2025 Thailand

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  • Khao Sam Roi Yot Nationalpark

    25 juli, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Es gab zwei Möglichkeiten um zum Startpunkt im Nationalpark Khao Sam Roi Yot zu gelangen. Man konnte entweder 30 Minuten über einen kleinen Berg wandern 🥾 oder per Longtail-Boot in die übernächste Bucht fahren. Wir wählten den Weg übers Meer. Denn eine 1,5 stündige Wanderung 😰 stand sowieso noch an.
    Der größte Süßwassersumpf Thailands befindet sich in dem insgesamt 98 qkm großen Gebiet. Es wurde 1966 zum ersten Küstennationalpark des Landes erklärt.
    Am Strand angekommen, entdeckten wir einen Makak, der sich eine Frucht aus dem Müll gefischt hatte. Dann begannen wir mit dem Aufstieg, der sich bei der Wärme und der hohen Luftfeuchtigkeit als recht anstrengend erwies. Nach den ersten 250 m waren ein paar Languren auf einem Baum nicht weit vom Weg entfernt zusehen. Wir nahmen den Fotostopp gerne als kurze Pause wahr.
    Wir passierten wir den steinernen Wasserfall, der nie einer war sondern eine Tropfsteinsäule ist. Nun ging es wieder 150 Meter runter in eine Höhle, die eine „Naturbrücke“ als Decke hat. Danach folgte der letzte Anstieg zur Phraya Nakhon Cave. Dieser ist zum Glück nicht mehr so heiß, da nun die Höhlen für ein kühles Klima sorgen. Die Phraya Nakhon Cave wurde nach ihrem „Entdecker“ - Chao Praya Nakhon Sri Thammarat (Rama I) benannt. Zahlreiche Könige besuchten danach die Höhle und verewigten sich durch ihre Unterschriften an der Höhlenwand. Für den Besuch von Chulalongkorn (Rama V.) 1890 wurde der Pavillon Kuha Karuhas erbaut. Er ist bis heute der meist verehrteste König in der thailändischen Geschichte. Bevor wir den Rückweg antraten, wurde uns noch das steinerne Krokodil 🐊 an der Höhlenwand gezeigt. Leider war der Weg zum Stand nicht viel leichter als der Hinweg. Somit hatten wir uns das Mittagessen, das aus einer Suppe und einem Büfett (Hähnchen süßsauer, Hähnchen Cashew, scharfes Schweinefleisch und Garnelen) bestand. Wer wollte, konnte danach noch in der Bucht schwimmen gehen oder chillen. Wir entschieden uns für die ruhige Variante. Dann ging es per Longtail-Boot zurück zum Van.
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  • Fischerdorf Bang Pu

    25 juli, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Unser heutiger Tag begann ein wenig früher als die Pooltage. Nach dem Frühstück stiegen wir um 8 Uhr in den Kleinbus 🚐, der uns zu ein paar Sehenswürdigkeiten bringen sollte. Unsere Reisegruppe bestand aus insgesamt 9 Teilnehmern und unser erster Stopp war eine Ananas-Plantage 🍍 . Hier wurde uns berichtet, dass eine Ananaspflanze nur eine Frucht pro Fruchtphase ausprägt. Die erste Ernte kann nach ca. 1,5 Jahren erfolgen. Die nächste Ananas ist dann nach ungefähr einem Jahr reif. Meist wir nach der dritten Ernte die Pflanze ersetzt, da die Früchte immer kleiner wird. Wenn es in Deutschland manchmal Mini-Ananas zu kaufen gibt, dann sind diese von minderer Qualität. In Thailand bekommt der Bauer nur noch 4 Baht (0,11 EUR) pro Kilogramm für die kleinen Früchte. Für die erste Ernte bekommt er noch 20 Baht pro Kilo.
    Als nächstes hielten wir kurz im ursprünglichen Fischerdorf Bangu Pu. Bevor wir in den Nationalpark fuhren.
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  • 7 Eleven

    24 juli, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute widmen wir einen Footprint der Supermarktkette 7 Eleven. Jeder, der schon einmal in Thailand 🇹🇭 war, wird diese kleinen Geschäfte, die fast alle 1000 m in Ortschaften zu finden sind, gesehen oder sogar besucht haben. Unvergessen ist der Klingelton beim Betreten des Ladens 😉.
    1927 wurde die Kette mit ihren inzwischen ca. 85.000 Filialen mit Sitz in Dallas gegründet. Die meisten Geschäfte sind in Südostasien und Nordamerika. Die Geschäftsbezeichnung 7 Eleven stammt von den ursprünglich Öffnungszeiten 7 a.m-11 p.m.. Heute stehen die Convenience Store in Thailand den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung.
    Wir gehen in dieser Supermarktkette sehr gerne ein paar Dinge des alltäglichen Lebens besorgen. Dieses Jahr haben wir z.B. Kleber dort gekauft. Eigentlich sind wir fast jeden Tag 1x in einem dieser Geschäfte - irgendetwas benötigen wir immer 🤣.
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  • Railway Station Hua Hin

    23 juli, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einem relaxten Tag am Pool 🏊‍♀️ fuhren wir etwas früher nach Hua Hin als üblich. Wir wollten uns noch den alten Bahnhof, der auch das Wahrzeichen des Ortes ist, ansehen. Das Gebäude und der königliche Wartepavillon ließ die königliche Familie 1926 bauen. Denn sie hatte in Hua Hin einen Sommerpalast in Auftrag gegeben, um der Hitze Bangkoks zu entfliehen. Seit dem 15.12.2023 ist der neue Bahnhof in Betrieb genommen und der alte dient nun als Museum. Leider ist er nur von außen zu besichtigen. Wir hoffen, dass das Gebäude weiterhin gepflegt wird. Es wäre zu schade, wenn es verfällt.
    Unser Abendessen suchten wir uns erneut auf dem Nachtmark aus. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns noch eine Thai-Massage.
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  • Garden Pool

    22 juli, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir verbrachten heute noch einen ruhigen Tag in der Hotelanlage. Dieses Mal lagen wir am Garden Pool. Hier waren wir die meiste Zeit ganz alleine. Zum Abschluss des Pooltages tranken wir noch jeder einen Mai Tai am Hauptpool.
    Wie jeden Abend fuhren mit dem Hotel-Shuttle nach Hua Hin und gingen essen. Heute wählten wir beide Flußgarnelen aus.
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  • Ein Urlaubstag in der Hotelanlage

    21 juli, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute blieben wir in der Hotelanlage und relaxten. Nach einem recht späten Frühstück machten wir es uns von 11-15 Uhr am Hauptpool bequem. Am Strand beobachtete die „ber“ „Sand bubbler Crabs“. Die winzigen Geschöpfe bauen eine Höhle und durchfiltern den Sand nach Mikroorganismen. Dabei erzeugen sie kleine Sandbälle aus dem durchsuchten Sand, die sie in der Nähe ihrer Behausung in schönen Formen ablegen. Während der Flut harren sie in ihrer Höhle in einer Luftblase aus.
    Am späten Nachmittag wies der „Pau“ seine „ber“ im hoteleigenem Fitnessstudio in das Gerätetraining ein. Denn eigentlich geht die „ber“ nur ein wenig Joggen 🏃‍♀️.
    Am Abend nahmen wir erneut den Hotel-Shuttle zum Clocktower in Hua Hin. Wir speisten auf dem nahegelegenen Nachtmarkt. Der „Pau“ wählte das thailändische Nationalgericht „Pad Thai“ und die „ber“ stirfried Squid 🐙 sweet and sour. Dazu tranken wir ein Singha Beer und einen Mai Tai, der aber auch gar nichts mit Thailand zu tun hat. Dieser Cocktail 🍹 gehört wie auch der „Zombie“ zu den Tiki-Drinks und wurden in den USA 🇺🇸 erschaffen, um ein romantisches Klischee vom exotischen Inselparadies zu bedienen. Dabei geht der Name des Mai Tai auf das tahitianische Wort maita‘i, was gut bedeutet, zurück.
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  • Wat Khao Yoi

    20 juli, Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Als letztes stand heute der Teakholz-Tempel Wat Khao Yoi und die angrenzende Höhle auf unserem Programm.
    Der Teakholztempel entstand Mitte des 19. Jahrhunderts unter König Rama IV, der den Tempel und die Höhle zum Meditieren nutzte.
    Im Inneren des Tempels sind nicht nur Schnitzereien, die aus dem Leben Buddhas berichten sondern auch eine große Buddha Statue zu bestaunen.
    Zwischen den beiden Gebäuden wächst sich ein Kanonenkugelbaum.
    Gleich beim Eintreten in die Höhle erblickt man die 12 lange liegende Buddhastatue. Alle liegenden Buddhas sind auf ihre rechte Seite gebettet. Die Fußhaltung bei ihnen ist von großer Bedeutung. Ist der obere Fuß versetzt, so wird eine Buddhafigur dargestellt, die ins Parinirvana übergegangen ist, Beim liegenden Buddha in dieser Höhle sind die Füße parallel übereinander dargestellt und so handelt es sich um einen ruhenden Buddha.
    Die Höhle wird nicht nur von Gläubigen oder Touristen sondern auch von vielen Fledermäusen als Unterschlupf genutzt. Eigentlich hängen vor der Höhle sehr gerne Äffchen herum, daher sollten die Schuhe in extra Fächern eingeschlossen werden, aber aktuell war keiner der kleinen Gauner vor Ort.
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  • Damnoen Saduak Floating Market

    20 juli, Thailand ⋅ 🌧 28 °C

    Die schwimmenden Märkte stammen aus einer Zeit als Thailand noch kein ausgebautes Straßennetz hatte.
    Inzwischen ist der Damnoen Saduak Markt sehr touristisch geworden. Denn das farbenfrohe Treiben lockt immer mehr Menschen an. Die Thailänder kaufen hier nur noch in den frühen Morgenstunden ein. Auch das Sortiment ist mit Souvenirs sehr auf die neue gut zahlende Kundschaft abgestimmt.
    Bei der Fahrt mit einem Longtailboot in den Wasserkanälen bekommt dennoch einen Einblick in das Leben der Marktbetreiber.
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  • Maeklong Railway Market

    20 juli, Thailand ⋅ 🌧 27 °C

    Heute Morgen klingelte unser Wecker schon um 6 Uhr. Wir frühstückten bevor wir um 7:15 Uhr direkt am Hotel abgeholt wurden. Die Fahrt bis zum Schierenmarkt dauerte knappe 1,5 Stunden. So hatten wir 20 Minuten Zeit bis der Zug den Bahnhof verlassen würde und den Markt, der sich seit 1905 - vor dem Bau des Bahnhofs - auf den Gleisen befindet, passieren wird. Kurz bevor der Zug durch den Markt fährt, räumen die Händler ihre Ware zur Seite und klappen den Sonnenschutz ein. Die Käufer und Touristen suchen sich ein sichereres Plätzchen, um das Spektakel zu beobachten. Wir haben in einer kleinen Bar auf die Durchfahrt gewartet. Das Ganze geschieht 7x am Tag. Der Zug fährt zwar noch ein weiteres Mal um 17:30 Uhr seine Strecke, aber dann ist der Markt beendet.
    Nachdem der Zug die Stände passiert hatte, nahm das Treiben wieder seinen Lauf. Die angebotenen Waren sind Dinge des täglichen Bedarfs. Denn auf diesem Markt kaufen vor allem Einheimische ein.
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  • Nachtleben in Hua Hin

    19 juli, Thailand ⋅ 🌧 26 °C

    Am Hilton angekommen, gingen wir in eine Seitenstraße, in der sich eine Bar an der anderen befindet. Hier ist das Rotlichtmilieu und das Nachtlebenviertel mit einander verschmolzen wie am Steintor in Hannover. Mit dem einzigen Unterschied, dass in Hua Hin das Personal des ältesten Gewerbes der Welt auch als Bedienung oder Barkeeperin zu fungieren scheint.Läs mer