• Janni, Olli und Elli
  • Janni, Olli und Elli

120 TAGE DIE WELT SEHN'

Una aventura de 127 días de Janni, Olli und Elli Leer más
  • 6 Wochen Südostasien und wir leben noch

    11 de enero de 2017, Singapur ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir hier Vietnam nun unzählige Male die Musik vom Film "Der Pate" zu Gehör bekommen haben und annahmen, dass die Vietnamesen große Fans sein müssen, kam der Film heute Abend doch tatsächlich im Fernsehen. Nun, ich denke wir haben alles gesehen und können getrost morgen nach Australien reisen.

    6 Wochen Südostasien und wir leben noch. Denn:

    Wir hatten keinen Unfall - was bei dem Verkehr, vorallem in Vietnam, ein Wunder ist.

    Wir wurden nicht ausgeraubt.

    Wir wurden nicht übers Ohr gehauen - zumindest haben wir es nicht gemerkt und Olli hat immer schön Wikitravel gelesen.

    Wir sind nicht krank geworden - Ja, auf den Schutz vor Moskitostichen haben wir geachtet, aber dieser empfohlene "konsequente" Schutz ist gar nicht machbar. Erst heute morgen kurz vor Abreise haben mich wieder mal die blutrünstigen Biester attackiert. Leider weiß man ja erst Tage oder Wochen später, ob man Dengue oder gar Malaria hat.

    Wir haben so gut wie alles gegessen. Bauchprobleme: Null! Auf Eiswürfel kann man hier einfach nicht verzichten. Und ganz ehrlich, an rohen Gemüse kommt man in Vietnam einfach nicht vorbei oder man muss verhungern.

    Das selbstorganisierte Inselhopping in Thailand hat ausgezeichnet funktioniert. Auch wenn man ab und zu das Gefühl bekommt, keiner versteht dich und du öfters denkst: "Hier bin ich jetzt aber falsch". Aber da irrt man sich.

    Auch über die Fahrten mit dem Nachtzug durch Vietnam habe ich oft nachgedacht und bin mir nicht sicher gewesen, ob man so bedenklos durch Land reisen und ob man Nachts überhaupt schlafen kann. Aber die Zugreise gehören für mich ab sofort zu den tollsten Erfahrungen, die ich im Leben gemacht habe. Allein die Musik, die uns morgen geweckt hat und die wundervollen Landschaften, machen das ganze unvergesslich.
    Olli hatte vor Abreise noch so einen Travelsafe (so na Art Rucksack mit Schloss, denn man überall dranschließen kann) bestellt, das hat natürlich auch dazu beigetragen, dass wir richtig gut schlafen konnten.

    Thailand und Vietnam, zwei wirklich unterschiedliche Länder mit ganz unterschiedlichen Facetten. Thailand hat wunderschöne Inseln - kleine Paradiese -, Padthai und Stickyrice mit Mango.
    Den Sozialismus in Vietnam spürt man, zumindest als Tourist kaum. Auch als Vietnamese kann man alles kaufen - wenn man das Geld dafür hat, und alles ist Kunterbunt - ganz anders als Olli und ich es aus der DDR kannten. Die Landschaft ist einfach fantastisch.

    Achso, und wir waren ja noch in Hongkong. Das war auch toll.

    Jetzt sind wir gerade in Singapur und warten auf unseren Anschlussflug nach Darwin, Australien. Das nächste Abenteuer kann beginnen.
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  • Tödmüde aber glücklich - hello Darwin

    12 de enero de 2017, Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, welche Airline schlimmer ist als easyJet oder Ryanair, habe ich hier die Antwort: Jetstar. Es war so megaeng, dass wir beide auf den Nachtflug nicht schlafen konnten.
    Aber egal, wir sind in Aaaauuuustraaaaaalieeeeeen.
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  • Guten morgen Australien

    14 de enero de 2017, Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute sind wir das erste Mal in unserem Camper aufgewacht. Ich bereits um fünf Uhr, denn da wurde es hell. Konnte zum Glück aber noch mal einschlafen.

    Obwohl es in unserem modernen Übernachtungs-Vehicle eine Klimaanlage gibt, haben wir uns gezwungen ohne diese zu schlafen. Und ich sage euch es ist mega heiß. Nachts lag die gefühlte Temperatur laut Wetterbericht bei 34° für mich hat es sich angefühlt, wie 54°.
    Der Grund, warum wir die Klimaanlage nicht benutzen ist der, dass wir nicht jede Nacht auf nem richtigen Campingplatz verbringen wollen, schließlich haben wir ein Selbst-Versorger-Camper. Bis auf nen Klo gibt es alles. Herd, Kühlschrank, Sonnendusche - das ist son schwarzer Beutel, in den man Wasser füllt und dann an den Baum hängt. Die Sonne lässt dann das Wasser schön warm werden.
    Auf den Campingplätzen gibt es Strom Anschlüsse. Ohne so einen Anschluss funktioniert die Klimaanlage und die Steckdosen nicht, nur der Kühlschrank, läuft immer.

    Eigentlich hatten wir vor noch hoch in den Norden zu fahren, da das Wetter aber sehr bald schon wieder sehr schlecht werden kann und der Regen dann die Straßen in Richtung Süden unter Wasser setzt, hat man uns geraten so schnell wie möglich bis nach Townsville zu fahren. Von dort führen zwei Straßen in den Süden. Es könnte also sein, dass man hier in Cairns für mehrere Wochen eingeschlossen ist und gar nicht weiter kommt. Erst gestern hat der Regen aufgehört. Davor hat es in wenigen Tagen so viel geregnet, wie in Berlin in einem ganzen Jahr.

    Nun gut, wir nehmen die Warnung ernst und machen uns dann gleich auf den Weg nach Mission Beach. Das liegt auf halber Strecke nach Townsville. Manu, die selbst schon viel in Australien war und gerade mit ihrem Fabi in Ecuador ist, hat mir geschrieben, dass es dort einen Campingplatz direkt am Wasser geben soll. Wir sind gespannt.

    Als erstes fahren wir jetzt aber zu Kmart und kaufen einen Campingtisch, so dass wir draußen essen können. Campingstühle haben wir netter Weise gestern von unseren Nachbarn hier auf dem Campingplatz geschenkt bekommen. Danke noch mal an dieser Stelle.

    Und liebe Eltern, bitte macht euch keine Sorgen, falls wir uns länger nicht melden sollten. Das Telefonnetz, somit auch Internet ist nicht immer gut. Es hat also keine Bedeutung wenn ihr länger nichts hört. Für den Notfall gibt es hier so ein Gerät im Auto, dass geortet wird, sobald man den Hebel betätigt.

    Nachtrag: Ich wurde heute zum Frühstück von ner Ameisenkönigin attackiert.
    Die Situation skizziert: Ich so zu Olli: "Guck mal, watt da hinten is, dit Krabbelt so am Rücken.
    Olli guckt: " Weg, weg." Ich so: "Ach is nischt?" Olli: "Nee, zieh aus, zieh aus." Da hab ich mir panisch das Shirt vom Leib gerissen. Anschmeißen hat Olli dit olle Viech liebevoll zum Nachbar herüber getragen.
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  • Bingli Bay Camp Ground Tag 1

    14 de enero de 2017, Australia ⋅ 🌙 24 °C

    So, was sagt ihr nun zu dieser fantastischen Aussicht aus unserem Camper-Bett? (Bild 1)

    Dieser Campingplatz ist unfassbar ruhig. Hier haben gerade mal 7 Camper Platz, direkt am Meer. Das Einzige was man hört, sind die Wellen und Grillen.

    Wir sind außerdem sehr froh, dass wir uns - clever wie wir sind - Räucherstäbchen gegen Moskitos aus Vietnam mitgenommen haben. Das funktioniert richtig gut. So muss man sich wenigstens nicht immer dieses Deet-Zeug draufhauen.

    So, wir schauen uns jetzt die Blitze am Horizont an. Oh man, dieses ganze Herumreisen und nicht arbeiten lässt einen ganz romantisch werden und auch n bissel schusselig in der Birne denn letztens hab ich irgendwo mein Handy liegen lassen und Olli seinen Rucksack. Aber zum Glück gab es nette Leute, die uns das Zeug hinter hergetragen haben.

    Fun Fact: Das australische Dschungelcamp findet im afrikanischen Dschungel statt. Dit hab' ick hier in' Fernsehn' jesehn'.
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  • Camping Worst Case

    16 de enero de 2017, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir erreichen den Campingplatz zwar noch im Hellen, kommen dann aber noch in Bierlaune. Da unsere Lieblingsgerstenerfrischung hier so unfassbar teuer ist - vor allem, wenn man vorher in Vietnam war, wo nen Bier umgerechnet gerade mal 50 Cent kostet - haben wir bisher kein Bier eingekauft. Deshalb: Eben noch mal schnell los, um Bier einzukaufen.

    Überhaupt in Australien noch schnell was besorgen, wenn der Campingplatz abseits der nächsten Stadt liegt... Nun ja... dauert.

    Zurück auf dem Campingplatz sind wir dann doch erst, als schon dunkel ist. Klar, wir haben ein Selbstversorger-Vehicle, gekocht wird aber außerhalb des Campers. Leider funktioniert bei unserem Wagen weder Außenlicht, noch können wir das Schutzdach ausfahren. Wir sind aber cool und benutzen einfach unsere Handyleuchten. Heute gibt es lecker "Reis mit Scheiß", wie Olli zu sagen pflegt.
    Das Wasser kocht langsam, da tröpfelt es von oben. "Naja, son paar Troppen, das halten wir schon aus. Hier ist man irgendwie eh den ganzen Tag klamm." Denke ich so bei mir, als es plötzlich wie aus Eimern zu schütten beginnt. Panisch räumen wir alles in den Camper. Den kochenden Topf mit Reis, lassen wir draußen unterm Tisch stehen.

    Bei 100% Luftfeuchtigkeit und komplett nass, sitzen wir ausgehungert - wir hatten nur Frühstück - und mega enttäuscht im Camper. Unser Mägen knurren. Hatten wir uns doch so aufs Essen gefreut. Hungerböse denke ich nur: "Ich hasse Camping und jetzt weiß ich wieder, warum das sonst nicht meine Art des Reisens ist." Und der nächste Gedanke: "Oh fuck, wir haben noch 19 Tage vor uns." Frustriert hole ich uns Chips aus dem Schrank und zwei belegte Brote aus unserer allezeit bereiten Eva Kool - so heißt unser Kühlschrank.

    Nach ner halben Stunde etwa - es ist inzwischen 22 Uhr - beruhigt sich das Wetter da draußen wieder. Der Reis ist im heißen Wasser durchgezogen. Nachdem wir oberste Schicht abgetragen haben, weil durch den starken Regen voller Schmutz bespritzt wurde, gibt es endlich was Warmes zu essen...

    Morgen kann ja nur besser werden. Obwohl der Strand hier wunderschön ist, haben wir beschlossen nach Airlie Beach weiterzufahren. Wetter soll da die kommenden Tage besser sein.
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  • Besuch im Dschungelcamp

    18 de enero de 2017, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir den ganzen Tag überlegt haben, was wir hier in Airlie Beach vor lauter Aufregung und Sonne machen wollen, fiel die Entscheidung auf das sogenannte "Reefsleep". Das ist eine Plattform, direkt am Great Barrier Reef, auf der ein paar Leute übernachten können. Es ist zwar unfassbar teuer und ganze 3 Stunden dauert die Anreise, aber dafür sind wir dann im echten GBR - k.A. man das so abkürzen kann und wer weiß, ob und wann man noch mal hierher kommt. Am Freitag gehts los, wir sind wirklich sehr gespannt.

    Jetzt lustwandel wir erst einmal ne Runde durch den Conway National Park, um zu einem einsamen Strand "Coral Beach" zu kommen.
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  • Airlie Beach Lagoon

    19 de enero de 2017, Australia ⋅ 🌙 28 °C

    Direkt am Meer gibt es hier eine künstlich angelegte Lagune, in der man kostenlos schwimmen kann. Ringsum gibt es, wie überall hier in Queensland - und ich nehme Mal an, wie im übrigen Australien - BBQ-Stellen. Bei uns gibt es heute Kartoffelsalat in den fashion Geschmacksrichtungen Bombay und Speck mit Zwiebeln.

    Es ist schon krass, das Meer vor der Tür und von Oktober bis April - quasi den ganzen australischen Sommer über - wird vom Baden im Meer abgeraten, da sich in dieser Jahreszeit gerne der gemeine Box Jellyfish umhertreibt. Der Kontakt kann tödlich enden. Man müsste sich erst was anziehen - z.B. nen Stinger Suit- , um sich im herrlichen Korallemeer zu erfrischen.
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  • Great Barrier Reef #1

    21 de enero de 2017, Great Barrier Reef ⋅ ☀️ 30 °C

    Sorry Leute, aber wir mussten erst mal ein wenig verarbeiten, bevor wir dieses fantastische Erlebnis niederschreiben konnten.

    Ja und es ist nach wie vor schwer in Worte zu fassen, was das für ein Gefühl ist direkt am Great Barrier Reef zu übernachten und zu wissen, bis auf diese kleine 9-köpfige Gruppe und der Crew ist hier weit und breit niemand.

    In Airlie Beach angekommen sind wir zunächst froh, dass es endlich Mal nicht regnet. Aber plötzlich ploppt auch die Frage auf: "Was wollen wir hier machen? Und was gucken wir uns an?" Da wir eh noch unseren Stellplatz bezahlen müssen, nehmen wir diese Fragen mit zur Rezeption. Dort erzählt und der nette, bärtige Campingplatzbesitzer, welche Touren man von Airlie Beach aus buchen kann. "Hmmm, noch ne Insel angucken?" Denke ich so bei mir.
    Dann aber macht uns der Campingplatz-Ranger ein Angebot, dass wir nicht ausschlagen können...

    Randnotiz-Frage an mich selbst: "Wird uns denn eigentlich der Film "Der Pate" die ganze Reise lang irgendwie begleiten?"

    ... und zwar: "Ihr könnt eine Nacht direkt am Great Barrier Reef verbringen. Die Schlafplätze sind auf maximal 10 begrenzt. Und man schläft in einem Zelt direkt unterm Sternenhimmel." Verrät der gute Mann. Nur der Preis lässt uns wirklich fünfmal überlegen, ob wir das wirklich machen wollen. Am Ende hat uns aber dieses, wohl möglich einmalige Abenteuer dazu bewogen diese Tour trotzdem zu buchen und wir sollen nicht enttäuscht werden.

    Morgens um 7:10 sind wir mit dem Campingplatzbesitzer verabredet, denn der fährt uns netterweise zum 15 Minuten entfernten Hafen. Unseren Camper dürfen wir - wir können unser Glück kaum fassen - umsonst auf dem Campingplatz stehen lassen.

    Um 7:45 Uhr ist Boarding. 3 Stunden dauert die Fahrt zum Riff. Unfassbar, wie weit das Riff dann doch noch vom Festland entfernt ist. Zuerst passieren wir die Withsunday-Islands-Inselgruppe auf denen es wirklich unzählige weiße Strände gibt.

    11 Uhr ist es dann so weit, wir erreichen den Ponton, welcher sich direkt am Hardy Reef befindet, 50 Kilometer vom Festland entfernt.

    Schätzungsweise 300 Menschen, uns eingeschlossen betreten die Plattform, um zu schnorcheln, tauchen oder einfach nur um die Sonne zu genießen.

    Da ich weiß, dass bis auf ein paar wenige, alles diesen traumhaften Ort um 15 Uhr wieder verlassen, entschließe ich mich einfach nur ein wenig zu chillen, während Olli seinen Tauchgang macht.

    14:30 das Signal zu abfahrt ertönt. 30 Minuten später setzt sich das Schiff mit den Tagesgästen in Richtung Airlie Beach in Bewegung. Nur wir, 7 weitere Übernachtungsgäste und ein paar Leute von der Crew bleiben zurück.

    Von hier an wird es unfassbar gut. Die nächsten 3 Stunden verbringen wir mit Schnorcheln. Um uns herum das Riff - der Anblick ist schon irre -, unzählige bunte Fische und eine Schildkröte. Zugegeben, ich hab echt Gänsehaut bekommen, als ich neben der Schildkröte hergeschwommen bin.

    Kurz vor Sonnenuntergang, war der Schnorchelspaß dann aber vorbei. Unser Colonel Natalie - unsere Ansprechpartnerin mit harschem Ton -, hat zum Dinner gerufen, wir gehorchen lieber. Es gibt BBQ und während wir da sitzen und dinieren, verschwindet die Sonne langsam am Horizont - so romantisch.
    Olli isst lieber nicht mit, denn der hat gleich seinen Nightdive. Davon muss er euch dann selbst berichten.

    Als Olli zurück ist, wird auch schon das Licht ausgestellt.

    Mit den anderen Reefsleepern begeben wir uns aufs Oberdeck, wo schon unsere Zelte und ca. 200 Vögel auf uns warten. Leider ist es in den Zelten so warm, dass man es kaum aushält. Richtig offen lassen ist aber auch keine Option, denn da sind ja noch die Vögel, deren Anblick mich an Alfred Hitchcocks gleichnamigen Film erinnert.

    Trotz der Widdrichkeiten und nur wenigen Stunden Schlaf, war es eines der größten und zugleich exklusivsten Abenteuer auf dieser Reise.
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  • Cape Hillbrorough Kangaroos Beach

    22 de enero de 2017, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Während wir hier in unserem Campingstühlen, in einem schattigen Eckchen direkt am Strand sitzen, einfach nur chillen und uns vom Wind die Birne etwas kühlen lassen, denk ich die ganze Zeit irgendwie an Bob Ross.

    "Ob Bob wohl einst hier war, um diese malerische Landschaft in einem Gemälde zu verewigen?"
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  • Upper Stony Camping Area #1

    25 de enero de 2017, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Eigentlich wollten wir zur Five Mile Rocks Camping Area, doch in der Touristeninformation in Yeppoon waren zwei wirklich nette und kompetente Ladys, die uns davon abgeraten haben. "Mit eurem Camper nicht machbar.", sagen sie. "Die Upper Stony Camping Area ist eh viel schöner."

    Und die Ladys haben recht. Dieser Ort gehört zu den schönsten, an denen wir hier in Australien übernachtet haben.

    Ca. 45 Minuten geht es über Sandschotterpisten quer durch den Wald. Dann haben wir den Upper Stony Creek erreicht. Zum ersten Mal seit Tagen ist es erträglich kühl - es sind Mal nur 28°. Da es wie immer sehr bald dunkel wird, bleibt gerade mal Zeit was zu essen, dann ists Licht auch schon aus.

    Dank kühler Brise pennen wir schon megafrüh ein.

    Kurz nach dem Aufwachen genehmigen wir uns erst mal ein schön erfrischendes kaltes Bad im Pool - ähhhh Fluss. Mit den Ortsansässigen Schildkröten ziehen wir genüsslich unsere morgendlichen Bahnen. So könnte wirklich jeder Tag starten.
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  • 1770 #1

    26 de enero de 2017, Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Das ist weltweit der einzige Ort, der nur aus Zahlen besteht. Der Ort liegt an einer Stelle, an der James Cook 1770 mit seiner Mannschaft anlandete.

    Joar, also wir dachten, hier könnte man so einen richtigen alten australischen Ort sehen. Ist nicht so. Aber dafür gab es wieder mal eine Traumhafte maritime Kulisse und das James-Cook-MemorialLeer más