge quetschen können, ist dies ein Riesenspaß.

    Umfallen wird hier sicher keiner. Aber auch das überleben wir heute noch.

    Lustiges Bild hier am Campingplatz: In einem der Bungalows lebt wohl ein “Lonesome Cowboy”. Zumindest steht sein edler Mustang wie bestellt und nicht abgeholt hier vor der Türe.

    Zum Tagesausklang werfen wir noch das restliche Floisch auf den Grill.
    Dazu gibts Nudeln und a Sößle, und natürlich Salat!

    Dann gehts bald ins Bett.

    Morgen fahren wir mal wieder ein Stück.
    Wohin? Lasst Euch überraschen…

    Gute Nacht!
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