Sommerurlaub 2017

Jun - Julai 2017
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Pengembaraan 14hari oleh daffy.reisen, GeorgSz & Christian Baca lagi
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  • Wir fahren in Richtung Südtirol

    19 Jun 2017, Itali ⋅ ☀️ 24 °C

    Was soll ich sagen…
    Es geht los. Endlich! Ich glaube, ich war selten so Urlaubsreif wie im Moment…

    Nachdem ich am Sonntag Nacht aus Berlin zurück bin, warten wir am Montag gespannt auf die Lieferung des neuen Kühlschranks. Der hätte ja am Freitag schon kommen sollen.

    Und siehe da – die Spedition kommt wirklich.
    Jetzt haben wir eigentlich alles beisammen, fahren gleich mal nach Maria Thann, um den DAF startklar zu machen.
    Dieses Jahr mal anders als die letzten Jahre, erst DAFfy starten dann einpacken.

    Noch ein paar kleine elektrische Arbeiten, dann kann es auch schon losgehen.
    Wir fahren nach Lindau und packen, dann isses einfach zu heiß, um loszufahren.

    Einen Eiskaffee später gehts dann gegen 16 Uhr los.

    Auf der österreichischen Autobahn erstaunen – die GO – Box klingt irgendwie… komisch.
    Also, schnell beim Rosenberger raus und das Ding checken lassen… ist abgelaufen.
    Kann ja keiner wissen, daß man alle 3 Jahre (oder 2 Jahre, oder doch 5 Jahre, wir sind uns mit dem wenig enthusiastischen Herrn hinterm Tresen nicht so einig) eine neue braucht.

    Der Tausch ist kostenlos und so nennen wir schon bald eine nagelneue Box in grausligstem Orange (siehe Georgs Gesichtsausdruck) unser eigen.

    Jetzt aber!

    Wir haben uns für die Strecke über den Arlberg entschieden.
    Der Tunnel ist ja den ganzen Sommer gesperrt, also gehts über den Pass. Geht auch irgendwie, wir haben ja Zeit.

    Wir schlängeln uns in einer nicht enden wollenden Schlange den Arlberg hoch, bei immer noch strahlendem Sonnenschein und weit über 30 Grad im Fahrerhaus…

    Und siehe da, wir schaffen es wirklich bis oben. Hier isses auch deutlich angenehmer!

    Na dann, schnell wieder runter – und auf den Reschen.
    Lange waren wir nicht mehr hier oben, ist aber jedes mal wieder schön da oben!

    Gefühlte 100 Tunnels später sind wir dann am Reschensee, hier darf das obligatorische Turmfoto natürlich nicht fehlen.

    Jetzt gehts schon wieder runter, am Kriegerdenkmal vorbei.
    Der empfohlene Stellplatz am Restaurant am Kriegerdenkmal ist leider komplett mit Ketten verschlossen auch das Restaurant ist zu!
    Schade eigentlich, hier hätte ich gerne mal übernachtet.

    So langsam bekommen wir auch einen kleinen Hunger.
    Wir fahren erstmal weiter in Richtung Meran, plötzlich sehe ich am Ortseingang von Tartsch ein Schild: “Ristorante Pizzeria REMO”, mit Weltmeisterpizza und Wohnmobilparkplatz.
    Da gehen wir hin!

    Und siehe da, der Laden ist echt gut!
    Georg nimmt (standard) irgendwas mit Pilzen und Tomatensauce ich esse eine der Spezialpizzen, die den dritten Platz bei irgendeiner Pizzaweltmeisterschaft gemacht haben.

    Tomatensauce, Trüffelpaste, Brie, (der weltbeste) Mozzarella, Vogerlsalat, Kirschtomaten und Hirschschinken, das ganze mit Preiselbeeren garniert.

    Leute, wenn ihr mal in der Nähe seid, PROBIERT DIE!!!

    Danach haben wir keine große Lust mehr, weiter zu fahren, also suchen wir über Park4Night einen Platz in der Nähe und landen auf dem Stellplatz vor dem Camping “Gloria Vallis” in Schluderns. Für eine Nacht trotz Umspannwerk nebenan echt in Ordnung. Soll wohl 15 Euro kosten, das werden wir dann morgen sehen.

    Morgen gehts weiter in Richtung Venedig…
    Gute Nacht!

    Abfahrt Lindau: 58534 km, 16.30 Uhr
    Ankunft Schluderns: 58750 km, 21.40 Uhr

    Gesamt: 226 km

    Getankt: 65,98 Liter für lächerliche 75,81 Euro
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  • Wir landen in Venedigs Hafeneinfahrt

    20 Jun 2017, Itali ⋅ ☀️ 26 °C

    Guten Morgen!

    Trotz Umspannwerk und entsprechender Geräuschkulisse haben wir erschreckend gut geschlafen ;-).

    Ich gehe erstmal den Stellplatz bezahlen (15 Euro, geht, wäre auch incl. Strom, WC und Wasseranschluss) und schaue mich auf dem sehr edlen Campingplatz um, zu dem unser Stellplatz gehört.

    Dann erstmal ein typisch… ähm … italienisches Frühstück – im Rahmen unserer Möglichkeiten.
    Okay, wir arbeiten daran!

    Dann springen wir ins Cockpit und rasen auch schon wieder los, immerhin haben wir ein paar Kilometer vor uns, auch wenn wir noch nicht so richtig wissen, wo wir heute überhaupt hin wollen.

    Vorher noch ein Blick auf den neuen Kühlschrank, den wir irgendwann auch noch richtig einbauen sollten… wird schon werden!

    Auf jeden Fall kühlt er hervorragend!

    Wir fahren quer durch Südtirol…

    Grad Scheee isses! Ja, in der Tat, Scheee Heiß! Die Temperatur steigt irgendwann auf gute 36 Grad, was sich in unserem Cockpit ausschließlich durch den Fahrtwind ertragen lässt.

    Leider fehlt heute der erste Teil der Strecke auf dem Diagramm… warum auch immer die Daten verloren gehen, als wir auf dem Rastplatz Castel Varco Ovest eine kleine ause einlegen. Schade eigentlich…

    In Pergine gibts noch einen kleinen Einkaufsstopp, da die Hitze inzwischen kaum noch erträglich ist. Wir haben uns ja schon in der Vergangenheit gelegentlich in Einkaufszentren geflüchtet – mal sehen, ob das in Italien auch funktioniert.
    Nach einer halben Stunde des Kreisens um das Einkaufszentrum haben wir den Parkplatz bzw. irgendwann auch den Eingang gefunden – falls das in der Tiefgarage der Haupteingang sein soll ;-).

    Wir kaufen Brot mit maßgeschneiderten Schutzhandschuhen und füllen (fast bio-) Eier in niedliche kleine Viererpäckchen ab (eigentlich bräuchten wir ja im Moment gar keine Eier, aber die Packungen sind einfach zu nett 😉 ).

    Beim Versuch, etwas trinkbares zu erwerben enttäuscht mich Italien bisher extrem. Kann das wirklich sein, daß es in Italien kein vernünftiges Bier geschweige denn Radler gibt???

    Na dann eben nicht. Spaten – Bräu wirds!
    Die Fischtheke relativiert das alles wieder ein wenig, ich erstehe noch ein paar Scheibchen leckeren Thunfisch aus (vermutlich) tiergerechtem Fang – was auch immer das heißen mag.

    Insider, wer braucht einen Bimby???

    Weiter gehts…

    Die letzten 100 km werden dann zäh. Die Straßenverhältnisse sind unter aller Sau, ich fürchte, daß irgendwann die ersten Teile von DAFfy abfallen. Er enttäuscht uns aber mal wieder nicht und kämpft sich tapfer durch.

    Die letzten 25 Kilometer vor Venedig sind dann äußerst zäh. Es geht schnurstracks geradeaus und ein Stau- / Ampel- / Kreisverkehrchaos reicht sich an das andere.

    Irgendwo auf der Straße liegen die Reste eines soeben geplatzten Wohnwagen (“Mei, ein Hobby”), glücklicherweise scheint außer dem Fahrzeug niemand verletzt zu sein.

    Georgs Begeisterung über die heutige Fahrstrecke ist grenzenlos…

    Wir beschließen: Nein, heute werden wir nicht auf der Betonplatte direkt in Venedig übernachten, sondern irgendwo vorher, wo es Schatten und eine vernünftige Dusche gibt.

    Unsere neue Superapp “park4night” schlägt uns auch einen Platz 15 Kilometer vor Venedig vor, da fahren wir sofort hin!!!

    Tja, voll!
    Schade eigentlich. Der ansonsten etwas wortkarge Türsteher empfiehlt uns einen Platz in der Nähe. “Fusina”. Na gut, das schaffen wir auch noch.

    Der Platz stellt sich als ziemlicher Glückstreffer heraus. Okay, 35 Euro pro Nacht ist jetzt nicht soooo preiswert, aber der Stellplatz entschädigt für alles!

    Darf ich vorstellen, unser Platz am Meer mit direktem Blick auf Venedig:

    Direkt nebenan liegt der Containerhafen, dementsprechend ist auf dem Wasser auch was los. Tolle Sache!

    Wir gehen erstmal in die Snackbar und nehmen ein kühles Getränk zu uns…
    Köstlich!

    Bei immer noch über 30 Grad mache ich mich daran, das Abendessen zuzubereiten…

    Unser Abendessen heute kann sich in der Tat nicht nur von der Kulisse her sehen lassen!

    Dazu gibts ein leckeres Spatenbräu München. Da habt ihr, Italiener!

    Dazwischen immer wieder so richtig große Schiffe, die direkt vor uns vorbei gondeln…

    Ein kleiner Wehrmutstropfen: Der Platz liegt direkt in der Einflugschneise die venezianischen Flughafens, was einen dezenten Lärmpegel in unregelmäßigen Abständen zur Folge hat – aber egal!

    Wir lassen den Abend mit einem kühlen Getränk ausklingen, Georg flüchtet dann recht bald vor den Mücken nach drinnen, ich halte es etwas länger aus, da es nur hier draußen WLAN gibt… und ihr wollt ja lesen, was wir heute so getan haben!

    Damit ihr mal einen kleinen Überblick bekommt, wo wir heute so rumgegondelt sind, hier mal ein kleiner Zusammenschnitt der heutigen Fahrt – aufs wesentlichste reduziert ;-).

    https://youtu.be/vk1D-RCzMh4?feature=shared

    Morgen gehts nach Venedig!

    Gute Nacht…

    Abfahrt Schluderns: 10.45 Uhr, 58750 km
    Ankunft Fusina: 18.00 Uhr, 59056 km

    Gesamt: 306 km
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  • Hitze in der Hafeneinfahrt

    21 Jun 2017, Itali ⋅ ☀️ 25 °C

    Guten Morgen,

    ZU. HEISS.

    Nach einer unruhigen Nacht wachen wir bei gefühlten 35 Grad schon gegen halb 8 Uhr auf.
    Ja, es ist in der Tat bei romantischer Strandcamping hier, man merkt, daß nebenan das Leben tobt.
    Heute früh gegen 6 Uhr sind schon 2 Fähren direkt durch unseren Vorgarten gefahren und haben dies auch lautstark Kundgetan.

    Jetzt liegen sie nebeneinander am Fährterminal und tausende LKW rumpeln von Bord…

    Wir nehmen das sportlich, es ist viel zu Interessant hier, um zu jammern ;-).
    Und zu heiß!

    Wir versuchen trotzdem, zu frühstücken… dann fallen wir ins Hitzekoma!

    Interessant ist übrigens auch, was hier so alles an uns vorbei in die Marina schippert - siehe Fotos…

    Als der Platz neben uns frei wird, raffen wir uns kurz auf, starten den Motor und versetzen unser Wohnzimmer um ein paar Meter nach Osten (für noch exzellentere Sicht). Das war dann aber auch schon alles, was bei der Hitze möglich ist!

    Gegen Mittag fährt dann unsere alte Freundin Neptune Galene, die uns heute Morgen so liebevoll geweckt hat, zurück in Richtung Griechenland, kurz danach folgt ihr lieber Kollege Asterion in dieselbe Richtung nach (leider ohne Foto).

    Das sieht dann ungefähr so aus:

    https://youtu.be/F2QTMsSF32I

    … und weil es sonst ja langweilig würde, kommt auch noch das eine oder andere Containerschiffchen vorbei.

    Wir haben das Glück, das ganze Schauspiel im liegen verfolgen zu können ;-).

    Später gibt es dann einen leckeren Eiskaffee mit Hilfe unseres Kaffeeautomaten, unserer Gefriertruhe, stilechter Eiskaffeetassen und etwas Fantasie. Lecker!
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  • Auf in die Stadt (Reif für die Insel)

    21 Jun 2017, Itali ⋅ ☀️ 26 °C

    Am späten Nachmittag beschließen wir, doch noch in Richtung Venedig aufzubrechen.
    Praktischerweise hält der (oder das?) Vaporetto direkt vor der Türe.

    Wir passieren die verlassene aber dennoch sehr faszinierende Insel “Sant’Angelo della Polvere” die erst ein Kloster, später dann ein Teil der Wehrbefestigung war. Seit dem zweiten Weltkrieg ist die Insel unbewohnt und verfällt mehr und mehr…

    Faszinierend!
    Kurze Zeit später landen wir in Venedig.

    Wir wandeln (siehe Fotos in dieser Reihenfolge) durch eine (Rhododendron – zumindest behauptet Georg das?) Allee… über sieben Brücken (musst du gehn)… durch enge Gassen… vorbei an einem jämmerlich jaulenden Gondoliere … der von einer Horde seiner Kollegen verfolgt wird … ganz schön eng hier ;-).

    Wir landen auf dem Piazza San Marco, der von einigen kleinen Täubchen bevölkert wird…

    Mai wie Liab!!!
    Die netten Angebote der freundlichen Herren auf dem Platz, die uns etwas Futter für die lieben kleinen anbieten wollen, schlagen wir aus.

    Georg schafft es, durch die Simulation eines Gebets in eine der Kirchen…
    Dann gehts weiter durch dunkle Gassen, zur Ponte di Rialto …

    So, das war aber anstrengend. Zeit fürs Abendessen!!!
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  • Abendessen in Venedig

    21 Jun 2017, Itali ⋅ ☁️ 25 °C

    Dank einer Empfehlung von Christian landen wir in der Pizzeria (ohne Pizza) Ristorante “Rio Novo”, wo wir ein kleines Bier und ein paar ausgezeichnete Spaghetti (Schpagettis, wie wir Deutschen ja zu sagen pflegen) zu uns nehmen!

    Dann noch ein kleines Tiramisu und dann wirds auch schon wieder Zeit in Richtung Vaporetto aufzubrechen, wo wir nach dem passieren einiger dunkler und teils überschwemmter Gassen schließlich völlig entkräftet ankommen!

    Kurze Zeit später kommt dann auch wirklich das richtige Schiff, welches uns und eine Horde amerikanischer Jugendlicher wieder in Richtung Fusina befördert!

    Gegen 22 Uhr sind wir dann wieder zuhause!

    Jetzt noch schnell unter die Dusche und dann gehts ab ins Bett.

    Während ich diese Zeilen schreibe, regnet es übrigens ein wenig (sehr gut, dann kühlt es etwas ab) und es dröhnt schon wieder eine Fähre vorbei. Langweilig wird es hier nicht ;-).

    Fazit: Venedig, toll wars, wir kommen wieder!

    Morgen geht es mal ein paar Kilometer weiter in Richtung Grado. Mal sehen, wo wir landen werden…

    Gute Nacht!
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  • Camping "Village Europa" in Grado

    22 Jun 2017, Itali ⋅ ☀️ 26 °C

    Guten Morgen!

    Heute soll es ja weiter gehen in Richtung Osten. Mal sehen, wie weit wir kommen…

    Erstmal frühstücken.

    Dann leeren bzw. füllen wir noch schnell unsere diversen Wassertanks und wenig später sind wir auch schon auf dem Weg.

    Da unser Kühlschrank immer noch viel zu leer ist, und ich zufällig einen Carrefour am Wegesrand entdecke, legen wir spontan noch einen Einkaufsstopp ein…

    Nach einer Runde um das ganze Areal finden wir sogar einen Parkplatz.
    Auf geht’s. Nur ein paar Kleinigkeiten natürlich.

    Kurze Zeit später sind wir auch schon wieder auf dem Weg.

    Wir biegen ein paar Stunden später auch schon auf die Zielgerade, die Brücke von Grado ein. Nett…

    Hier (weils so nett war) ein kleiner Überblick der Strecke:

    https://youtu.be/W669J9_B0Wo?feature=shared

    Der von uns ausgewählte Campingplatz “Village Europa” entpuppt sich als größerer Wirtschaftsbetrieb mit einem Haufen Mitarbeitern (von denen die meisten wohl “Sara” heißen), massig Stellplätzen und einem völlig unüberschaubaren Animationsteam, welches in kurzen Abständen über den Platz schwadroniert, damit auch sicher jeder Mensch mitbekommt, daß heute Abend in der Arena Karaoke stattfindet. Schleichts euch!

    Dafür ist der Platz, den wir (nachdem ich unseren DAF einen guten Meter kürzer gelogen habe und wir von Sara eins und zwei mit einem Golfwagen einmal kreuz und quer drüber kutschiert wurden, um die Plätze anzusehen) zugewiesen bekommen, echt nett und (wenn man von einem kleinen Zaun absieht) direkt am Meer!

    Ich habe heute im Supermarkt, da mich die Welt der italienischen Biere so begeistert, eine gute Auswahl der besten italienischen Bierspezialitäten mitgenommen.

    Jetzt gönne ich mir erstmal ein Fläschchen davon.
    “Baviera” trinken wir, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).

    Dann geht’s erstmal ans Meer.

    Seuchwarm, aber Meer! Was wollen wir mehr? Grad scheee isses.

    Mit uns badet das eine oder andere kleine Krebschen. Man muß echt aufpassen, daß man sich nicht gegenseitig auf die Füße tritt…

    Als es gegen 19 Uhr dann kühler wird, gibt’s Abendessen.

    Ich habe heute eine Scheibe Lachs gekauft, den ich erst in die Kräuterkruste, dann in die Pfanne haue. Dazu gibts Spargelmaultäschle mit einem leichten Käsesössle. Lecker!

    Dazu trinken wir “Erdinger”, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).

    Die Freude über das ganze italienische Bier scheint an mir zu zehren, der Bart wird merklich grauer…

    Dann noch schnell unter die Dusche, jetzt sitzen wir gerade in der Strandbar (die gleichzeitig auch WIFI – Punkt ist), trinken “Franziskaner” vom Fass, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).

    Eigentlich echt nett hier, leider seeeehr touristisch.
    Mal sehen, was der Tag morgen so bringt.

    Ach ja, das Internet hier ist ein Armutszeugnis, habe gerade zwei Stunden gebraucht. um nur die Fotos von Heute hochzuladen…

    Gute Nacht!

    Abfahrt Fusina: 10.45 Uhr, 59056 km
    Ankunft Grado: 18.00 Uhr, 59201 km

    Gesamt: 145 km
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  • Hitze und Kälte in Grado

    23 Jun 2017, Itali ⋅ ☁️ 26 °C

    Guten Morgen!

    Heute war die mit Abstand heißeste Nacht, seit wir unterwegs waren.
    Das Thermometer fiel nicht unter 28 Grad, an Schlaf war schwer zu denken!!!

    Trotzdem stehen wir irgendwann auf… erstmal Frühstücken.

    Wie uns schon einige Leser*innen gesagt hatten, hier gibt es doch ein paar Mücken / Schnaken / Moskitos… und die gehen natürlich alle auf mich!
    Leider kann ich das unmöglich fotografisch festhalten, hier mal ein paar Beispielstiche (glaubt mir, es gibt noch mehr davon)

    Ach ja, jetzt wissen wir auch, warum einige der Sträucher um unseren Platz so schön blühen, während andere eher der allgemeinen Trockenheit angepasst eher grau aussehen.

    Unser wahnsinniger Nachbar aus Holland gießt regelmäßig die Sträucher in der Umgebung – mit dem Gartenschlauch.
    Da wundert es mich nicht, wenn Italien auf dem trockenen sitzt. Sachen gibts…

    Auch den Weg vor seinem Wohnwagen gießt er, damit es nicht so staubt.. ich bin echt sprachlos.

    Wie echte gute Touristen gehen wir natürlich nicht ans Meer, sondern – HURRAAA – in die Super – Poollandschaft, um uns ein wenig chloren zu lassen!

    Wie der Zufall so will, fängt gerade die Wassergymnastik an. Wir freuen uns mit den anwesenden Animatör*innen und ergreifen dann die Flucht.
    Völlig entkräftet nehmen wir erstmal einen kleinen Snack zu uns ;-).

    Dann gehts mit neuer Energie frisch ans Werk: Unser neuer Kühlschrank (der meine Erwartungen übrigens bisher zu mehr als 100% erfüllt) hat ja einen Kältespeicher für 16 Stunden, man könnte ihn also nachts abschalten – wenn man den Elan hätte und das nicht dauernd vergessen würde.

    Ich habe ja in meinen guten Steca – Ladereglern auch Zeitschaltuhren drin. Perfekte Kombination, um eine automatische Kühlschrankabschaltung zu basteln und gleichzeitig auch den Verbrauch des Kühlschranks zu messen!

    Also mache ich mich in der größten Mittagshitze auf in den Technikraum, um das ganze etwas umzuverkabeln.

    Kurze Zeit später ist es auch schon geschafft. Der Kühlschrank läuft jetzt von 08:00 – 23:00 Uhr und schaltet in der Nacht automatisch ab. Wir sind gespannt.

    Daraufhin haben wir uns erstmal ein kleines Eis verdient – haben wir ja (dank des neuen Kühlschranks) immer an Bord. Lecker!

    Den Rest des Nachmittags isses eigentlich zu heiß für jede Bewegung, deshalb vermeiden wir diese bestmöglich und lesen das eine oder andere gute Buch.

    Abends dann probieren wir das Campingplatzrestaurant aus.
    Wir haben ja in Restaurants an Campingplätzen schon viel Freud und Leid erlebt, die Pizza hier ist aber in der Tat ausgezeichnet.
    Tomatensauce, scharfe Salami, Mozzarella, Mozzarellakügelchen, Cherrytomatenkügelchen und Rauke – Rucola darf natürlich nicht fehlen.

    Wir haben gelernt, daß man natürlich immer den guten Tafelwein in der Karaffe bestellt, dies tun wir natürlich auch!

    Eine gute halbe Stunde später sind wir seeeehr Satt und torkeln zur Kasse.

    Blöderweise ist das Cashgerät defekt, was den Herrn hinter uns extrem aufzuregen scheint. Er macht auf jeden Fall einen ziemlichen Lärm…

    Wir sehen es ziemlich gelassen – wir sind schließlich in Urlaub.
    Was ich hier überhaupt ehr eigenartig finde: Viele der Menschen, die hier augenscheinlich Urlaub machen, sind extrem im Stress, schlecht gelaunt und diskutieren oder streiten untereinander oder mit den Menschen, die sie umgeben.. Schade eigentlich – sollte man die paar Wochen Urlaub im Jahr nicht umso mehr genießen??
    Naja, wir müssen auch nicht alles verstehen.

    Wir taumeln nach dem ganzen Wein noch auf ein Tänzchen in die Arena – glücklicherweise läuft hier noch die Kinderanimation und für die sind wir zu alt 😀 .

    Also gehts zurück an unseren Platz, der ganz im anderen Eck des Platzes liegt.

    Nach einer kurzen Reanimationsphase (immer noch ca. 29 Grad im Schatten) machen wir uns dann wieder auf den Weg zur Strandbar, wir wollen euch ja nicht länger als Notwendig warten lassen ;-).

    Morgen gehts weiter nach Savudrija, somit verlassen wir Italien nach (nur) 5 Tagen schon wieder… Wir sind gespannt!

    Gute Nacht!
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  • Savudrija, Camping Veli Joze

    24 Jun 2017, Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Guten Morgen,

    nach einer weiteren schweißüberströmten Nacht gibts erstmal ein Stilechtes Frühstück – niemand von uns hat Lust, zum Supermarkt zu fahren, also gibts das Brot, das wir noch im Haus haben… geht auch 😉

    Dann wird es Zeit, aufzubrechen!
    Heute gehts weiter in Richtung Kroatien…

    Wir verlassen wie Halbinsel Grado und fahren an Trieste vorbei in Richtung Grenze.

    In Slowenien tanken wir nochmal so richtig voll (1,10 Euro / Liter), wenig später dann: Stau!
    Ca. 10 Kilometer Stau weiter sehen wir dann den Grund: Hier gibts ja noch eine echte Grenze, wobei die beiden eigentlich wenig motiviert wirken, also ist der Grund für den Stau eigentlich nicht wirklich genauer bestimmbar. Egal, wir sind ja in Urlaub, da stören uns ein paar Minuten Stau nicht…

    Nach der Grenze wird die Gegend immer – kroatischer.

    Am frühen Nachmittag erreichen wir dann den Campingplatz, der für die nächsten Tage unsere Basis sein soll: Savudrija, Camping Veli Joze.
    Sehr nett, naturbelassen und (zunächst mal) mit wenig Trubel – genau das, was wir heute brauchen.

    https://youtu.be/15Lfu3GMJ50

    Eine kurze Verhandlung später stehen wir dann auf einem Traumplatz direkt am Meer, welches wir auch gleich mal inspizieren, wobei wir die Bekanntschaft mit dem einen oder anderen Meeresbewohner machen.

    Ja, wir haben quasi einen privaten Zugang zum Meer, denn die Hütte nebenan ist unbewohnt.

    Also, auf gehts!
    Grad schee isses!

    Dann gehts schnell wieder in den Schatten.
    Heute gibt es mal wieder eine Spezialverkostung einer meiner -nach Kroatien importierten- italienischen Bierspezialitäten...

    „Pivo di panettiere“ trinken wir, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).

    Dazu gibt es eine -italienische- Bisquitspezialität, die man wahrscheinlich genauso in den Luftfilter vom DAF einbauen könnte 😉
    Also, von der Konsistenz her zumindest…

    Abends dann gehts nochmal schnell ins Meer, dann satteln wir endlich mal wieder die Fahrräder.

    Wir suchen ein Restaurant!
    “Fahrt an den Hafen, da sind die besseren Restaurants”, so die Empfehlung von Birgit.
    Hmm, aber wo ist der Hafen? Na, der kann ja nur beim Leuchtturm sein…

    Einige Kilometer Irrweg später wissen wir: Nein, der Hafen ist nicht beim Leuchtturm, sondern genau auf der anderen Seite unseres Campingplatzes…
    Letztendlich landen wir doch noch in einem sehr netten Fischrestaurant im Hafen von Savudrija.

    Hier gibt es für uns:

    Ein leckeres LANDESTYPISCHES Bier
    Einen leckeren frischen Fisch
    Ein köstliches Panna Cotta
    Einen Grappa aufs Haus
    So kanns weiter gehen!!

    Danach schauen wir noch kurz den Sonnenuntergang am Hafen an…

    Anschließend radeln wir noch schnell in die andere Richtung zum Geldautomaten (an dem wir eine Stunde vorher schonmal vorbei geradelt waren…), da wir noch etwas Bargeld brauchen.

    Dann gehts in immer noch brütender Hitze zurück zum Campingplatz.

    Erschreckenderweise hat in der Arena (die wir für verlassen hielten) inzwischen eine Art Zirkus aufgebaut, der ab 22 Uhr natürlich noch eine lautstarke Vorstellung gibt… wäre ja auch zu schön gewesen.
    Naja, ist eh zu heiß zum schlafen…

    Gute Nacht!

    Abfahrt Grado: 10.45 Uhr, 59201 km
    Ankunft Savudrija: 13.30 Uhr, 59304 km

    Gesamt: 103 km

    Getankt bei 59275 km, 73,52 Liter für lächerliche 81,61 Euro
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  • Wenig Bewegung in Savudrija

    25 Jun 2017, Croatia ⋅ 🌧 22 °C

    Guten Morgen!

    Heute gibts bei uns nicht viel Bewegung, obwohl die Nacht erfreulich kühl war!
    Erstmal Frühstück… (heute ohne Foto, dafür mit Krapfen (Schoko / Marmelade)).

    Hier nochmal ein kleiner Überblick über unseren tollen (wenn auch Abends manchmal etwas lauten) Platz...

    Eigentlich perfekt. Und direkt am Meer (mit quasi privatem Zugang)…

    Wir haben gestern eine Super – Taucherbrille im Fachmarkt an der nächsten Bucht erworben, diese probieren wir gleich mal aus…

    Wir kommen allerdings nicht mehr dazu, das ganze auch im Meer auszuprobieren, denn nach Mittag zieht das Wetter zu.

    Und siehe da, wie erwartet fängt es dann auch zu regnen an! Selten haben wir ein Gewitter so herbeigesehnt, denn es kühlt sehr angenehm ab!

    Wir nutzen die Zeit, in der es regnet, um im DAF etwas sauber zu machen. Erschreckend, was sich so in einer Woche alles ansammelt…

    Der Tag verläuft ansonsten eher ruhig, mit lesen, dösen, und was man an so einem Tag im Urlaub halt so macht…

    Gegen 19 Uhr machen wir uns dann wieder auf den Weg, um das nächste Restaurant im Hafen auszuprobieren (Heute mal ohne Umweg über den Leuchtturm).

    Wir sitzen direkt auf der Terrasse mit dem blauen Dach mittig in der rechten Häusergruppe im oberen Bild!
    Sehr nett!

    Zur Vorspeise wird uns die hausgemachte Fischpastete empfohlen (“Hier ist alles Hausgemacht!”). Köstlich!

    Dazu gibt es ein Bier – heute mal wieder KEINE meiner italienischen Bierspezialitäten, sondern zur Abwechslung mal weder ein landestypisches Bier (welches gleich mein Favorit wird)…

    Wir trauen uns und bestellen die Fischplatte für 2.
    Und die kann sich wirklich sehen lassen!!!

    Absolut köstlich (und ich kann endlich mal wieder Fische filettieren, wann hab ich das zum letzten mal gemacht???).

    Einige Minuten später sieht das ganze dann schon deutlich leerer aus...
    Saugut und sehr zu empfehlen, auch wenn essen gehen in Istrien kein preiswertes Vergnügen mehr ist, ist es doch jede Kuna wert!

    Dann gönnen wir uns noch einen kleinen Schokopfannkuchen und als Abschluß einen kleinen (Wie hieß der noch?) Schnaps aufs Haus!

    Wie im Urlaub! So kann es bleiben… Der Blick von der Terrasse ist auch nicht so schlecht 😉 .

    Nach dem Essen machen wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz.

    Dort findet – tolle Sache – gerade eine kleine Disco direkt hinter unserem Haus statt. Naja, gehört wohl dazu.
    Fairerweise muss man dazu sagen, daß immer spätestens um Mitternacht Schluß war, heute sogar schon um 22 Uhr.

    Wir packen noch schnell die Fahrräder ein, denn morgen soll es schon wieder ein Stück weiter gehen.

    Dann setzen wir uns noch schnell ans Meer und genießen den Rest des Sonnenuntergangs.

    Da wir beide heute ziemlich müde sind, gehts heute mal nicht sooo spät ins Bett.

    Morgen gehts weiter in Richtung Novigrad.

    Gute Nacht!
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  • Weiter geht's nach Karigador

    26 Jun 2017, Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Guten Morgen!

    Nach dem Gewitter gestern Abend haben wir hervorragend geschlafen!
    Heute ist wieder alles beim alten und das Meer strahlt herrlich blau…

    Na dann… erstmal Frühstück ;-).

    Gemäß unserer 2 – Nächte – Regel geht es ja heute mal wieder ein Stück(chen) weiter!

    Wir checken aus, der Preis ist mehr als angenehm! 27 Euro die Nacht ist OK, für den Ausblick allemal…

    Ein knappes Stündchen und flauschige 17 Kilometer später sitzen wir auf dem nächsten empfohlenen Campingplatz:
    “Park Umag” in Karigador zwischen Umag und Novigrad.

    https://youtu.be/cyLeH9xJdwE

    In der Tat ein Kulturschock!
    Der letzte Platz war sehr einfach und ziemlich naturbelassen, hier befinden wir uns in einer “Urlaubsstadt” die größer ist als Boos im Unterallgäu ;-).

    Unsere anfängliche Skepsis weicht, als wir auf den Platz kommen, es ist eigentlich sehr nett hier, es gibt einen Haufen Kram, den wir nicht benötigen (leider haben wir die Tennisschläger vergessen 😉 ) und einen Haufen Restaurants, Verkaufsstände, einen Laden, der scheinbar biologische Lebensmittel führt (ich bin gespannt), es ist also einiges geboten.

    Wir beziehen unseren Platz neben einem Augsburger Camperehepaar, die recht nett wirken und kommen gleich etwas ins Gespräch.

    Ja, es könnte schlechtere Nachbarschaft geben!

    Wieder einmal stehen wir direkt in der ersten Reihe am Meer, sehr schön hier!

    Heute gibts natürlich wieder eine echt italienische Bierspezialität:
    „Agnoli di Hein“ trinken wir, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).

    Dann muss ich mal was tun, ein Urlaub ohne handwerkliche Tätigkeiten geht ja mal gar nicht.
    Unsere Batterien schwächeln ja ein wenig, obwohl sie fast neu sind.
    Ein Grund, sie mal einzeln an das Batterie – Test- und Ladegerät zu hängen und zu prüfen, was die Dinger noch hermachen.
    Ich bin gespannt!

    Während wir warten, bauen wir noch eben schnell den alten Wasserhahn aus – und den neuen ein.

    Eine kleine Wasserschlacht später sieht das ganze recht ordentlich aus. Foto folgt, habe ich vor lauter Begeisterung vergessen…

    Nach getaner Arbeit gehts natürlich ins Meer, was auch heute wieder eine hervorragende Abkühlung verspricht.
    Als wir wieder kommen, ist eine lustige Familie aus dem hohen Norden in der Nähe eingezogen – mit gefühlten 12 Kindern, die alle gleichzeitig auf ihre armen Eltern einbrüllen. Niedlich…

    Eine Stunde später räumt Vati den Wohnwagen aus. Da Vati schlechte Laune hat (“Vati, lass dir doch helfen, dann müssen wir danach auch nicht die Hälfte wegschmeißen”), fliegen die Einzelteile des “Kinderparadies mit 600 Teilen” im hohen Bogen aus dem Wohnwagen – und das Vorzelt steht noch lange nicht!

    Das verspricht, noch Interessant zu werden ;-).

    Da mir das ganze irgendwie zu laut wird, ziehe ich mich zu meinen Batterien in den Elektroraum zurück.
    Georg sucht mein Handy, da wir ein Foto von der ganzen Installation machen wollen.
    Auf dem Weg findet er – magisch – zwei köstliche Schinkenbrote!

    Vor lauter Freude vergesse ich, ein Foto von dem Elektrokram zu machen…

    Da wir jetzt schon irgendwie auf das Abendessen eingestimmt sind, gehts nach einem kurzen Telefonat mit Schuwerks (Glückwunsch zum Geburtstag an Alfons nochmal!) machen wir uns -mit den Rädern, zum laufen wäre der Platz einfach zu groß- auf zum Abendessen!

    Wir landen in einem der unzähligen Restaurants, und es gibt ein landestypisches Bierchen für Georg einen Truthahn – Spieß und für mich ein geniales Steak vom Thunfisch mit Kartoffeln, Mangold und -wieder einmal- einer Menge Knoblauch. KÖSTLICH!!

    Danach gibts wie immer ein Schnäpschen aufs Haus!

    Danach drehen wir noch eine Runde über den Platz, der in der Tat och viel größer ist, als wir dachten!
    Wir versuchen, an der (durchgehend geöffneten) Rezeption noch Waschmarken für die Maschine zu bekommen, diese werden leider (aus einem Grund, der auch der freundliche junge Mann hinterm Tresen nicht zu kennen scheint) nur zu bestimmten Zeiten des Tages verkauft werden.

    Na, dann eben morgen!

    So, genug für Heute…

    Gute Nacht!

    Abfahrt Savudrija: 11.30 Uhr, 59304 km
    Ankunft Karigador: 12.30 Uhr, 59321 km

    Gesamt: 17 km
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