• Dadurch, dass der Bachlauf sehr breit war, war er gut zu überwindenDie ersten Gumpen lassen wir noch rechts liegen, da uns noch recht kalt istNachdem wir uns in der Sonne aufgewärmt haben, sind die 17° erträglichDas Softeis gestern Abend war noch extrem leckerer, aber der Crêpe war auch hervorragendDa es sich zugezogen hat, lassen wir den letzten Badegumpen für heute wieder unangetastet

    Etappe 8: Von Refuge de Petra Piana nach

    2024年8月18日, フランス ⋅ ☁️ 18 °C

    7:04 Uhr: wir starten heute ganz gemütlich, da es nur 4 Stunden zu gehen gibt.

    Es startet mit einem etwas beschwerlichen Abstieg über einen steinigen Hang.
    Nach circa 45 Minuten Wörter, Weg ebener und wir gehen den Hang in einer sehr angenehmen Steigung entlang.
    Die ersten Badegumpen lassen wir rechts liegen, da die Temperatur noch recht frisch ist. Apropos: heute Nacht war es 12° kalt.

    Immer wieder überqueren wir kleinere Bäche. Um 8:21 Uhr erreichen wir eine Art Waldweg, dürfen wir uns teilweise mit Kühen teilen müssen.

    Um 9:00 Uhr schließlich erreichen wir die große Badeanstalt mit mehreren Gumpen und Wasserfällen. Wir wärmen uns erst mal etwas in der Sonne auf und dann das 17° kalte Wasser zu genießen.

    9:56 Uhr: es geht weiter, nachdem wir uns ein weiteres Mal von Alexander und Paul verabschiedet haben und den Badeplatz für Alberto, Lena und die anderen geräumt haben.

    Um 10:00 Uhr erreichen wir schon die Bergerie – in der es zum Glück immer noch den Crêpe gibt, von dem ich den anderen vorgeschwärmt habe. Thomas ist gleich zwei, ich nehme zum „Nachtisch“ noch eine Quiche und eine vegetarische Teigtaschen mit Mangold. Wir teilten den Tisch mit Alexander und Paul, die sich nach einiger Zeit verabschieden.

    Um 11:15 Uhr erreichen wir dann eine weitere schöne Badegumpe mit einer Brücke und treffen erneut auf Alexander und Paul. Wir nehmen ein weiteres Bad und verabschieden uns erneut, da die beiden den direkten Weg nach Vizzavona gehen, wo sie einen Pausentag einlegen wollen.

    Um kurz vor zwölf geht es weiter. Zuerst wieder ganz gemütlich auf einem breiteren Weg durch den Buchenwald.

    Ab 12:30 Uhr geht es dann steiler bergan. Das Wetter hat sich mittlerweile komplett zugezogen aber es bleibt trocken. Die Temperaturen sind dadurch aber sehr angenehm, wir schwitzen aber trotzdem sehr. Es bleiben noch 2 km und circa 200 Höhenmeter.

    30 Minuten später, gegen 13:00 Uhr erreichen wir das Refuge.

    Die 10,2 km mit +450 und -900 Höhenmetern haben wir in einer Gehzeit von 3 Stunden 30 erreicht. Das ist ganz flott, finde ich.

    Ach ja, der Ohrwurm, der mich zumindest bis zu den ersten Badegumpen begleitet hat, ist „Paradise“ abermals von Coldplay. Schon recht passend, oder?
    もっと詳しく