2025 Thailand

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  • Kunsthandwerksmarkt Cicada

    19. juli, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Freitags bis sonntags findet der Kunsthandwerksmarkt Cicada von 18-22 Uhr in Hua Hin statt.
    Unser Hotel-Shuttle setzte uns um 20 Uhr vor dem Markt ab. Jedoch gibt dort keine Stelle, wo der Van länger halten kann. Daher konnte keine keine Abholung stattfinden.
    Wir schlenderten an den verschiedenen Ständen vorbei. Es wurden sehr schöne Kunsthandwerksarbeiten und auch eine kulinarische Vielfalt angeboten. Dennoch entschieden wir uns im nahegelegenen Restaurant Meeresfrüchte 🍤 🦑 🦐 🐙 zubestellen. Für die beiden Gerichte und zwei Getränke zahlten wir insgesamt 800 Baht (21,25 Euro inkl. Trinkgeld). Aus der Bar nebenan wurde uns auch noch gute Live-Musik geboten. Danach fuhren wir mit dem Tuk-Tuk zum Hilton, denn in der unmittelbaren Nähe zum Hotel sind die meisten Bars des Ortes.
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  • Hua Hin

    18. juli, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Die beiden ersten Abende fuhren wir mit dem Hotel-Shutte in den 10 km entfernten Ort Hua Hin. Auf dem Nachtmarkt aßen wir zu Abend. Danach schlenderten wir durch die Straßen und tranken noch etwas oder ließen uns massieren. Um 22 Uhr ging unser Shuttle zurück zum Hotel.Les mer

  • Hotel Dusit Thani

    17. juli, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer 2,5 stündigen Autofahrt erreichten wir unser Strandhotel in Hua Hin für die nächsten 12 Nächte, Das Wetter soll zwar nicht sehr beständig werden, aber immer über 30 grad warm. Wir lassen uns mal überraschen.Les mer

  • Resümee Bangkok

    17. juli, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Nun haben wir Krung Thep (Bangkok), die Stadt der Engel, verlassen.
    Eigentlich heißt sie seit der Ernennung zur Hauptstadt 1782 vollständig „Krung Thep Maha Nakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udom Ratchaniwet Maha Sathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit“. Das ist mit 168 Buchstaben der längste Name einer Hauptstadt. Vorher war die Bezeichnung, des damaligen Dorfes Bangkok“ und diese hatte sich in Europa schon so verbreitet, dass sie weltweit bis heute gebräuchlich ist.
    Die Metropole mit ihren 10.530.000 Einwohnern hat uns noch fester in ihren Bann gezogen. Für uns hat Bangkok die perfekte Mischung aus Sehenswürdigkeiten, Authentizität, Sauberkeit und Gewusel. Wir werden wiederkommen 🤩.
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  • King Power Mahanakhon Building

    16. juli, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Für den späten Nachmittag war das „King Power Mahanakhon Building“ unser Ziel. Das Gebäude ist 314,2 Meter hoch und hat im 77. Stockwerk nicht nur eine Aussichtsplattform sondern auch einen gläsernen Skywalk. Obwohl die „ber“ sonst stark mit Höhe zu kämpfen (bekommt Schwindelgefühl) hat, konnte sie sich frei auf dem gläsernen Untergrund bewegen.Les mer

  • Wat Benchamabophit

    16. juli, Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir nahmen die Skytrain bis zur Station Phaya Thai. Eigentlich wollten wir uns das Palast-Museum anschauen, aber das ist seit einem Monate geschlossen. Daher machten wir uns zu Fuß (kein Taxi und kein Tuk-Tuk weit und breit 😳) auf dem Weg zum Wat Benchamabophit. Nach einem ca. 30 Minuten strammen Marsches bei schwülen 33 Grad erreichten wir den Tempel🛕 . Das besondere an diesem Bauwerk ist, dass er vollständig mit weißem Carrara-Marmor aus Italien verkleidet ist. Wat Benchamabophit wurde 1901 fertiggestellt. Die Haupt-Buddha-Statue besteht aus 2,5 Tonnen Bronze und hat eine Spannweite (in Kniehöhe) von 1,90 m.
    Leider kann auch das größte Teakholzhaus der Welt, das in der Nähe des Tempels steht, nicht mehr besucht werden. Wir konnten es hinter der stark bewachten Mauer erspähen. Inzwischen waren wir ein wenig hungrig und durstig und so kehrten wir ein ein Restaurant ein, dass sonst nur von Studenten besucht wurde. Das Essen war hervorragend, aber für die „ber“ viel zu spicy. Gestärkt setzten wir unseren Weg zum Hafen fort. Wir sprachen einen Taxi- und einen Tuk-Tuk-Fahrer an, aber beide machten gerade Pause 😳. Als wir unser Ziel fast erreicht hatten, gab es Transportmittel ohne Ende. Nun konnten wir jedoch gut verzichten und gönnten uns lieber einen Cappuccino und eine Schokolade. Auf dem Weg zum Pier passierten wir das Phra Sumen Fort, das ab dem 16. Jahrhundert dem Schutz der Stadt diente. Mit dem Schiff fuhren wir auf dem Fluss „Chao Phraya“ am Wat Arun und Chinatown vorbei zum Hauptpier. Von dort aus war es nur noch eine Station mit der Skytrain bis zum Hotel.
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  • Red Skybar

    15. juli, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Zum Abendessen fuhren wir mit der Skytrain in die „CentralwOrld“. Diese ist die zehnt größte Shopping Mall der Welt. Wir hatten durch die riesige Auswahl ein wenig Probleme ein Restaurant zu finden - wer die Wahl hat, hat die Qual 🤣. Den Abend ließen wir auf der Red Sky Rooftopbar im 57. Stockwerk ausklingen.Les mer

  • Bangkok Museum

    15. juli, Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute schlenderten wir durchs „alte“ Bangkok - vorbei an winzigen Restaurants, Thaimassagen, alten Ladenhäusern und Straßenständen. An der Ecke des State Tower, auf dem sich die berühmte Bar aus dem Film „Hangover II“ befindet, hielten wir uns links. Ganz in der Nähe steht die katholische Kirche Maria Himmelfahrt. Diese entstand ab 1910. Sie wirkt innen durch die kleinen bemalten Fenster recht dunkel. Nun durchquerten wir „Haroon Mosque“ - eine kleine muslimische Enklave - mit ihren niedlichen „Pfefferkuchenhäusern“ und passierten das Hautpostamt (1940) im Art Deko Stil. Dann bogen wir die nächste Straße nach links und wären fast am kleinen Bang-Rak-Museum vorbei gelaufen. Es besteht aus drei Holzhäusern. Das Hauptgebäude wurde 1937 für die Familie Surawadee von chinesischen Zimmerern für 2400 Baht (heute wären das keine 65 Euro) gefertigt. Es ist mit Möbeln aus der Nachkriegszeit ausgestattet und ermöglicht einen Einblick in das damalige Leben der Familie. Das angrenzende Ladenhaus zeigt eine nachgebaute traditionelle Thai-Küche. Das dritte Gebäude wurde 1929 für einen indischen Arzt erbaut, der allerdings kurz nach seiner Ankunft in Bangkok verstarb. Der Museumsbesuch findet in einer informellen Führung von Volunteers (älteren Damen) in holprigen Englisch statt und wir durften gerne fotografieren. Jedoch wurden wir auch die ganze Zeit abgelichtet - warum hat sich uns nicht erschlossen 🧐.
    Danach schauten wir uns noch die moderne Uferpromenade an, aber dort noch niemand saß, gingen wir zurück Richtung Hotel, um in einem dieser winzigen Restaurants etwas zu essen. Wir wählten eines mit drei Tischen aus und bestellten dank des Google-Translators, der uns die Karte, die aus 6 Gerichten bestand, übersetzte. Das Essen schmeckte richtig gut und kostete für beide zusammen mit 2 Softdrinks 140 Baht + Trinkgeld (4,25 EUR). Nun setzten wir gestärkt unseren Weg zum Hotel fort. Wir konnten es auch schon durch eine Straße entdecken.
    Am Nachmittag relaxten wir ein wenig am Pool in der 11. Etage.
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  • Chinatown

    14. juli, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Am heutigen Nachmittag fuhren wir mit der Skytrain und dem Schiff nach Chinstown. Wir ließen uns einfach durch die Gassen treiben und fanden ein kleines Restaurant direkt am Fluss. Auf die Onlinebestellung der Getränke und Gerichte mussten wir erst hingewiesen werden. Das Essen war gut, jedoch mussten wir die Mahlzeiten tauschen, da die „ber“ die Schärfe 🌶️ 🌶️ 🌶️ nicht verträgt.
    Danach machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel und ließen den Tag mit Cocktails auf der Skybar im 38. Stockwerk ausklingen.
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  • Mode Sathorn Hotel

    14. juli, Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach einem weiteren ruhigen Flug erreichten wir Bangkok. Diese Metropole werden wir nun das dritte Mal besuchen.
    Am Flughafen kaufen wir uns als erstes eine thailändische SIM-Karte für 15 Tage - auch wenn es hier fast überall WLAN gibt. Mit dem Zug und der Skytrain erreichten wir nach einer knappen Stunde unser Hotel. Ein Premiumzimmer war zu sofort (10 Uhr statt 14 Uhr) verfügbar, daher entschieden wir uns für das Upgrade und bezogen im 32. Stock mit viel Aussicht unsere Bleibe für die nächsten 3 Nächte. Wir schauten uns noch den Fitnessraum und den kleinen Infinitypool im 11. Stock an bevor wir uns für 2 Stunden hinlegten.Les mer