Costa Rica Quebrada Cacao

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Travelers at this place
  • Day 3

    Vamos a la playa 🤩🏖🌊🧜‍♀️

    January 19 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    Beim Munterwerden glaubst du bist im Tropenhaus in Schönbrunn - richtig lautes Vogelgezwitscher und a Luftfeichtn vo ca. 90 % 🦜🫠

    Zum Munterwerden hods an Kaffee gebn, kurz a boa kalte Getränke vom Supermarkt hoin u daun hods ghassn - vamos a la playa 🌊🌴

    Über a sehr holprige Schotterstraße mit mehr Schlaglöcher wie Schotter sama zum Playa Plantanares (Tipp vom Ehepaar vo gestern beim Autoverleih) kuma und da erste Eindruck woa afoch nur - OMG 😳 nu nie hauma so an schen Strand gseng, wie auf de Fotos, afoch a Traum 🤭
    Ois erstes hauma glei moi unsa Hängematte zwischen de Palmen aufghängt und unser Platzerl gemütlich hergricht, rund um uns woan ned moi 10 aundare Leit..

    Da Phips woa gaunz ausm Heisl: "Unter de Palmen woit i scho imma moi a Bier tringa 🍺🌴" blöderweise is erm kurz drauf a Ameise ind Badehose krabbelt🐜🔥 noch an kurzen Schreckmoment woas oba glei wieda vorbei des Brennen, dürft ka gefährliche Ameise gwesn sei 😅

    De Temperarturen woan muchos Caliente 🥵 es meer hod genau de richtige Temperatur ghobt, sodass ma goanimma ausm Wossa aussa woitn.. da Phips schreit auf amoi voller Freid: "boah geil! A Fisch!" 🐟 während i voller Panik schrei und ausm Wasser flüchten wü 😅

    Wie ma so unter de Palmen auf unsrer Decke Jolly gspüt haum, san bunte Papageien über uns drüber gflong, da Phips hod si a Kokosnuss geknackt 🥥 und ois Nachmittagssnack hods Tortillachips mit Avocado und Guacamole gem 🥑

    A boa Bekanntschaften hauma a gmocht, unter anderem an Hotelbesitzer vo duat, der en Phips glei an Eistee Vodka angeboten hod.. Und en Robert De Niro vo Costa Rica - a klana braungebrannter Mann mit Kugelbauch 😅 der hod si glei recht mit uns unterhalten, übersetzen hod sei Enkel miassn weil a söba ka Englisch kinna hod 🤭 vo dem hauma daun a nu zwa Kokosnüsse, Bier und an Scotch griagt.. wos wüst do nu mehr 🥰

    Kurz vorm Finsterwerden hauma uns daun wieda am Rückweg gmocht.. duschen, Frischmochn, draufkuma, dass ma an Sonnenbrand haum 😅 und daun a Spaziergang andn Strand in Puerto Jimenez, wo ma im Restaurant Soda Marbella Abendgessn haum.
    Phips hod si a typisch Costaricanisches Gericht bestellt - Ceviche.. roher Fisch eingelegt in Limettensaft, Koriander und Gewürze.. da Blick nochn ersten Bissen hod glei ois gsogt.. "Boah des schmeckt komplett noch Seifenwossa! 🤢" ups, woa ned so en Phips sei Geschmack. Wie ma später erfahren haum dürft des der Koriander sei, der do so eigen schmeckt 😬 dafia woan de frittierten Kochbananen - genannt Patacones - richtig lecker. Den Rest hod a steh lossn, zum Glick hod a so a liebe Freindin de daun ihr Gemüse mit Hendl und Pommes mit erm geteilt hod 🤭

    Beim Rückweg ins Kalea Yard woama daun beide plötzlich richtig erschöpft, da Weg is uns eeewig vorkuma.. Wir vermuten dass uns a bissl a Sonnenstich dawischt hod 🥵 um 8i hauma si ins Bett glegt und sufuat gschlofn.. woa oba e guad, immerhin hod am nächsten Tog da Wecker ⏰️ um 5i gleit.
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  • Day 288–291

    Matapalo Surf Spot

    September 10, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Hier bleiben wir an einem sehr abgeschiedenen und ruhigen Ort. Wir lernen eine Gruppe Surfer kennen, welche täglich bei uns vorbeifahren und Jan zu den besten Spots mitnehmen. Wir bleiben zwei Nächte länger als geplant, haben kein Wasser mehr und müssen deswegen viele Kokosnüsse sammeln...😅Read more

  • Day 24

    Rest von Bolita

    July 27, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Reise hier von meinem ersten Ort hoffentlich (war schön hier, aber irhendwann sieht man alles) sehr bald ab. Wir haben nich mehr so viele Bilder gemacht, es gab nicht viele neue und besondere entdeckungen, ansonsten habe ich nur videos die man hier schwer hochladen kann. Hier also ein Rest von Bildern von so den gewöhnlichen sachen und welche die ich noch gefunden habRead more

  • Day 15

    Puerto Jiménez

    July 27, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Pour visiter le fameux parc du Corcovado, nous avons choisi de séjourner dans un chouette logement à Puerto Jiménez 🛥️.

    Contrairement à ce qu'on pensait, le lieu est plutôt calme et pas trop touristique

    On vous montre aussi la qualité météo du trajet vers et depuis le Parc du Corcovado... Un régal 👌

    Au retour du parc, des aras nous attendaient en prenant leur apéro 🦜
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  • Day 6

    Bolita

    July 9, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach 2 Stunde durch den Djungel angekommen :D sehr schön hier, regnet sehhr viel, war noch nich wandern oder die Umgebung angucken. Werde einfach Footprints in die nähe setzen für neue updates und Fotos. Sehrsehr cooles KlimaRead more

  • Day 6

    Puerto Jimenez

    July 9, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach 8 Stunden Busfahrt in den Süden in Puerto Jimenez angekommen. Ist jetzt schon richtiger regenwald, überall Kokosnüsse, Papageien, richtig heiß und sehr laut wegen Vögeln. Noch eine Stunde Bus und 30 Minuten wandern in den Regenwald dann bin ich da.Read more

  • Day 4

    Tropical Storm

    June 15, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌧 77 °F

    Tropical storm day two put a twist in our plans. Went to bed with rain and woke up with rain, so took a switch up to do a reptile and amphibian tour in the mountains for our best shot at wildlife today.

    Started off with light rain on a hike, a hike in which the owner of the farm / snake wrangler was cutting off side paths with his machete in search for reptiles. He was able to find a poison dart frog, a tiny fellow with bright colors. As Gunter was taking a peek I saw a stunning blue butterfly - Morpho butterfly. We passed by some hallucinogenic mushrooms and nuts, a plant that has healing properties, a tree whose sap is highly flammable, and a 600 year old tree. Unfortunately no other critters because the rest of the time it was absolutely down pouring. So much so that our path down had turned into a slippery muddy river for the way back up. Was more of a wading expedition than a hike, a little bit sketchy but fun.

    Back at the farm, the owner had found some critters for us the day before for a mini photo shoot. It included another red eyed tree frog, mask tree frog, another tree frog who’s name escapes me, a tarantula they found in the house, a cat eyed snake (which we had also found on a previous night walk, non venomous), and a green eyelash viper (venomous). The green viper was more of a brown in color but it was a male, the females are known to be more colorful. On the toad trip back we stopped at a beach to see yet another sloth and even saw bobbing heads of some sea turtles.

    Gunter and I did our own night walk tonight without a local guide. Thankfully Gunter brought a headlight because the hotel flashlight was out of battery and when we went back for round two they replaced with another chargeless flashlight. It was a little eerie being out there at night even if it was only 6:30pm, we kept a watchful eye out for crocodiles and snakes. We found pretty quickly either a yellow or olive snouted tree frog, he posed for a quick picture then hopped away. We then found in our path a big fellow that looked like the toads I so loved to collect back in Ohio except way way larger. Turns out it was a Cane Toad, the world’s largest toad. The females can get up to three and a half pounds. We then saw the nonvenmous snake we saw the day before, in the same location so that must be home for him, and another similar looking snake. The cat eyed snake can look similar to its venomous relative, so we didn’t want to risk it on the second snake find. Found out that the frog eggs at a certain maturity start to wiggle in their eggs, so we watched the jiggling half baked tadpoles. Last bit of excitement was seeing a cicada posing next to its exoskeleton skin.

    The tropical storm put a damper on our mammal sightings (although we did catch a sloth at the end) but still a successful day over here on the Osa Penninsula, finishing the day off with a dip in the jacuzzi.
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  • Day 54–57

    BOLITA

    April 23, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Wenn ihr dachtet ihr habt hier schon viele Naturfotos gesehen dann schnallt euch an, jetzt gibts nochmal ne volle Packung. Das Bolita Hostel in dem wir unsere nächsten Tage verbringen durften liegt mitten im Bolita Regenwald direkt an der Grenze zum Corcovado Nationalpark. Um uns diesen schönen Ort zu verdienen mussten wir aber erstmal über eine halbe Stunde inklusive Gepäck den Berg erklimmen. Inklusive nasse Füße wegen Flussüberquerung. Fantastisch! Wir dachten ja wir haben vorher schon mitten in der Natur übernachtet aber das hier war nochmal next level. Tiergeräusche Tag und Nacht, offene Duschen und Toiletten mit Blick in die Natur und guter Chance auf Kolibri Sichtung, Kochen zwischen Fröschen, Mäusen und allerlei Insekten und kein Kühlschrank. Ron, der Besitzer des Hostels hat hier einen tollen Ort erschaffen und dazu alle Wanderwege die vom Hostel in die Berge ausgehen (insgesamt 14km!!) selbst geplant und errichtet. Man kann die schöne Aussicht dort gar nicht mit Worten beschreiben. Dazu haben wir viele Tiere gesichtet, unter anderem Klammeraffen (spider monkeys) und damit haben wir alle 4 in Costa Rica heimischen Affenarten entdeckt 🤝🏼 Nachdem wir am ersten Tag schon viel gewandert waren, haben wir am zweiten Tag die krasse Mittagshitze abgewartet. Nach 15 min fing es gottlos an zu regnen. Als Huschen-Experten waren wir uns sicher: das wird ne schnelle Nummer. Naja im Endeffekt hat es den ganzen Tag und die anschließende Nacht durchgeregnet. Wir haben uns aber nicht entmutigen lassen und haben eine tolle 3 Stunden Starkregenwanderung unternommen. Eine tolle Erfahrung ☺️ Wir haben uns dann dafür entscheiden den Corcovado Nationalpark, wegen dem wir eigentlich in der Region waren, nicht zu besuchen. Wir haben hier im und um das Hostel so tolle Wanderungen gemacht und haben sogar kurz die Grenze zum Nationalpark übertreten. Im Endeffekt ist es ja der gleiche Regenwald, nur mit anderem Namen. So haben wir uns auch mal eben 250 Euro gespart 💸 Am nächsten Tag hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und den Weg zurück in erneuter Hitze aber dafür mit immer noch nassen Botten antreten. Denn wir hatten Termine. Wie es für die Region Corcovado üblich ist haben wir die (beginnende) Regenzeit mit Gold schürfen im Rio Tigre verbracht. Fun fact: Das ist offiziell in ganz Costa Rica verboten. Trotzdem ist es, wenn keine Touristen da sind, oft die einzige Einnahmequelle für viele Familien. Gold geschürft wird immer mindestens in Zweierteams, besser mehr, damit einer Schmiere stehen kann, falls die Policia aufkreuzt. Während wir geschuftet haben, hat es mal wieder angefangen zu schütten und wir haben im Fluss frische Kokosnüsse und Zuckerrohr gesnackt. Super lecker! Wir haben etwa 30mg Gold erbeutet, für 2 Stunden ganz ordentlich, uns wurde ein Job angeboten, vielleicht verlassen wir Deutschland irgendwann für einen Goldrausch.
    Ab ging es zu einem Roadtrip und unserem letzten Stopp (☹️) Hasta Luego!
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  • Day 94

    Bioluminescence Kayak Tour

    April 3, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌙 28 °C

    We arrived on Osa Peninsular yesterday (after 5 hour drive) and immediately went on a kayak tour. There were basically three parts to this

    First we kayaked around the mangroves and saw various wildlife including the stunning American Pigmy Kingfisher which I have heard three or four times but never seen. Also several birds from home Osprey, Grey Plover and Turnstone.

    Next we had a chill on the beach with fresh fruit and swam in the pacific watching the sunset.

    Then a nighttime Kayak until we came to a place where we could see the phenomenon known as bioluminescence. This is caused by tiny plankton. Nothing to show on film as it was so dark and they were so tiny. But it was magical. You ran your hand through the water and could see hundreds of tiny stars or jewels twinkling. We did a snorkel in the dark and it was like flying through space at light speed.
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  • Day 12

    Kajaktour im Regenwald

    March 30, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Ein Ausflug aufs Wasser lässt uns heute Morgen früh aus den Federn steigen. Um 07.00 Uhr holt uns Francesco ab, rüstet uns mit Schwimmwesten aus und führt uns zum Boot. Leider fehlt heute Ida. die das selbe Schicksal ereilt, wie Franz vor zwei Tagen. Die Kajaks werden hinten angehängt. Tom, der Kapitän startet das Boot, ruhig tuckern wir in Ufernähe vorwärts. Das Wasser ist am Morgen früh spiegelglatt, wir befinden uns in einem grossen Meeresarm, ähnlich einer ausgedehnten Bucht. So weit wir sehen können, unberührte Natur. Palmen, viele andere Bäume und Pflanzenarten, säumen das Ufer. Später sehen wir Mangroven. Erneut üppige Flora und Fauna und eine wunderbare Lebensgrundlage für reiches Tiervorkommrnen. Das Frühstück wird uns auf dem Boot gereicht. Typische einheimische Küche: Omelett gefüllt mit Reis und Bohnen. Es ist köstlich, die Portion ist aber zu gross. Früchte, Kaffee und Orangensaft runden das Mahl ab. Wir geniessen die beschauliche Fahrt und wechseln nach knapp 1 1/2 Stunden den fahrbaren Untersatz. Die mitgeführten Kajaks kommen zum Einsatz. Während sich Kurt und Franz eins teilen, darf ich allein paddeln und freue mich, wie ein Honigkuchenpferd 😍 In dieser einzigartigen Landschaft dahinzugleiten ist Genuss pur! Nicht einmal die Tatsache, dass ich durch eine Unachtsamkeit meine geliebte Sonnenbrille im Meer versenkt habe (auch wenn sie mich sehr reut), mag meine Freude zu trüben.
    Nachdem uns Francesco auffordert hat, langsam zum Boot zurückzukommen, erbetteln wir nochmals 10 Minuten Kajakvergnügen, die uns gewährt werden. Zurück im Boot hat inzwischen Ebbe eingesetzt und wir fahren weit aussen, weit weg vom Ufer. Später gelangen wir in seichtere Gewässer, mit glasklarem Wasser und können den Fischen zusehen. Und siehe da, plötzlich schwimmen Delphine neben unserem Boot und später gleitet gemütlich eine Schildkröte neben uns her. Leider scheint sie etwas erschreckt zu haben, sie zündet plötzlich den Turbogang und entschwindet blitzschnell unseren Augen. Wir staunen, wie schnell sie schwimmen kann. Bei unserer Rückkehr gibt es Mittagessen, unser Appetit hält sich in Grenzen. Zu unserer Freude ist Ida wieder dabei und versucht sich mit Reis aufzupäppeln. Den Nachmittag verbringen wir unter Bäumen am Meer, bis dunkle Wolken aufziehen und Regen ankünden. Gerade rechtzeitig schaffen wir es unter das schützende Dach der Reception, bevor der Regen heftig einsetzt. Ein ganzes Gestell mit Gummistiefel weist darauf hin, dass es offenbar gelegentlich sehr starke Niederschläge geben kann. Beim Nachtessen pausiere ich, mein Bauch rumort.
    Ein unvergesslicher Tag endet für mich etwas früh im Bett, die wunderbaren Bilder sind aber für immer im Gedächtnis und im Herzen gespeichert.
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