Chile Provincia de Santiago

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  • Día 65

    Santiago de Chile, Chile 🇨🇱

    18 de noviembre de 2024, Chile ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Hauptstadt des Landes hat uns mit Ihrem ganz besonderen Charme überzeugt. Die Vielfalt an alten Gebäuden, bunt bemalten Fassaden und das lebendige Treiben auf den Straßen hat uns begeistert.
    Absolut ein Reise wert 😉👍
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  • Día 217

    Goodbye till next time

    9 de noviembre de 2024, Chile ⋅ 🌙 18 °C

    Zurück in Santiago. Morgen geht es für uns für unsere letzte Etappe zurück nach Europa, nach 7 Monate Sommer entlich wiedermal etwas kälte😎 Wir genossen nochmal die Sonne, Wärme und das super gute lockale Essen. Wir werden definitiv wieder und länger nach Südamerika zurück kommen. Etwas wehmütig aber auch freudig schauen wir weiter🙏Leer más

  • Día 202

    Über die Anden

    25 de octubre de 2024, Chile ⋅ 🌙 19 °C

    Neuer Tag neues Land. Früh klingelte der Wecker heute und für uns hiess es kurz frühstücken, auschecken und los zum Flughafen. Von Cusco gings in 2 Stunden und 50 Minuten auf direktem Weg nach Santiago der Chile. Das war wirklich einer der schönsten - wenn nicht sogar DER schönste Flug auf der ganzen Reise. Bei klarem Himmel konnten wir die Anden während des ganzen Fluges von oben bewundern. Früher als geplant landeten wir in Chile. Die Einreise verlief problemlos und auch unser Gepäck war da. Am Flughafen wurden wir einfach von den Eltern von Nadjas Mann Rafael abgeholt und zu unserem Airbnb gebracht. Wir waren unglaublich dankbar, das ist absolut nicht selbstverständlich. Im nahen riesigen Supermarkt deckten wir uns mit ein paar Lebensmitteln ein. Dann hiess es auspacken, Torttellini zum Znacht kochen und dann einfach chillen.Leer más

  • Día 4–8

    Santiago

    17 de octubre de 2024, Chile ⋅ ☀️ 26 °C

    We are writing this as we are leaving Santiago and heading towards the Atacama desert. Santiago is a huge city with a population of roughly 8-9 million people and is surrounded by the Andes. ⛰️ Flying in from Brazil we definitely felt the natural barrier of the mountain range - we had heavy turbulences. 😓 ✈️ The locals didn't seem to care much so it's probably common...

    We stayed in a small hotel in the city center called "El Altiplanico". During the check-in we were told not to walk around the city past 9pm due to a relatively high crime rate which has been on the rise lately. 😳 And it seems like most of the people follow this advice, as most neighborhoods are completely empty at night.

    We booked a couple of tours during our stay. The first one was a trip to the largest vineyard in Latin America called "Concha y Toro". 🍷 The unique geography of the country creates good conditions for growing wine and agriculture in general. In fact, it is the third largest industry after mining (mainly copper and lithium), as well as fishing. 🐟 The second trip was to a city called Valparaiso. A harbour-city further north known for street art and colourful murals. 🎨🖌️One big learning for us, was to always bring a jacket. Chile has a lot of microclimates with temperature differences of up to 20°C. 🥶

    On the last day we joined a walking tour with our guide Tomas, who taught us about Chile's troubled history during the last 50 years and the political instability today. As far as we understood, people are quite unhappy about their current situation which Chileans express through heavy and often violent riots. Unfortunately, we got caught up in a riot (an experience we do not recommend). 😨😱

    A few more observations: the people are super friendly and helpful and the food was once again another highlight.

    Off to the desert... 🌵🐪
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  • Día 3–6

    Tchao Santiago !

    11 de octubre de 2024, Chile ⋅ ☁️ 18 °C

    4 jours à Santiago c’était parfait pour atterrir, s’acclimater et digérer le décalage horaire. On a pu découvrir cette ville immense en arpentant ses nombreux quartiers. 1/3 des chiliens vivent à Santiago. On a flâné, on a mangé, on a contemplé et on s’est reposé ! Un grand merci à Thomas pour son accueil parfait ! Il est déjà temps pour nous de dire au revoir à la capitale chilienne et de mettre le cap sur Valparaiso, à 115 km à l’ouest de Santiago, sur les bord de l’océan Pacifique ! 🌞Leer más

  • Día 4

    Parque Natural Aguas de Ramón

    26 de julio de 2024, Chile ⋅ ☁️ 10 °C

    Magda:

    Eine kleine Wanderung in den Voranden neben Santiago. Was die Stadt bisher nicht "geschafft" hat - eine Art Realisation bei mir auszulösen, dass ich auf einem anderen Kontinent auf der anderen Seite der Erdkugel bin - dazu ist sie Panamá zu ähnlich und mir diese Lebensweise doch sehr vertraut, auch wenn es schon 10 Jahre her ist - schafft dieser "Park". Ich bin beeindruckt, berührt und auch ein wenig überfordert mit der plötzlich ganz bewussten Erkenntnis in Südamerika zu sein. In Chile zu sein. In einer Natur, die ich so noch nie gesehen habe. Die einzigen Bäume, die ich aus Europa kenne sind Ulmen. Viele Pflanzen sind dickblättrig, aber gefühlt noch viel mehr haben gefiederte Blätter - gefällt mir wahnsinnig gut - Palmen und Kakteen dazwischen. Blüten im Winter, zum Teil aber auch Bäume ohne Blätter. Auch die vielen Vögel, die ich zum ersten Mal sehe und die kaum scheu sind, haben es mir angetan. (Danke Moritz für die großartige Bestimmungsapp! :) ) Ein Kaninchen schrecke ich auf und als wir um eine Ecke biegen, stehen und liegen da auf einmal ein paar sehr gemütliche Kühe.
    Als "Tiermensch" noch eine weitere Info:
    Generell bin ich von den Straßenhunden und Katzen hier sehr positiv überrascht. Sie sind wahnsinnig entspannt, es wird wenig gebellt, sie interessieren sich kaum für Menschen und scheinen von der Allgemeinheit versorgt zu werden. Es gibt immer wieder Wasser- und Futterschalen und viele etwas dickliche Straßenhunde tragen Decken.

    Anna:

    Die Wanderung durch diesen Park war etwas, was ich schon lange machen wollte, und so war ich froh, dass ich jetzt mit Magda die Gelegenheit dazu hatte. Am Parkeingang gibt es neben der üblichen Parkkarte Warnhinweise, was im Fall von Erdbeben oder Überschwemmung durch Schneeschmelze zu tun ist. Ansonten: Einfach großartige Natur, Kakteen, Eukalyptus (what?), ein Wasserfall, Kühe und viele viele Vögel. Ich finde es einfach toll, in der Natur mit Magda unterwegs zu sein, die sich mit Begeisterung Vogelstimmen anhört und Tierkacke anschaut. :)
    Abends wurde an dem Tag, der unser letzter Tag in Santiago sein sollte, mein Handy geklaut - das war scheiße. Ein leider sehr unschöner Abschluss eines eigentlich richtig schönen Tages. Um sich dem unschönen Gefühl nicht hinzugeben, nehme ich es als eine Lektion darin, a) noch besser aufzupassen, aber vor allem b) mein Herz nicht an Gegenstände und nicht einmal an physische Erinnerungsstücke zu hängen (Fotos), und c) anzuerkennen, dass es zwar absolut ärgerlich ist, aber ich auch durch meine Herkunft und finanzielle Position die Möglichkeit habe, einfach mal so ein neues Handy zu kaufen, und dass ich damit weltweit in der Minderheit bin und mich glücklich schätzen kann, dass das zu diesem Zeitpunkt gerade mein größtes Problem war.
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  • Santiago

    22 de julio de 2024, Chile ⋅ 🌙 8 °C

    Magda:
    Nach 26 Reisestunden, in denen ich mehr oder weniger wach war, war ich sehr dankbar endlich in Santiago anzukommen und von Anna abgeholt zu werden. Mich nicht mehr durch die Stadt zu "fitzen", sondern einfach mitgehen können.
    Nach 10 Stunden Schlaf und einem gemütlichen Frühstück, für das Anna extra leckere Brötchen und Kekse gebacken hat, fuhren wir am Nachmittag mit der Funicular (Standseilbahn) auf den Berg San Christóbal, von dem aus wir die im Smog verschwindende 7 Millionen Hauptstadt bei Empanada und Mote con Huesillo (Pfirsichgetränk mit Weizengraupen) sowohl im Hellen, als auch im Dunkeln betrachten konnten.
    Am nächsten Tag sind wir zum Cementerio General de Chile gelaufen - ein wahnsinnig schöner und beeindruckender Friedhof, auf dem auch fast alle Präsidenten Chiles liegen. Auf vielen Präsidenten Gräbern gab es Nachrichten an diese - zum Teil sehr positive, zum Teil sehr negative. Das Grab von Salvador Allende, auf das jemand Vivo Pinochet (es lebe Pinochet) geschrieben hat, löste sehr unwohle Gefühle aus, die ich nur schwer in Worte fassen kann. Auch in Kombination mit den vielen Stellen, an denen an die Desaparecidos (Verschwundenen) der Diktatur erinnert wird.
    Die soziale Ungleichheit ist auf dem Friedhof durch die verschiedenen Gräber sehr offensichtlich.
    Danach fuhren wir mit der Metro zum Plaza de Armas und schauten uns kurz die Kathedrale an, die aber in ihrer barocken Überladenheit gar nicht meinem Geschmack entspricht.
    Wahnsinnig interessant dafür war danach das Museo chileno de arte precolombino, welches Kunst ausstellt, die aus der Zeit vor Kolumbus stammt. Es gab soviel zu sehen und mir stellt sich die Frage, wie es möglich ist, diese vielen indigenen Völker bei ihren offensichtlich komplexen Kulturen mit Kunstwerken, Religionen, sozialen Gefügen, ... als unzivilisiert wahrzunehmen, nur weil sie nicht den europäischen Kulturen ähneln.
    Am Abend tranken wir noch einen Pisco Sour, während neben uns Männer (und eine Frau) mit Lichtschwertern kämpften. Auf dem Heimweg sahen wir noch mehrere Gruppen tanzen - zumindest dieser Teil Santiagos wirkt sehr lebendig und lebenslustig.

    Anna:
    Magda ist hier, juhu! Nachdem wir ein halbes Jahr Sprachnachrichten ausgetauscht haben während ich Santiagos Straßen entlang gelaufen bin, ist es gleichzeitig unwirklich und normal, auf ebendiesen Straßen jetzt gemeinsam unterwegs zu sein. Ich bin dankbar, dass ich Magda noch ein paar "meiner" Orte zeigen kann. Spannend ist auch ihre Perspektive auf Chile und die Vergleiche zu Panama.
    Für mich läutet Magdas Ankunft den Abschluss meines Auslandssemesters und den Beginn unserer Reise ein. So wohl ich mich hier mittlerweile fühle, so froh bin ich auch, dass es bald aus der Stadt heraus und rein in Chiles großartige Natur geht.
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  • Día 82

    Es sind die Menschen…

    20 de marzo de 2024, Chile ⋅ ☁️ 20 °C

    … die eine Reise prägen, die man nicht vergisst. Auf dieser Reise habe ich so viele Menschen kennen gelernt, die mir geholfen haben, sich für mich interessiert haben, mich ein Stück begleitet haben oder die ich begleiten durfte:

    Enzo, bei dem ich in Valparaiso gewohnt habe, in aller Ruhe mein Motorrad vor und nach der Reise präparieren konnte;

    Jose und seine Mutter, die mich eingeladen haben, bei Ihnen zu übernachten. Mit José noch in die Berge gefahren;

    Sebastian und Josepha, die mich mitgenommen haben, in die Feuerwehrkantine und mir so viel über Chile erzählt haben;

    Jorge und Valcanella aus México, mit denen ich drei Tage zusammen gefahren bin durch den Wind Patagoniens…mit so viel Spaß…

    „El Presidente“ vom Motorradclub Gregores, bei dem Jorge, Valcanella und ich übernachten durften,

    Den Jungs und Mädels vom Motoclub „Fin del Mondo“ für den großen Spaß die Urkunde und die Übernachtung und die Steaks und das Bier..,

    Frank aus Deutschland und Thess aus Brasilien, die ich erst in Patagonien und Frank später in Bolivien wieder gesehen habe;

    Camille aus Frankreich und Lukas aus Argentinien, für die super wilden Zeltplätze, die wir gefunden haben, und die Einführung in den Matetee;

    Frank, mit dem ich viele dirt roads in Bolivien gefahren bin 😉; und für den Reifen;

    Alan, der mir auf dem bolivianischen Altiplano an seinem Kiosk mit Benzin ausgeholfen hat,

    Oscar, bei dem ich in La Paz fast eine Woche lang wohnen und zur Ruhe kommen durfte und der den Sound meiner BMW als Klingelton installiert hat…

    Almica, der mir, als ich mitten in La Paz liegen geblieben bin, meine Batterie aufgeladen hat;

    Die Jungs vom Moto Club La Paz, die mit mir um den Titicacasee geheizt sind,

    Und und und…..

    Die Liste ist noch lange nicht vollständig, weil ich natürlich nicht immer fotografiert habe. Die Bilder sind aber in meinem Kopf..

    Muchas Gracias a todos
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  • Día 82

    Baujahr 1991

    20 de marzo de 2024, Chile ⋅ ☁️ 21 °C

    Habe heute mein Motorrad in Valparaiso im Hafendepot abgeliefert. Bin jetzt als Backpacker unterwegs, sehr ungewohnt. Unterwegs, aber auch vorher zu Hause, haben mich nicht wenige Leute gefragt, warum machst du eine solche Reise mit einem Motorrad, das 33 Jahre alt ist und fast 200.000 km auf dem Buckel hat? Die Antwort ist ganz einfach: Da ist nichts Digitales dran, und es gibt wohl keine Schraube an dem Motorrad, die ich noch nicht gelöst hätte. Ich bin mit der Kiste durch die Sahara, durch Russland und alle möglichen Länder dieser Welt gefahren, und ich kenne sie in und auswendig. Und auch diesmal hat es wieder geklappt.
    Inzwischen hat sie aber zu Hause einen Platz im Wohnzimmer verdient, finde ich …
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  • Día 62

    Von Santos nach Santiago de Chile

    12 de marzo de 2024, Chile ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen um 05:00 Uhr war die Nacht schon wieder vorbei. Unser Freund Rubens steht jedesmal mit uns auf und macht uns ein Frühstück.
    Vielen, lieben Dank Rubens - du bist ein toller Freund! 😍
    Um diese Uhrzeit könnten wir sogar den Sonnenaufgang 🌄 in Santos bewundern.
    Dann folgte der "übliche" Prozess: Uber zum Busterminal, weiter zum Flughafen, zweites Frühstück beim "Burger King", Shoppingtour durch "Duty Free", Flug nach Santiago de Chile, Uber vom Flughafen zum Hotel, Abendessen im Hotel.
    Das ganze hat dann wieder rund 14 Stunden gedauert. Mit dem Auto 🚗 hätte es 44 Stunden gedauert. 😂
    Nice facts:
    - Duty Free Guarulhos ist riesig
    - Flug war sehr angenehm, es gab Kissen / Decken (haben wir gleich behalten)
    - Treffpunkt mit dem Uber konspirativ
    - Hotelzimmer etwas älter, aber schön
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