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  • Day 101

    D-Tour via SriLanka

    November 10, 2021 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Abstecher Sri Lanka
    Während dem sich Xenia gerade in Indonesien mit der Einreise, Quarantäne und schulischer Pflicht plagen muss, habe ich mich entschieden zu erst einige Tage nach Sri Lanka zu fliegen.
    Dies weil mein E-Visum für Jakarta zu spät gekommen ist.

    Die Träne Indiens ist ein krasser Gegensatz zum Oman. Alles ist grün und es regnete in strömen.
    Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Denn einmal im Leben am Morgen arbeiten, um am Nachmittag ins TukTuk zu steigen und surfen zu gehen, war schon immer das, was ich mal machen wollte!
    Leider wird das nur von kurzer Dauer sein, da ich am Freitag mich auch endlich auf dem Weg nach Indonesien begeben werde.

    Ich habe eine Unterkunft im grünen Hikkaduwa.
    Der Inhaber des Airbnb mit dem Namen Dias, hat mich vom Flughafen zwei Stunden in den Süden nach Hikkaduwa gefahren. AM abend angekommen, durfte ich schon mit ihm den Srilankesischen Schnaps "Arrak" kosten. Arrak ist das Pendent zum russischen Wodka.
    Am nächsten Tag stellte mir Dias sogleich sein Freund vor, welcher ein Surf-instruktor ist.
    Mit seinem Tuktuk fuhren wir die Strände ab, um zu schauen wie die Wellen sind.
    Nach einigem hin und her haben wir beschlossen dass er mein Surftaxi wird.
    Jeden Nachmittag fuhr er mich nach Gallos, wo im Moment die Beste. Wellen sind.
    Hikkaduwa wird erst im Dezember zum Surferparadies.
    Sathsara fuhr mich auch mal ins innere des Landes, zeigte mir einen japanischen Buddhistentempel und ein Fort, welchen von Holländern während der Kolonialzeit erbaut wurde.

    In Sri Lanka herrscht im Moment überall Knappheit. Treibstoff, Touristen, Material für Surfbretter, Tattoonadeln, Bargeld und unzählige weitere Lagerbestände fehlen. Wie so oft ist dies vor allem die Corona-Situation und der Regierung zuzuschreiben. Das Land erfährt im Moment eine Teuerung der Lebensmittel und durch Fernbleiben der Touristen sind viele ohne momentane Einkünfte.

    Funfact:
    Was mich immer noch ab und zu verwirrt ist dass die Srilankesischen Bewohner mit dem Kopf schütteln wenn sie etwas befürworten.
    Wer mit drogenschmuggel erwischt wird dem könnte die Todesstrafe drohen.
    Auch hier, wie damals in Portugal, werde ich oft angesprochen ich ein wenig Marihuana konsumieren möchte.
    Anscheinend sei ein Blauwal gestrandet und den haben sie einfach im Strand vergraben.
    Für ein tuk tuk reicht der normale Führerschein nicht, man braucht einen spezial Ausweis.
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