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  • Day 9

    Rückflug nach Montréal

    February 14 in Saint Martin ⋅ ☀️ 27 °C

    Und schon heisst es wieder Abschied nehmen. Meine Tage auf Sint Maarten sind vorbei. Das Taxi ist auf 10:15h bestellt. Vorher mache ich aber noch ein paar Züge im morgendlichen Meer, bevor ich meinen Kühlschrank leer esse und mich für die Rückreise bereit mache. Das Taxi, ein luxuriöser Minivan der Marke Honda, teile ich mit zwei netten Damen aus Kanada. Sie wollen den Tag in Marigot verbringen, was auf dem Weg zum Flughafen liegt. Sie verlassen mich in der Marina von Marigot und begleichen gleich die ganze Fahrt. Ich könne dem Driver ja dann noch ein Trinkgeld geben. Ich bedanke mich bei den Kanadierinnen ganz herzlich und finde mich kurze Zeit später in einer stehenden Kolonne im Dorfkern Marigots wieder. Ich habe genügend Zeit für die Fahrt eingeplant und so kommt es auf ein paar Minuten mehr oder weniger auch nicht an.
    Beim Flughafen werde ich nicht, wie ich eigentlich erwarte, zu den provisorische Baracken, sondern in den neu erstellten Abflugsterminal gebracht. Die Gepäcketikette kann ich dort selber ausdrucken. Trotzdem muss ich mich dann noch bei einem Schalter melden und kann den Koffer nicht einfach auf ein Band stellen. Da bräuchte es diesen Automaten auch nicht - denke ich mir. Eine Zeitersparnis gibt es jedenfalls nicht.
    Bei der anschliessenden Sicherheitskontrolle kann auch keine Zeit gespart werden. Zwar sind Geräte der neusten Generation vorhanden. Trotzdem geht es nur schleichend voran. Aber, wie gesagt, ich habe ja Zeit....
    Endlich bei der (automatisierten) Passkontrolle angekommen, geht es aber wieder zügig weiter.
    Dann darf diesmal der selbe Handgepäckkoffer mit in die Kabine. Er findet auch problemlos Platz in der dafür vorgesehenen Ablage. Problemlos verläuft dieser Flug - nicht nur für die anderen Passagiere - und kommt pünktlich in Montréal an.
    Kurze Zeit später finde ich mich am Abfahrtort des Hotelshuttlebusses wieder und kann gerade noch einsteigen.
    Als Vorspeise gönne ich mir im Hotel wieder die feine Poutine und danach einen ebenso feinen Burger. Die Fritten lasse ich dabei aber weg...
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