Los gehts?

Hallo 😀
Endlich ist es wieder so weit – URLAUB!
Nach dem Arbeiten noch schnell Stadtfest – Genehmigungssitzung (läuft!), dann denken wir so langsam übers aufbrechen nach.
Georg packt schonEn savoir plus
Hallo 😀
Endlich ist es wieder so weit – URLAUB!
Nach dem Arbeiten noch schnell Stadtfest – Genehmigungssitzung (läuft!), dann denken wir so langsam übers aufbrechen nach.
Georg packt schon den halben Nachmittag wie ein wilder. Wir wissen nicht, wie wir alles ins Auto bringen sollen.
Unser Abreise – Ablauf hat sich ja etwas geändert.
Anstatt nach Mywiler gehts jetzt nach Maria Thann.
Irgendwie schaffen wir es doch, alles in den viel zu kleinen Vitara zu stopfen und auf gehts!
In Rehlings durchzuckt es uns wie ein Blitz – Der Geldbeutel liegt noch daheim.
Also – wieder nach Hause.
Gegen 20 Uhr sind wir dann doch irgendwann in Maria Thann und setzen den DAF in Betrieb.
Noch schnell den neuen Hauptsicherungshalter montiert und ein paar andere Kleinigkeiten vorbereitet, dann gehts ans ausparken.
Und siehe da, schon kurze Zeit später sind wir unterwegs… nach Opfenbach, wo wir noch Wasser tanken, Blumen gießen und ein paar Stunden schlafen wollen.
Aber erstmal den genialen Vollmond bewundern…
Wieder ein paar Stündchen später liegen wir endlich zum ersten mal in diesem Urlaub in unserem komfortablen DAF – Bett und freuen uns auf die nächsten 2 Wochen.
Morgen früh gehts los – und natürlich gibts wieder einen LIVE – Stream von der Fahrt!
Gute Nacht!
Abfahrt Maria – Thann: 53637 km
Ankunft Opfenbach: 53646 km
Gesamt: 9 kmEn savoir plus
Oh mann, was für ein Tag…
Wir sind früh auf und fahren wirklich um kurz nach 8 Uhr in Opfenbach los.
Noch schnell tanken in Lindau. BFT, die haben wohl alle erdenklichen Adapter.
Und siehe da, ist alles überhaupt kein Problem und unser Gastank ist schneller voll als ich dachte.
Auch den anderen Dings… ähm, Dieseltank füllen wir noch schnell, dann gehts auch schon los in Richtung Süden.
Wir haben uns vorgenommen, heute mindestens die Hälfte der Strecke zu schaffen…
Erstmal in die Schweiz einreisen.
Da wir ja leider kein Oldtimer mehr sind, ist das lange nicht mehr so Witzig als noch zu Zeiten der Mautbefreiung.
“Wohnmobil? – Ja! – “PSVA haben SIe?” – Ja – “Gute Fahrt!”
Völlig unspektakulär…
Also, auf in Richtung Genf.
Wir kommen sehr gut voran, es gibt eigentlich nicht viel zu erzählen.
Man könnte fast a wengle schläfrig werden 😉
Nach einer kleinen Mittagspause sind wir dann auch bald schon in Frankreich...
Irgendwann kommt die Frage auf: “Wo übernachten wir heute eigentlich?”
Da wir eh schon fast 500 km hinter uns haben, fahren wir erstmal weiter.
Was noch anzumerken ist: Der Tag heute ist wohl der heißeste seit langem. Unser Thermometer zeigt weit über 30 Grad, entsprechend groß ist die Lust, aus dem DAF auszusteigen.
Irgendwann beschließen wir: Is eh wurscht!
Wir halten spontan in dinem Intermarché an, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Mit einigen Köstlichkeiten bepackt gehts dann auch schon weiter.
Wir machen noch eine kleine Veschperpause im Nirgendwo…
Jetzt ist klar: Das mit dem Übernachten klappt eh nicht mehr.
Wir fahren durch bis Avignon. Autobahn (Maut knapp 75 Euro für die tolle Autoroute de Soleil), dann wirds gemütlicher, aber wir kommen durch!
Gegen 21 Uhr kommen wir dann an in einem kleinen Ort südlich von Avignon: L’Isle sur la Sorge.
Hier haben uns Agathe und Georg schon einen Platz reserviert – ab Morgen.
Nach kurzem rangieren steht fest: Wir sind heute schon da ;-).
Noch ein Fläschchen Gläschen Wein, dann wirds Zeit! War doch ein langer Tag heute!!!
Aber mir ist klar. Der Geruch der Provence – Ich bin im Urlaub 😀
Gute Nacht, Morgen gibts mehr!!!
Abfahrt Opfenbach: 08:10 Uhr, 53646 km
Ankunft L’isle sur la Sorge: 21:00 Uhr, 54428 km
Gesamt: 782 km
Getankt: 95 Liter Diesel für lahme 118 Euro, 38 Liter GPL für 24,33 EuroEn savoir plus
Guten Morgen!
Ja, das war viel gestern!
Uns tut auch irgendwie alles weh heute Morgen…
12 Stunden Auto fahren, wir sind halt doch nicht mehr die jüngsten… aber zu dem Thema kommen wir später nochmal!
Erstmal Frühstück 😉
Kleiner Schreck vor dem Frühstück:
Unsere gute Kaffeemaschine hat wohl im Winter einen Frost abbekommen.
Zumindest fließt das Wasser überall hin, nur nicht da, wo es soll…
Glücklicherweise haben wir aber noch gefühlte 36 andere Medhoden an Bord, um Kaffee zu machen.
Danach machen wir uns auf, die Gegend zu erkunden.
Auf dem Campingplatz gibts die ersten Sehenswürdigkeiten. Das Fahrzeug scheint einem der Mitarbeiter zu gehören und er nutzt es wohl täglich. Toll!!!
Hab ich überhaupt schon geschrieben, wo wir gelandet sind?
Wir sind in “L’ Isle sur la Sorgue“, auf dem Camping “Sorguette”.
Die Sorgue ist ein Fluß, und genau den schauen wir uns jetzt mal an…
Ja, wir baden! Und grad scheee ischs!
Das Wasser hat erfrischende 18 Grad und ist kristallklar. Tolle Sache, so kann der Urlaub weiter gehen!
Wir entspannen noch etwas im Schatten am Fluß, dann gehts zurück auf den Platz!
Heute wollen wirs mal etwas später angehen lassen, also gibts erstmal nen Eiskaffee – und nen Kuchen, der eigentlich für was ganz anderes gedacht war ;-).
Das haben wir uns bei der Hitze aber auch redlich verdient!!!
Um 16:20 Uhr, ales es eigentlich schon abgekühlt hat, zeigt unser Thermometer im Schatten immer noch über 37 Grad. Puh!
Danach gibts eine kleine Siesta.
Währenddessen mache ich mich dran, den neuen Solarladeregler(danke an Alfons für die Unterstützung in technischen Fragen, wann immer wir sie brauchen) in unsere Elektrik zu integrieren.
Toll! Unser Kühlschrank schaltet jetzt, wenn die Sonne einige festgelegte Parameter erfüllt, automatisch auf Strombetrieb um – und wenn die Sonne die festgelegten Parameter nicht mehr erfüllt, wieder zurück auf Gas!
Bin gespannt, ob sich das bewährt. Bisher sind wir aber immer noch sehr zufrieden mit dem Teil!!!
Gegen halb 6 packt uns dann aber doch die Neugier, und wir starten ins Städtle.
Schön, durch die vielen Kanäle angenehm Kühl und echt sehenswert!!!
Danach noch schnell zum Intermarche (heute nur knapp 50 Euro) und dann gibts leckere Spaghetti mit Tomatensauce (echt französisch 😉 ).
Abends nach getaner Arbeit dann noch ein Gläschen Wein.
Heute dauerts mal etwas länger, denn wir feiern in Georgs Geburtstag rein!
Nachdem wir um Mitternacht angestoßen haben, pöbelt der heute Mittag noch wild hämmernde und sägende französische Nachbar plötzlich lautstark durch die Hecke. Ich schätze, er möchte Ruhe haben.
Nachdem der lauteste ja immer recht bekommt, gehen wir dann auch recht bald ins Bett.
Morgen gehts nach Avignon. Und Birgit und Uli, die eigentlich schon an undsvorbei gefahren waren, kommen doch nochmal zurück, um uns einen Besuch abzustatten…
Gute Nacht!!!En savoir plus
Guten Morgen!
Heute versuchen wir mal, etwas früher aufzustehen, denn wir wollen nach Avignon.
Aber fangen wir mal von vorne an..
Der Tag begann um 0:13 Uhr mit Geschenken.
Dann erstmal ein paar Stunden schlafen…
Gegen 9 Uhr gibts dann erstmal ein lecker Frühstück!
Agathe hat sogar schon gebacken heute.
Nach dem Frühstück halten wir uns nicht lange auf, sondern fahren nach Avignon.
Parkhaus sous le Palais des Papes. Wahnsinn!
Alleine die Einfahrt ist eine Geschichte wert…
Nachdem wir einen Parkplatz -und den Ausgang- gefunden haben, sind wir gleich mitten auf dem Berg, von dem aus sich die Altstadt in Richtung Süden erstreckt.
Faszinierend…
Und von hier aus hat man echt einen tollen Rundblick.
Alles sieht von oben aus wie Spielzeug…
Faszinierend natürlich auf die Brücke von Avignon, auf der man unbestätigten Gerüchten zufolge mal getanz haben muss.
… uns isses aber zu Heiß zum tanzen.
Wir wandeln durch die Stadt und landen in einem netten kleinen Bistro:
zwei Panaché, eine Orangina und einen Haufen Aprikosensaft mit Wasser später fällt mein Blick auf die Weinkarte. Toll, mehr braucht kein Mensch… 3 Weine in 2 Größen, also 6 verschiedene Positionen zur Auswahl…
Frisch gestärkt laufen wir noch eine Runde, an Schuhen und Kleidern für 600 Euro und RIigen für 13500 Euro vorbei (die spinnen doch alle), dann gehts langsam zurück zum Auto. Schließlich erwarten wir noch Neuankömmlinge am Campingplatz.
Unterwegs noch ein Eis (2,60 Euro la Boule). Der Verkäufer freut sich ehrlich, seine paar Worte Deutsch endlich mal wieder gebrauchen zu können.
Am Rückweg noch schnell zum Lidl (…), zur Tanke (1,18 Euro der Liter) und zum Auchan (neue Kaffeemaschine).
Ja, unsere gute Sense0 hat uns aufgrund von Frost verlassen. Glump!En savoir plus
Zurück am Platz gibts endlich den tollen Geburtstagskuchen und nen kleinen Eiskaffee.
Und siehe da, kurze Zeit später schleichen plötzlich Uli und Birgit um den DAF.
Die beiden waren gestern in Aix, haben heute den Weg quer durch den Luberon auf sich genommen, um ein paar Tage mit uns zu verbringen.
Wir springen vor Freude (und vor Hitze) gleich mal kurz in die Sorgue.
Angenehm!!!
Dann Geburtstagsgrillen mit anschließendem Spülen und kollektiven Duschen.
Abschließend lassen wir den Abend noch im Laternenschein mit einigen Melonenvariationen und leckerem Rosé de la bidon.
Nett wars!
Kurz vor Mitternacht fallen wir dann ins Bett.
Gute Nacht!!!En savoir plus
Guten Morgen!
Heute ist Markt! Da müssen wir natürlich hin.
Aber erstmal ein ordentliches Frühstück (das ist ja bekanntlich eine der wichtigsten Mahlzeiten am Tag).
Danach gehts los: Georg (sen.) bleibt da, Agathe, Birgit und Uli fahren mit dem Fahrrad und Georg (jun.) und ich fahren notgedrungen mit dem Auto (ist ja leider ein Fahrrad zu wenig da 😉 ).
Nachdem wir versucht haben, einen Parkplatz im Zentrum zu finden, landen wir auf dem Parkplatz eines kleine SuperU Marktes, unefähr so weit weg vom Treffpunkt, wie wenn wir direkt am Campingplatz geparkt hätten – nur in die andere Richtung.
Heiß isses natürlich auch wieder…
Wir schlängeln uns so durch. AC/DC – Hemden gibts leider nur in Quasi – Kindergrößen. Schade, hätt ich natürlich eines mitgenommen…
Agathe und Birgit bleiben an einem Haarspangenstand hängen und erwerben prompt eines der Exponate!
Nett!
Dann quer durch die Innenstadt.
Ich kann ja auf Märkten immer nur sehr schwer widerstehen, also komme ich mit einem Haufen Tütchen mit vielen kleinen Köstlichkeiten nach Hause (z.B. einen Thunfischsteak vom 500g (12 Euro).
Das werd ich mir heute Abend in die Pfanne hauen! Lecker…
Erstmal ist aber Gammeln, Eiskaffee und Geburtstagskuchen – Resteessen angesagt.
Grad schee ischs. Wie im Urlaub.
Nachmittags versuchen wir dann nochmal. uns einen Weg durch die (sonntäglichen) Menschenmassen in den Fluß zu bahnen, was uns nach kurzem Kampf auch gelingt.
Sehr angenehm ist die Abkühlung vor allem für meinen sich erstaunlicherweise abzeichnenden Sonnenbrand.
Komisch, wo kommt der denn her???
Später werfen wir dann die diversen Kochgelegenheiten an (oder sitzen noch etwas gemütlich vor den Autos rum).
Der Thunfisch erweist sich als absoluter Glücksgriff, alles andere ist aber natürlich auch köstlich!!!
Nach dem Abendessen schließt die eine oder der andere beim spülen noch bekanntschaft mit dem gewaltigen Koch der tschechischen (?) Fahrradtruppe. MIt dem wollen wir auch keinen Streit anfangen.
Glücklicherweise verläuft das Treffen aber ziemlich friedlich, denn die Herrschaften sind damit beschäftigt, die riiiiiiesigen (so zumindest die Überlieferung) Töpfe und Kochlöffel zu reinigen.
Nach dem Essen und Duschen gibts dann noch ein Kanisterchen Gläschen Rosé, bevor wir dann ins Bett fallen.
Die tschechische (?) Radgruppe ist heute echt in Feierlaune, unser französischer Nachbar traut sich aber wohl nicht, den Gesängen ein Ende zu setzen. Grad nett isss 😉
Gute Nacht!
Morgen vormittag gehts in die Camargue.
Ach ja: Ich habe gestern unsere Elektrik etwas angepasst.
Unser Solarladeregler entscheidet jetzt, wann wir genug Strom getankt haben und der Kühlschrank mal ein paar Stunden auf 12V laufen kann. Jetzt schaffen wirs sogar, den Kühlschrank auf unter 20 Grad Innentemperatur zu bringen.
Nennt sich im Fachjargon “Überschußmanagement”. Wir sagen: Toll!!!En savoir plus
Guten Morgen,
heute gehts weiter in die Camargue!
Nach dem Frühstück lösen wir unser Lager auf…
Georg, Agathe und wir brechen auf in Richtung Camargue, Birgit und Uli fahren noch die Quelle der Sorgue anschauen.
Wir kommen gut voran, es ist auch nicht so drückend heiß wie die letzten Tage…
Irgendwo an der Strecke entdecke ich Diesel für 1,169 Euro / l.
Unser Tank ist eigentlich noch gut viertel voll, aber wir tanken trotzdem.
Wo wir nun schon mal da sind, können wir auch gerade noch ein paar Kleinigkeiten für die nächsten Tage einkaufen…
2 Stunden später kommen wir wie immer mit brechend vollem Wagen aus dem Laden... wie auch sonst!
Schnell weiter ans Meer!
Wir überqueren die Rhone, kann also nicht mehr so weit sein…
Ein paar Stündchen später sind wir dort, haben unseren Platz bezogen und sitzen im (relativ) warmen Mittelmeer (Ich heute leider noch mit Hemd, da meine Schultern doch noch recht rot sind…).
Dann erstmal nen Eiskaffee und eine Madeleine.
Kurz darauf kommen Uli und Birgit an, deren Platz leider kurz vorher von einem kommunikativen Berliner besetzt wurde (später stellt sich dann heraus, daß der schon länger sein Handtuch auf dem Platz liegen hatte auf dem Platz stand, nur schnell weg war…
Egal…
Dann gibts erstmal Abendessen. Stilecht mehrere Gänge:
1. Fisch, genauer gesagt Lachs(forelle ?)
2. Ein leckeres Gericht von Agathe, dessen Namen niemand kennt. Hackfleisch, Weißkraut und a Sößle druntergemischt mit Nudeln.
Köstiches Menü.
Jetzt zum Aaaaaaargh!!!!!:
Vor zwei Jahren waren wir im September hier, alles Super, keine Probleme.
Dieses mal: MÜCKEN!!! Überall!!!
Tagsüber fliegen so kleine Scheißerle, die unbandig beißen oder stechen, Abends dann die großen anstrengenden Brummer,
Wir sind nach kürzester Zeit komplett genervt!!!
Und verstochen!
Schade, wir hatten uns doch alle so auf ein Fässchen Gläschen Wein draußen gefreut.
Wir flüchten in den DAF, als es nicht mehr auszuhalten ist!
Unseren Wein lassen wir uns aber trotzdem nicht vermiesen!
Geen 23:00 Uhr gehts dann auf ins Bett.
Bzw. zumindest in das eigene Fahrzeug.
Wir hören Agathe jetzt (nach Mitternacht) immer noch mit der Klatsche werkeln, um die ungeliebten Stechviecher loszuwerden.
Gute Nacht!En savoir plus
Guten Morgen!!!
Die Mücken sind endlich weg! Fürs erste zumindest…
Wir genießen bei einem lauen Lüftchen erstmal unser obligatorisches gemütliches Urlaubsfrühstück.
Dann wirds ernst: Heute gehts ins Städtle.
Wir laufen am Strand entlang in Richtung Kirche.
Das tolle ist: Es ist jedes mal wieder, wie wenn man nach Hause kommt. Kaum eine Region frankreichs fesselt uns so sehr wie die Camargue!! Einfach toll. Wirklich in Worte fassen kann ich das nicht….
Im Ort gehts natürlich erstmal Sara besuchen. Die gute hat heute in ihrem Wohnzimmer in der Kirche eine erträgliche Temperatur, weil nur 500 (statt wie normal 5000) Kerzen brennen.
Dann -natürlich- nach oben.
Deutlich angenehmer hier. Und eine schöne Aussicht noch dazu.
Wir schießen unser obligatorisches Kirchendachbild…
Dieses mal haben wir Glück. Marylin Monre ist auch auf den Dach!
Na, wer entdeckt sie???
Nachdem wir enthusiastische Gruppe wieder festen Boden unter den Füßen haben und den Handleserinnen entkommen sind, erstmal ein Päuschen, es hat ja doch schon wieder 32 Grad.En savoir plus
Frisch gestärkt gibts noch eine kleine Runde zum Hafen.
Wir überlegen, ob wir mit einem der Boote die Rhone rauf fahren sollen, beschließen dann aber, daß das aufgrund unseres straffen Zeitplans keinen Sinn macht.
Wir laufen in Windeseile nach Hause, treffen auf dem Weg noch Lady Georgea (siehe Foto), eine echte Camarguerin (sagt man das so?).
Zuhause angekommen beschließe ich, mal ein Projekt anzugehen, das ich schon seit Monaten anfangen wollte: Werkstatt sortieren.
Eine halbe Stunde später sitze ich inmitten von Schrauben, Kabeln, Elektronikteilen und keine-Ahnung-was-noch-alles.
Meine Kisten werden auch ein gutes Stück leerer, da ich einige Teile kurz Entschlossen entsorge.
Dann noch schnell zum Baden. Uli und Georg (sen.) bleiben am Platz. Jemand muss ja schließlich aufpassen…
Wir haben um 17.30 Uhr eine Verabredung mit einer jungen Dame, die uns die Camargue näher bringen möchte (sofern dies überhaupt notwendig ist).
Pünktlich um 17.45 ist sie dann auch schon da…
Auf gehts.
Wir fahren 13 km durch die Camargue und treffen
Flamingole, Pferdle, Stierle, und so manch anderes Getier.
Zum Beispiel Cro – Horse (von Insidern auch Bat-Cheval genannt) - auch hier: Siehe Foto.
Dann gehts zurück in den Ort zum Abendessen.En savoir plus
Wir haben eine Tisch in unserem Lieblingsrestaurant vom letzten mal und werden nicht enttäuscht!
Sehr leckeres Menü und extrem freundliche Menschen!!!
Saugut… auch die Muscheln (obwohl ich keine Muscheln bestellt hatte 😉 )
Während des Essens zieht ein Gewitter auf, wir werden rührend mit einem großen Schirm versorgt.
Später ziehen wir dann doch nach drinnen um…
Nach dem Essen schnell heim, denn wir haben NATÜRLICH alle unsere Dachfenster offen…
Naja, ändern kann man jetzt eh nix mehr…
Durch den Regen sind eute die Mücken echt wie vom Erdboden verschwunden, nur manchmal findet eine den Weg…
Nachdem ich aussehe wie ein Streußelkuchen ist das auch eine gute Idee!!!
Schön, dann können wir ja noch draußen ein Kanisterchen Wein zu uns nehmen.
Das machen wir dann auch!!!
Dan fallen wir völlig entkräftet ins Bett.
Gute Nacht!
Morgen werden uns aller Voraussicht nach Birgit und Uli leider schon verlassen und wieder in Richtung Norden ziehen…En savoir plus