• Mit dem Zug durch die Camargue

    June 9, 2015 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Frisch gestärkt gibts noch eine kleine Runde zum Hafen.
    Wir überlegen, ob wir mit einem der Boote die Rhone rauf fahren sollen, beschließen dann aber, daß das aufgrund unseres straffen Zeitplans keinen Sinn macht.

    Wir laufen in Windeseile nach Hause, treffen auf dem Weg noch Lady Georgea (siehe Foto), eine echte Camarguerin (sagt man das so?).

    Zuhause angekommen beschließe ich, mal ein Projekt anzugehen, das ich schon seit Monaten anfangen wollte: Werkstatt sortieren.

    Eine halbe Stunde später sitze ich inmitten von Schrauben, Kabeln, Elektronikteilen und keine-Ahnung-was-noch-alles.
    Meine Kisten werden auch ein gutes Stück leerer, da ich einige Teile kurz Entschlossen entsorge.

    Dann noch schnell zum Baden. Uli und Georg (sen.) bleiben am Platz. Jemand muss ja schließlich aufpassen…

    Wir haben um 17.30 Uhr eine Verabredung mit einer jungen Dame, die uns die Camargue näher bringen möchte (sofern dies überhaupt notwendig ist).

    Pünktlich um 17.45 ist sie dann auch schon da…

    Auf gehts.
    Wir fahren 13 km durch die Camargue und treffen

    Flamingole, Pferdle, Stierle, und so manch anderes Getier.
    Zum Beispiel Cro – Horse (von Insidern auch Bat-Cheval genannt) - auch hier: Siehe Foto.

    Dann gehts zurück in den Ort zum Abendessen.
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