• Janni, Olli und Elli
  • Janni, Olli und Elli

120 TAGE DIE WELT SEHN'

En 127-dags äventyr från Janni, Olli und Elli Läs mer
  • Resans start
    24 november 2016
  • Reise nach Koh Mook

    5 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach drei wundervollen Tagen bei Wes und Anne und ihren kleinen Jungs Jack und Eliott, ging es heute morgen(5.12) recht früh von Bangkok aus mit der Fluggesellschaft Nok Air nach Trang. Direkt am Flughafen gab es eine Agentur, über die man die Weiterreise zur Zielinsel buchen kann. Alles supereasy. Weiter gings mit nem Sammeltaxi für knapp 45 Minuten zum Pak Meng Pier. Dort angekommen, wurden wir in ein Longtailboot verfrachtet, um nach Koh Mook überzusetzen. Eine etwas rasante Fahrt, da eine dicke Regenfront direkt hinter uns aufzog. Wir haben es gerade so geschafft.Läs mer

  • Koh Mook

    7 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Bevor wir los sind, haben wir natürlich viel über die Orte gelesen, zu denen wir fahren. Über Koh Mook hieß es, dass die südthailändische Insel touristisch kaum erschlossen ist und nach wie vor als Geheimtipp gilt. Das können wir nun zu 100% bestätigen. Hier spürt man wirklich das reale, thailändischen Leben.

    Wir haben uns hier ein sehr kleines Hotel mit 5 Hütten ausgesucht, welches von einer wirklich sehr lieben Familie betrieben wird. Das Hotel liegt mitten im Dorf, zwischen den Hütten der Einheimischeninheimischen. Hinter uns beginnt direkt der Dschungel. Sobald es dunkel wird, sind die Klänge die dort herausschallen unfassbar cool. Im Hotel eigenen Restaurant gibt es für wenige Baht sauleckeres Essen.

    Schade ist, dass auf der gesamten Insel sehr viel Müll herumliegt, aber ich denke, die Einheimischen wissen einfach nicht, wohin damit. Es gibt kein Entsorgungssystem und megaviel Plastik wird aus dem Meer angespült.
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  • Reise nach Ko Ngai

    8 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach nem leckeren Früchtefrühstück gings heute morgen für uns auf die nächste Insel.
    Mit unseren zwei fetten Rucksäcken mussten wir erstmal in den Dschungel hinter unserem Hotel und da den Berg rauf.
    Oben angekommen stand schon unser Taxi zum Pier bereit. Keine Ahnung, was der nette Mann auf seinem Tuktuk gedacht hat, als er seine schwere Last - also uns - entdeckt hat. Naja mit ungefähr 10 km/h - schneller konnte das Gefährt mit zusammengerechnet 215 Kilo Gewicht nicht mehr fahren - gings dann zum Charlie Beach, wo schon das Speedboot nach Koh Nghai stand.
    Dafür waren wir zum Glück nicht zu schwer, nahezu mit Überschallgeschwindigkeit gings ins nächste Paradies.
    Zu guter Letzt mussten wir dann 20 Meter vor der Insel noch in ein Longtail umsteigen. Genial, wie das hier läuft.
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  • Zusammenfassung von 2 Tagen Ko Ngai?

    9 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Essen. Trinken. Auf's Wasser glotzen. Baden. Essen. Kaffee trinken. Schlafen. Essen. Am Strand lang gehen. Auf's Wasser glotzen. Schlafen. Zugucken, wie Boot anlegt. Zugucken, wie Boot wieder ablegen will, sich aber festgefahren hat. Essen. Alles ultra schön, idyllisch und entspannend finden. Zugucken, wie Weihnachtsbaum geschmückt wird. Essen. Trinken. Baden...Läs mer

  • Next stop: Koh Lanta

    11 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen mussten wir unser kleines Paradies leider verlassen. Weiter gings per Speedboot nach Koh Lanta. Am Hafen angekommen gab es einen kurzen Moment der Überforderung. Was dazu führte, dass wir wohl viel zu viel Geld für die Tuk Tuk Fahrt ins Hotel bezahlt haben. Naja, der Spaß war es wert. Denn immerhin gab es für mich ne Ablage für die Beine, ne gratis Thai-Massage und Olli wurde als Georg Clooney betitelt. Welcome to Koh Lanta and Party on.Läs mer

  • Tauch-Schnorchel-Duo wird Seekrank

    13 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Eins vorweg: Koh Lanta ist nun nicht unbedingt unsere Insel, was wohl daher rührt, dass wir durch Koh Mook und Ko Ngai ganz schön verwöhnt sind. Die Konsequenzen: Tauch-Schnorchel-Trip zu der noch kleineren Insel Ko Haa (siehe Markierung auf der Karte) gebucht.

    "Sonnenbrand? Nicht mit mir!" Denke ich so bei mir und packe schon abends ne lange Hose und nen langes Shirt ein - leider kann mein Hirn diese Cleverness bei mittelmäßigen Wellengang leider nicht beibehalten, wie später herausstellen wird.

    Um halb acht gings heute morgen schon los. Schlaftrunken warten wir an der Hauptstraße auf das Gefährt, dass uns zum Pier bringen soll. Erste Hürde genommen, der Wagen kommt, wir steigen ein. Mit vier anderen müden Seelen saust der Pickup mit uns zum Pier, wo schon das Boot zum passenden Trip wartet.

    Mit dem Tuk Tuk unter den Booten schleichen wir nun 2 Stunden über etwas raue See. Es ist Vollmond erklärt man mir. Der Schnorchel-Guide bietet mir direkt ne Pille gegen Seekrankheit. Ich lehne dankend ab, denn ich bin überzeugt: Sowas brauche ich nicht, schon gar nicht, wegen so paar kleiner Wellen. Ungelogen keine 10 Minuten später war ich die erste, die FAST kotzend an der Reling steht. Der Schnorchel-Guide so: Ich hab's ja gesagt.

    Nun, die nächsten anderthalb Stunden, bin ich nur darauf konzentriert nicht zu kotzen. Die Pille werf ich dann wohl lieber mal doch ein.

    Endlich an dem wirklich ultimativen Spot angekommen gehts's los. Olli taucht, ich schnorchle. Bis zum Grund sind es rund 20 Meter und man kann alles glasklar sehen. Langsam fühle ich mich auch besser. Doch den drei anderen Schnorcheln geht es noch schlechter und müssen zurück aufs Boot. Gut für mich, denn jetzt hab ich nen Guide für mich ganz allein. Wir schnorcheln einmal um zwei Felsen herum sehen Babyhaie, Nemos und viele andere kunterbunte Fische gesehen. Nach einer Stunde - gefühlte 10 Minuten - ist die erste Tour vorbei.

    Auf Deck sitzt da schon Olli - kreidebleich im Gesicht. Weil er Kopfschmerzen vom Tauchen bekommen hat, kann sich der starke Mann nun auch nicht mehr gegen die Seekrankheit wehren.

    Unser Tuk-Tuk-Boot macht sich auf den Weg zum nächsten Spot - zum Glück nur 5 Minuten Fahrt. Wieder ins Wasser. Hier fühlt man sich einfach nur gut, die Übelkeit verschwindet wie auf Knopfdruck. Nach abermals 60 Minten Schnorchelrei und wunderschön Blicken hat der Spaß ein Ende. Wieder auf Deck, setzt sich das Boot in Richtung Heimathafen in Bewegung und es gibt Mittag. Ich fühle mich nicht mehr Seekrank und hau richtig rein. Olli kämpft immer noch mit der Bleiche in seinem Gesicht. Dann merke ich irgendwie doch die Nebenwirkungen der Pillen gegen Seekrankheit und penne einfach mal für die gesamte Rückfahrt weg.

    Trotz Seekrankheit und den schlimmsten Sonnenbrand seid ich denken kann - ja ihr lest richtig, denn dass ich ja Barrikaden gegen diese teuflischen Strahlen errichten wollte, die meinen Allerwertesten nun puderrot erscheinen lassen (das mit den Schmerzen behalte ich jetzt einfach mal für mich und finde das alles dennoch äußerst amüsant) hab ich bei all der Übelkeit und vor lauter Aufregung einfach mal vergessen - hat sich der Trip einfach richtig gelohnt.
    Olli hat sich auch erholt und nun SITZEN entspannt - also eher Olli als ich - bei Bier und Wein in unserer Lieblingsbar (Suza Hut) hier auf Ko Lanta.

    Cheers
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  • Popo-Brand auf Ko Phi Phi

    15 december 2016, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Die wichtigste Dinge zuerst:
    Ich hab immer noch Popo-Brand und Olli verwechselt die ganze Zeit "danke" und "guten Tag" auf thailändisch - wie unangenehm ;)
    Und, Memo an mich selbst - Rezept für Sticky Rice mit Mango finden.

    Nun zu Ko Phi Phi

    Wie oft hat man uns ausgelacht, als wir sagten, dass wir noch nach Ko Phi Phi fahren...
    Jaaaaaa, wir haben vorher auch gelesen, dass Phi Phi die Partyinsel ist. Deswegen haben wir nen Hotel abseits der Party-Meilen gebucht.

    Ehrlich gesagt, es ist bisher wirklich der beste Ort von ganz Thailand. Dieser ganze Hohn, vor allem von den Leuten auf Koh Lanta. Tssssss...

    Wir sind hier in einer einsamen Bucht, zu der man nur mit nem Boot oder über ne einstündige Tour durch den Dschungel kommt. Direkt vor der Tür ist ein super Schnorchel-Spot. Unser Bungalow befindet sich am Hang, zwischen allerlei kleinem und großem Gewächs. Beim Check-In wurden wir darauf hingewiesen, keine Lebensmittel mit in den Bungalow zu nehmen, sonst bekommen wir Besuch von den Affen.

    Wir haben ne wunderbare Aussicht - selbst beim Duschen. Fazit: auch als Nicht-Party-Mensch kann man eine fantastische Zeit auf Ko Phi Phi haben.
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