Zusammen mit Thomas gehe ich den GR20 von Norden nach Süden in 16 Etappen もっと詳しく
  • Henning Emmrich

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バックパッキング、ハイキング、自然、自己発見、と 荒野
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  • Anreisetag. Das geht ja gut los…

    2024年8月10日, ドイツ ⋅ ☀️ 15 °C

    5:00 Uhr: Endlich aufstehen

    5:10 Uhr: Thomas, der von Berlin aus startet und schon auf dem Weg zum Zug ist, fragt mich, wie es mir geht (gestern hatte ich leichte Übelkeit).
    „Gut, euphorisch, energiegeladen, voller Vorfreude,…“, ist meine Antwort.

    Ich mache mir die Setlist vom Coldplay-Konzert an, auf dem ich kürzlich mit der Familie war.
    Und wie schon damals auf dem Konzert bricht es bei „Higher Power“ aus mir heraus: ich heule wie ein Schlosshund – voller Dankbarkeit. Für alle, für alles, für mein Leben.

    Und bei dieser Dankbarkeit spielt Thomas, mit dem ich jetzt auf den GR20 gehe, eine große Rolle. Denn seine Initiative damals 2017 (der Gründung von Frontastic), spielt eine große Rolle dabei, dass ich meiner Familie und mir heute so viele außergewöhnliche Momente schenken. Und habe seit damals so viel Tolles und Außergewöhnliches erlebt.

    Ich bin meiner Frau dankbar dafür, dass sie mir diese Freiheit gibt, dankbar meinen Kindern (und Hendrik), dass sie mich Coldplay näher gebracht haben, dankbar für all die intensiven Erfahrungen der letzten Jahre, für das unglaublich viele, was ich lernen konnte, für die vielen tollen Menschen, die ich kennengelernt habe.
    Und ich bin meinen Eltern unglaublich dankbar dafür, dass sie vor so vielen Jahren den Grundstein, das Fundament dafür gelegt haben und indem sie mir eine so schöne Kindheit und Jugend beschert haben, aus der heraus ich mich als eigenständiger, selbstbewusster und selbstsicherer Mensch entwickeln konnte.
    Was für ein reiches Leben. ❤️

    So, ich hoffe mit diesem Gefühlsausbruch ist es dann auch erstmal gut. Aber ich stehe für den Wert, den wir auch bei Frontastic hatten: Transparency First 😅
    Hier gibt es den ganzen Henning zu lesen!

    Wer erst jetzt einsteigt und noch etwas über die Vorbereitung, das Packen etc lesen möchte, bitte hier entlang: https://findpenguins.com/5qkemqs9ij6xm/trip/668…

    7:00 Uhr: wo ich gerade Brötchen holen gehe: ich habe ganz vergessen, meine lieben Nachbarn in die Umarmung dieser Welt aufzunehmen. Ich bin so glücklich, wenn eine so hetze und herzliche Nachbarschaft zu haben. Und meine ganzen Freunde habe ich natürlich auch nicht vergessen. Weil diese langen Freundschaften sind das wichtigste in meinem Leben.

    7:20 Uhr: Jan getroffen. Musste für eine Umarmung herhalten. Macht er aber gerne, glaube ich. Gesprochen haben wir nicht. Bin immer noch gefühlsduselig.

    9:05 Uhr: sitze im Zug. Erschöpf von meinen Emotionen. Das fängt ja heiter an 😅
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  • Angekommen – Hôtel Bel Horizon

    2024年8月10日〜11日, フランス ⋅ ⛅ 28 °C

    Zur Anreise gibt es nichts zu erzählen, die hat einfach geklappt. Ich hab im Zug sogar ein bisschen geschlafen, wahrscheinlich weil ich von meinen Gefühlswallungen erschöpft war 😅

    Da wir beide tatsächlich ein bisschen aufgeregt waren und wir noch genug Zeit bis zum Boarding hatten, haben wir uns mit zwei Kölsch beruhigt.

    Vor dem Boarding haben wir noch Markus kennen gelernt, der den GR 20 zusammen mit seinem 21-jährigen Sohn gehen will. Da Markus den Weg schon beinahe unendlich oft gegangen ist, konnten wir noch ein paar Tipps mitnehmen und uns später das Taxi nach Calanzana teilen (35€).

    Auf Korsika schlug uns die Hitze erstmal ordentlich ins Gesicht.

    Später im Hotel haben wir uns noch mit einem jungen Franzosen unterhalten, der den Weg in fünf Tagen machen will. Verrückt.
    Apropos: im Zimmer sind 33 °C – jetzt wo die Sonne verschwunden ist, wird es draußen etwas kälter und ich hoffe, dass der leistungsfähige Ventilator etwas kühlere Luft herein bringt. Ansonsten wird das schlafen interessant.

    Morgen früh heißt es dann um 5:00 Uhr aufstehen, um um 5:30 Uhr zu starten. Zum Frühstück gibt es auf dem Zimmer nur einen kalten Kaffee und ein Teilchen. Unterwegs werden wir dann noch etwas von dem Vollkornbaguette (!) sowie korsische Salami und Käse essen.

    Ich hab grad mal geguckt, die Zimmertemperatur ist schon auf 31° gesunken – super!

    Zur Dokumentation sei noch angemerkt, dass es im hiesigen Supermarkt Schraubkartuschen gibt.
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  • Etappe 1

    2024年8月11日, フランス ⋅ ⛅ 23 °C

    4:35 Uhr: ich beschließe, das Thema schlafen zu beenden. Schade eigentlich, denn langsam kommt der Ort zur Ruhe. Es ist schon länger kein Auto mehr über den Platz gerast und die Pool Spieler haben auch zur Ruhe gefunden.
    Ah, perfekt, gerade kommt von Thomas die Meldung, dass es ihm ähnlich geht. Wir starten um 5:15 Uhr
    Vorhin habe ich in meinen Aufzeichnungen vom letzten Jahr gelesen, dass 30-40% abbrechen.

    Thomas hat sein Gel vergessen. Zum Glück ist das selten ein Grund, dass abgebrochen wurde.

    Nach 1 Stunde 3,3 km 360 Höhenmeter. Jetzt Frühstückspause.
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  • Wer-T-Shirt Contest

    Etappe 1, Take 2

    2024年8月11日, フランス ⋅ ⛅ 22 °C

    8:30 Uhr: Nach 7 km und fast 1000 Höhenmetern sind wir ca. 2 Stunden gewandert und 3 Stunden unterwegs (sagt Footpath).
    Jetzt kommen wir das erste Mal in die Sonne. Bisher waren die Temperaturen knapp über 20° wahrscheinlich im Ort unten etwas heißer.

    11:03 Uhr: angekommen!! Größtenteils im Schatten, das frühe starten lohnt sich!
    Die Temperaturen waren den ganzen Tag über angenehm. Geschwitzt haben wir wegen der Anstrengung.

    12:09 Uhr: nach einer richtig kalten Dusche füllen wir unser Wasser an der Quelle auf. Neuerdings filtern alle ihr Wasser! Und dann erstmal das Omelette testen.

    13:32 Uhr: Omelette war lecker. Mit vollem Bauch mache ich eine Siesta.

    Soundtrack heute war bis vor kurzem acht Takte is Coldplays „Something just like this“ – es kann einen härter treffen.
    Jetzt läuft „November Rain“,…
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  • Refuge de l'Ortu di u Piobbu

    2024年8月11日〜12日, フランス ⋅ ☁️ 25 °C

    Über das Refuge: sehr entspannte Stimmung, äußerst weitläufig und alles auf wirklich gutem Niveau. Die Duschen sind schön kalt aber es gibt drei Stück, vier Toiletten, das Essen war sehr schmackhaft (die Tomatensoße mit etwas Fleisch angemacht) dazu als Vorspeise, französische Wurst und Schinken und als Nachspeise ein Apfelkompott und ein Keks.
    Das ist wirklich auf hohem Niveau dafür, dass sie per Helikopter beliefert werden.

    Wahrscheinlich sind hier so um die 100 Leute, davon 80-90 % Franzosen. Wir haben zwei Österreicher kennen gelernt. Vater (Alexander) geht mit seinem 23-jährigen Sohn Paul. Außerdem ein Schweizer aus dem Reto-Germanischen und dann haben wir noch einen Kanadier kennen gelernt, der sehr offen für Kontakte ist. Zumindest tut er nichts dagegen, nicht aufzufallen. Er hat am Abend mehrere Konzerte auf seiner Ukulele gegeben. Und auch das umfangreiche Workout hatte er in mitten der Öffentlichkeit durchgeführt. Aber auf jeden Fall eine Bereicherung.

    Es ist jetzt 20:15 Uhr und die Abendstimmung senkt sich über das Camp. Die Sonne ist wahrscheinlich in einer Viertelstunde untergegangen. Thomas streicht noch mit seiner Leica durch die Gegend, um die Stimmung beziehungsweise die Leute im Zusammenhang mit der Stimmung einzufangen. Er hat mich gerade entdeckt und macht jetzt auch ein Foto von mir. Wahrscheinlich wird das auch mit diesem Post veröffentlicht.

    21:07 Uhr: Schlafenszeit
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  • Etappe 2: Teil 1

    2024年8月12日, フランス ⋅ 🌙 20 °C

    5:00 Uhr: der Wecker klingelt.

    Die niedrigste Tour Temperatur heute Nacht waren 17°. Trotz laut quatschen der Franzosen konnte ich ziemlich sofort eingeschlafen. Nach den nächtlichen Toilettenpause brauchte ich ein paar Minuten aber es war eine für diese Verhältnisse höchst angenehme Nacht. 3:00 Tiefschlaf mein meine Uhr. Das ist viel. Thomas hingegen hatte meine Nacht von gestern - sozusagen.

    5:30 Auge gefrühstückt, 6:03 gestartet.

    Wir gehen heute die gelbe Bonifatu-Variante, die zwar etwas länger aber dafür wesentlich angenehmer ist als der Original-Weg.

    Es geht angenehm steil zuerst über einen Kiesbett oder Bachbett-ähnlichen Weg und dann später sogar mal über so etwas wie einen Fahrweg. Nicht langweilig, aber verhältnismäßig angenehm zu gehen.

    Aufgrund der Empfehlung von Claudia, die Auberge de la Forêt mitzunehmen, entscheiden wir uns für einen kleinen Umweg. Auch die blaue Variante ist bisher höchst angenehm zu gehen. Ein richtiger Weg!

    Leider hat sich das „kleinen“ in einen „großen“ Umweg gewandelt. Zumindest gefühlt. Tatsächlich waren es nur 45 min. Aber sehr viel Gefälle. Wir sind hier auf 535m und müssen auf 1.270m (Carruzzo). Das ist, hoffentlich mit ein paar Badepausen, leicht machbar.
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  • Etappe 2: Teil 2

    2024年8月12日, フランス ⋅ ⛅ 26 °C

    10:07 Uhr: Das Frühstück war klasse, wir haben für zehn Euro das gleiche bekommen, was für die Herbergsgäste vorgesehen war.
    Der Umweg kam uns ja sehr lang vor aber tatsächlich waren wir nach 15 Minuten wieder auf der Route. Zwischen unserem Ausstieg und dem Punkt wo wir wieder auf die Originalroute gekommen sind, lagen vielleicht auch noch mal 15 Minuten. Also hat uns der Abstecher netto 45 Minuten gekostet – das war es wert.
    Wer es etwas kürzer haben will, geht aber nicht den steilen Weg, wie wir, sondern einfach die Straße 😅
    Der Rest des Weges war angenehm, wenn auch durchaus anspruchsvoll, was aber auch an der Temperatur gelegen haben mag. Mittlerweile hatten wir 28° im Schatten. Und immer wenn man aus diesem herauskam, wurde es auch richtig knackig.

    Absolut genial war unser Bad in einer kleinen Gumpe. Die 18° Wassertemperatur waren zwar zuerst frisch, haben unsere Körper aber wieder mit viel Energie versehen. Oder andersherum, die hohe Temperatur braucht an sich schon viel Energie, so dass für das wandern nicht mehr so viel übrig bleibt.

    Beim Fluss haben wir auch unsere Österreicher wieder getroffen, sie waren 1 Stunde nach uns gestartet, aber hatten natürlich nicht den Abstecher zur Auberge gemacht.
    Das beste war, dass ich bei dieser Badegelegenheit auch meinen Rucksack etwas ausgepackt habe und im Klamottenbeutel meinen Hut wieder gefunden habe. Denn den vermisse ich seit der Frühstückspause. Er war nicht an seinem Platz im Seitenfach, wo ich ihn mit 100-prozentiger Sicherheit noch am Morgen gesehen hatte. Die einzige Erklärung dafür ist, dass ich heute Morgen noch ziemlich verwirrt war und ihn von seinem richtigen Platz weg und in den Klamottensack gesteckt habe.

    Auf den letzten circa 2 km mit 400 Höhenmetern haben wir noch einmal kurz halt an einem Flusslauf gemacht, um unsetwas zu erfrischen.
    Um 13:00 Uhr kommen wir am Refuge an. Haben unser Zelt in Bezug genommen und ich habe nach einem kleinen Lunch einen Nepp genommen.

    Ach ja, meine heutige Playlist: "Para-Para-Paradise" abermals von Coldplay. Ich würde mir wünschen, dass ich ein paar mehr Takte im Kopf behalte. Es muss ja gar nicht das ganze Stück sein, aber die Sequenz von heute ist wieder sehr kurz, so dass es mit der Zeit etwas langweilig wird. 😅
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  • Refuge de Carrozzu

    2024年8月12日〜13日, フランス ⋅ ☀️ 26 °C

    Mein liebstes Refuge. Nicht unbedingt von Menu aber vom Flair.

    Mit einem Leihzelt hat man auch keine Schwierigkeiten ebenen Untergrund zu finden. Wir haben uns für etwas klettern entschieden – in der Hoffnung ungestörter von den Nachbarn zu sein. Mal gucken, die Plattform vibriert ziemlich.

    Heute Abend wird noch Robert, der mit zwei seiner vier Kinder von Nord nach Süd wandert, kennen gelernt. Und Lena, die alleine wandert und mit uns in den Süden unterwegs ist. Und Alberto (oder ähnlich), ebenfalls mit uns in den Süden. So findet sich langsam eine Gruppe. Wie schön – die Gefährten finden sich.

    Jetzt schlafe ich zum Echolot-ähnlichen Rufen des Waldkäuzchens ein. Bei warmen 23°C.
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  • Etappe 3

    2024年8月13日, フランス ⋅ ☀️ 22 °C

    5:05 Uhr: noch fliegen die Fledermäuse und es geht los.

    Soundtrack heute: „Higher Power“ immer noch Coldplay. Dafür, dass ich die Band vor 2 Monaten noch nicht kannte… „Higher Power“ passt aber auch zu heute 💪

    7:00 Uhr: 1,3 km und 250 Höhenmeter – für die Kletterei eine ganz gute Morgen-Performance.

    8:00 Uhr: Wir sind auf 1800 m haben 2,3 km hinter uns gebracht und 560 Höhenmeter.

    8:45 Uhr: den höchsten Punkt heute erreicht. Jetzt geht es noch etwas weiter auf dem Kamin und dann folgen 2 Stunden Abstieg.

    9:30 Uhr. Wir nähern uns dem finalem Kamm und haben das erste Mal Sonne. Noch sehr angenehm. Vielleicht gibt es auf der anderen Seite ja etwas Wind? Im Schatten sind‘s 21°C

    9:40 Uhr Blick auf Haute Asco und das Refuge.

    Der Abstieg war dann in voller Sonne, aber immer wieder leichter Wind, der den Berg hinauf weht. So ließ es sich ertragen. Wobei ich den Abstieg deutlich mühseliger als den Aufstieg finde, das liegt aber an der Richtung – rauf ist leichter, finde ich.

    11:07 Uhr. Wir haben den Wald erreicht. Was für ein herrlicher, harziger Geruch.

    11:16 Uhr: angekommen. Ich checkeim Refuge ein, Thomas im Hotel. Später treffen wir uns im Bistro und essen alle Burger zusammen.

    Nachher gibt’s noch eine Massage und um 17:00 Uhr die Veranstaltung zum Cirque de la Solitude.
    Das Wetter ist leider für die nächsten Tage etwas instabil vorhergesagt. Thomas ist sich nach dem Tag heute auch nicht 100 % sicher ob er noch mehr klettern mag. Wir entscheiden später…
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  • Creme Brûlée mit EsskastanienFrühstück ist fertig. Ich esse aber mein eigenes.

    Refuge d'Ascu Stagnu

    2024年8月13日〜14日, フランス ⋅ ⛅ 23 °C

    Dieser Ort ist eher touristisch. Die ganze Zeit hört man (auch schon aus der Ferne) Ventilatoren – hört sich ein bisschen wie eine Liftstation an, die es ja auch ist, nur dass die Tellerlifte natürlich nicht laufen.

    Der Abend war ziemlich erfüllt. Von Versuch, noch in die Gruppe für die Cirque de la Solitude Variante zu kommen. Lange Geschichte letztendlich hat es geklappt, wir sind jetzt allerdings elf Leute.
    Thomas geht die normale Variante, die länger und anstrengender ist, aber technisch einfacher. Er geht zusammen mit unseren österreichischen Freunden und auch die anderen aus unserer Gruppe werden sich früher oder später auf diesem Weg machen.

    Nur Lena und ich gehen die alte Variante.

    Damit ich auch richtig fit bin, habe ich mir noch eine 30-minütige Beinmassage gegönnt. Mal gucken, was sie gebracht hat.

    Jetzt heißt es aber ganz schnell schlafen um 4:00 Uhr klingelt der Wecker.
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