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- Tag 14
- Freitag, 25. Juli 2025 um 09:39
- ☁️ 30 °C
- Höhe über NN: 17 m
Thailandบ้านบางปู12°12’21” N 100°0’37” E
Khao Sam Roi Yot Nationalpark

Es gab zwei Möglichkeiten um zum Startpunkt im Nationalpark Khao Sam Roi Yot zu gelangen. Man konnte entweder 30 Minuten über einen kleinen Berg wandern 🥾 oder per Longtail-Boot in die übernächste Bucht fahren. Wir wählten den Weg übers Meer. Denn eine 1,5 stündige Wanderung 😰 stand sowieso noch an.
Der größte Süßwassersumpf Thailands befindet sich in dem insgesamt 98 qkm großen Gebiet. Es wurde 1966 zum ersten Küstennationalpark des Landes erklärt.
Am Strand angekommen, entdeckten wir einen Makak, der sich eine Frucht aus dem Müll gefischt hatte. Dann begannen wir mit dem Aufstieg, der sich bei der Wärme und der hohen Luftfeuchtigkeit als recht anstrengend erwies. Nach den ersten 250 m waren ein paar Languren auf einem Baum nicht weit vom Weg entfernt zusehen. Wir nahmen den Fotostopp gerne als kurze Pause wahr.
Wir passierten wir den steinernen Wasserfall, der nie einer war sondern eine Tropfsteinsäule ist. Nun ging es wieder 150 Meter runter in eine Höhle, die eine „Naturbrücke“ als Decke hat. Danach folgte der letzte Anstieg zur Phraya Nakhon Cave. Dieser ist zum Glück nicht mehr so heiß, da nun die Höhlen für ein kühles Klima sorgen. Die Phraya Nakhon Cave wurde nach ihrem „Entdecker“ - Chao Praya Nakhon Sri Thammarat (Rama I) benannt. Zahlreiche Könige besuchten danach die Höhle und verewigten sich durch ihre Unterschriften an der Höhlenwand. Für den Besuch von Chulalongkorn (Rama V.) 1890 wurde der Pavillon Kuha Karuhas erbaut. Er ist bis heute der meist verehrteste König in der thailändischen Geschichte. Bevor wir den Rückweg antraten, wurde uns noch das steinerne Krokodil 🐊 an der Höhlenwand gezeigt. Leider war der Weg zum Stand nicht viel leichter als der Hinweg. Somit hatten wir uns das Mittagessen, das aus einer Suppe und einem Büfett (Hähnchen süßsauer, Hähnchen Cashew, scharfes Schweinefleisch und Garnelen) bestand. Wer wollte, konnte danach noch in der Bucht schwimmen gehen oder chillen. Wir entschieden uns für die ruhige Variante. Dann ging es per Longtail-Boot zurück zum Van.Weiterlesen
ReisenderDas sieht ja toll aus