Costa Rica Playa Barrigona

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Travelers at this place
  • Day 16

    Sàmara - Palmen & Mangos

    April 11 in Costa Rica ⋅ ☀️ 35 °C

    Heute waren eure beiden Lieblingsabenteurer wieder auf Mission unterwegs:
    1. ein stylisches, luftiges Hemd für Dani finden - leider bisher nicht erfolgreich
    2. exotische Früchte für ein Fruit Tasting erbeuten 🍌🥭🥥🍍

    Nach einer gewittrigen Nacht haben wir uns auf den Weg mach Sàmara - einem benachbarten Surferort - gemacht um dort lecker zu frühstücken 🥞🍳 (Bild 1-3)
    Das Gewitter hat übrigens keine Abkühlung gebracht, es war wieder extrem heiß..

    Nach der ausgiebigen Stärkung haben wir in Sàmara sämtliche Shops durchstöbert - einiges hat uns zwar überzeugt, jedoch haben wir beschlossen, morgen noch einmal zurückzukehren und da zuzuschlagen. Samstags findet nämlich immer ein Markt mit vielen Ständen statt 🛍️
    Bild 4&5: Dani auf der Suche nach DEM PERFEKTEN HEMD

    Sàmara hat auch einen hübschen Strand, wo man Surfer beobachten kann, oder selbst surfen, wenn man es kann…. 🤷‍♀️ oder einen Surfkurs belegen kann 😆
    Bild 6 und Video 1: Playa Sàmara
    Wir haben uns nur die Füßchen abgekühlt und beschlossen, an unseren hauseigenen Strand zu fahren und dort den Nachmittag zu verbringen 🌊🏖️

    Am Ende haben wir noch in einem Fruchtshop exotische Früchte erbeutet. Auf unserer Checkliste in diesem Urlaub stand nämlich noch, sowohl Früchte, die wir von Zuhause kennen in ihrem Ursprungsland zu kosten - man sagt ja, sie schmecken hier ganz anders 🤔, als auch neue Früchte zu kosten!
    siehe restliche Bilder

    Fazit:
    -Bananen schmecken wie Zuhause, haben wir hier auch schon mehrfach gegessen. Unsere Vermutung ist, dass die Bananen sowieso grün geerntet werden..
    -Ananas haben wir zwar heute nicht getestet aber in den letzten Tagen: 10/10!! 🤤😍
    -Erdbeeren schmecken hier im April definitiv besser als in Österreich 😄
    -Mango war so unglaublich gut!! Schmeckt viel viel viel besser als Zuhause und ist auch leichter zu schneiden
    -Grenadilla und gelbe Passionsfrucht: haben wir zum ersten Mal probiert. Gehören zur Familie der Passionsfrüchte. Eine ist säuerlich und die andere süß. Sehen aus wie Aliens aber schmecken beide sehr gut 😊
    -Avocado gibts morgen 🥑
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  • Day 18

    Ich hab die Kokosnuss geklaut

    April 13 in Costa Rica ⋅ ☀️ 35 °C

    Was soll ich sagen… Nachdem wir heute wieder früh aufgestanden und ready für die Tour waren – wie gestern groß angekündigt – wurde sie leider kurzfristig abgesagt. Grund: die Wellen waren einfach zu hoch und zu stark für eine Bootsfahrt zu den Delfinen. (Sad Story) 😢
    Aber naja, Sicherheit geht eben vor – besonders, wenn es auf die letzten Urlaubstage zugeht. 😌

    Nach einer Stunde philosophischem Grübeln über den Sinn des Lebens fiel uns dann zum Glück wieder ein: Wir wohnen ja immer noch im Strandparadies! Also ging’s zurück an unseren Haustrand ans Meer. 😊🏖

    Dort hab ich mir direkt wieder eine Kokosnuss geholt – natürlich von meinem Kokosnuss-Typen, der kein Englisch spricht und manchmal wirkt’s so, als wäre auch Spanisch nicht ganz sein Ding… er nickt einfach nur und zeigt irgendwohin. 😅
    Aber egal, die Kokosnuss war mal wieder ein Traum. Werd ich echt vermissen! 🥥 (Bild 1)

    Den restlichen Tag haben wir dann mit gutem Essen, leckeren Drinks und entspannter Reggae-Livemusik direkt am Strand von Sámara verbracht. 🌮🍹 (restliche Bilder)

    Und damit heißt es Adiós, Nicoya-Halbinsel – morgen geht’s weiter nach Jacó in Richtung Hauptstadt. 🙋‍♂️
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  • Day 17

    Von Hand & Herz

    April 12 in Costa Rica ⋅ ☀️ 35 °C

    Wie immer bei uns begann der Tag in aller Frühe (ich sag’s euch, ich glaub, ich werde nie wieder länger als bis 7 Uhr schlafen können). 😴

    Um 5:50 Uhr sind wir aus dem Bett gefallen und haben uns auf den Weg ins vergleichsweise große Örtchen Samara gemacht. Warum? Ganz einfach: Es ist Samstag – und samstags ist Markttag! (siehe Bilder 1–3) 😇

    Der Markt war richtig schön. Es gab frisches Obst und Gemüse, Livemusik und vor allem beeindruckendes Kunsthandwerk, das uns echt begeistert hat – besonders Lena (siehe Bilder 4–6). 🥝🥭🍍🍓🍌

    Zum Abschluss hab ich mir dann doch noch einen Snack gegönnt – obwohl ich am Morgen groß angekündigt hatte, dass ich kein Frühstück brauche (war ne Lüge, wie man auf Bild 7 sieht). Die Leckerei nennt sich Empanadas de Pollo: knusprige Teigtaschen aus Mais- oder Weizenmehl, gefüllt mit gewürztem Hähnchenfleisch und frittiert. Kosten: 2 Euro. Geschmack: Lecker-Schmecker 🤤

    Danach noch fix ein Kaffee am Strand, und dann ging’s weiter nach Nosara. ☕️ (Bild 8)

    Der Ort liegt zwar nur 20 km entfernt, aber die Fahrt fühlte sich an wie der Flug nach Costa Rica - eeeeewig.
    Die Straßen? Ganz neues Level – wir kamen mit 5–10 km/h voran. Das Video (1) zeigt nur die harmlose Version… alles andere wäre Lena zu viel geworden. 🚗🔥🤢

    Trotz allem kamen wir irgendwann an – und wurden echt positiv überrascht. Überall kleine, charmante Läden mit Produkten direkt aus Costa Rica. In vielen Touristenorten ist das gar nicht so einfach zu finden, da sieht man meist nur immer den gleichen Kram (siehe restliche Bilder). 🖼🎨

    Nachdem wir den Kofferraum vollgeladen hatten, ging’s wieder zurück nach Hause – und nach dem erfolgreichen Tag natürlich nochmal schnell an den Strand. ⛱️

    Morgen steht wahrscheinlich schon unsere letzte Tour für diesen Urlaub an. ❤️
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  • Day 15

    Vamos a la Playa

    April 10 in Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

    Wir haben den Nebelwald wieder verlassen und haben uns an einen Ort mit Temperaturen nach meinem Geschmack begeben 😎
    Die Pazifikküste, genauer gesagt das kleine Örtchen Puerto Carrillo hieß uns heute mit angenehmen 33 Grad willkommen.

    Auf dem Weg hierhin passierten wir ein Stück der Panamericana - der längsten Straße der Welt zwischen Alaska und Argentinien. (siehe Bild 1+2)
    Genau genommen ist sie gar keine Straße im klassischen Sinn. Genauso wenig, wie zum Beispiel die Seidenstrasse. Viel mehr ist die Panamericana an Netz aus 48.000 Kilometern Schnellstrasse in Süd- und Mittelamerika.

    An dieser Stelle muss ich Daniel einmal für sein Geschick bei der Auswahl unserer Unterkünfte loben. Die hat er nämlich (wie bei all unseren Reisen, hehehe) gänzlich alleine getroffen und ich muss sagen, ich wurde noch nie enttäuscht.
    Auch für die nächsten 4 Nächte hat er wieder ein wahres Juwel ausgegraben - nämlich einen umgebauten Camper mit privater Gartenanlage, in unmittelbarer Nähe zum Strand 😍☀️(Bilder 3-9)

    Diesen Strand haben wir auch heute gleich besucht - das Meer ist auch auf dieser Seite ‚bacherlwoam‘ 🛁❤️
    Daniel hat sich gleich mal eine frische Kokosnuss gegönnt 🥥🌴
    Sehr gescheit - einfach die Kokosnüsse wegschlürfen, bevor sie uns auf den Kopf knallen!

    Zum Abschluss schicken wir euch ein paar Sekunden Meeresrauschen in die kalte Heimat! (Video)
    Auch, wenn es hier sehr paradiesisch ist, freuen wir uns, euch wieder zu sehen ❤️😘

    Nachtrag: eine halbe Stunde nachdem ich den Beitrag hochgeladen habe ist der erste Regen seit 5 Monaten gefallen 🥹 (Video 2)
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  • Day 4

    Samara Pazfik

    March 15 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach dem Besuch des La Fortuna Wasserfalls, gefühlte 1000 Stufen nach unten ………und wieder nach oben machten wir uns auf den Weg an den Pazifik, nach Samara . Anstrengende vierstündige Autofahrt, aber der Strand von Samara ist es allemal wert .
    Haben uns mal 2 Nächte vorgenommen und genießen heute mal den Strand in vollen Zügen !
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  • Day 85–92

    Beachtown Sámara

    March 1 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Sámara, das ist ein sichelförmiger, langer von Palmen umsäumter Korallenstrand, Beachclubs, Restaurants, fliegende Händler, ein Bioladen, Imbisslokale und jede Menge gutgelaunte Menschen. Ticos wie Touristen und Expats leben hier anscheinend glücklich zusammen und der Ort zieht europäische und amerikanische Touristen gleichermaßen an.

    Und was ist hier zu tun? Surfen lernen, den Strand entlang reiten, joggen, spazieren, Yoga in einem der zahlreichen Studios praktizieren, sich eine Liege mit Sonnenschirm mieten und den Sundowner im Beach Club mit Live Musik einnehmen. Oder man wandert durch das kleine Privatreservat Werner Sauter, diesmal eines Deutschen, der Weideland aufgeforstet hat.

    Ich hatte ein sehr komfortables Apartment mit Spül- und Waschmaschine und habe das Beachleben am Strand in Sámara und an der benachbarten Playa Carrillo genossen. Hier konnte man teilweise richtig schwimmen, bis mir die Nachbarin erzählte, dass man an der Playa Carrillo öfter mal Spitzkrokodile (bis zu 5,5 Meter lang) aus dem nahe liegenden Fluss in Strandnähe schwimmen sieht. Spielverderberin!

    Fast jeden Abend war ich in meinem Lieblingslokal, wo man mir im Gegensatz zu den chicen Locations nicht den Katzentisch als Alleinreisende angeboten hat, sondern mich unglaublich freundlich und herzlich bewirtet hat.

    Ich war viel im Gespräch: mit dem fliegenden Hängematten-Verkäufer aus Nicaragua, der mit seiner 9-jährigen Schwester die Matten häkelt und sie dann mit relativ wenig Erfolg versucht, am Strand zu verkaufen,. Dort schläft er dann auch und fährt ab und zu mit leeren Taschen, aber vollbeladen nach Nicaragua zurück.
    Mit Rod(rigo) aus Chile, der seit seiner Midlifecrisis vor vier Jahren in Costa Rica gelandet ist und jetzt seit drei Monaten Schawarma mit ausbleibenden Erfolg an einem Imbissstand verkauft.
    Mit Andrea aus Österreich, die zwei kleine Hotels hier hat, aber nie frei hat, weil sie kein Personal für die Rezeption findet, angeblich weil die fähigen Frauen dann doch unter der Fuchtel ihrer Machomänner stehen und diese nicht wollen, dass ihre Frauen abends außer Haus sind.
    Mit Esther aus dem Schwarzwald, die mit einer Reisegruppe unterwegs war und ziemlich genervt von dem permanenten Gemeckere einiger davon war.
    Und mit Steven aus dem Restaurant, der gleich zwei Jobs hat, vormittags an der Rezeption im Hotel, abends im Service im Restaurant und nur ab und zu einen Tag frei hat.

    Trotz der lebhaften, aber entspannten Atmosphäre in Sámara, zieht es mich jetzt vorzeitig weiter: ich möchte noch einmal in die Drake Bay und in den Corcovado, wo wir ganz zu Anfang waren. Die Natur zu erleben und im einfachen Leben abseits des Tourismusstroms zu sein, waren für mich die eigentlichen Qualitäten, mit denen Costa Rica mich für sich eingenommen hat.
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  • Day 81–85

    Yoga, Ayurveda und Permakultur

    February 25 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Neugierig hatte mich ein Airbnb in San Juanillo gemacht, das neben Yoga, ayurvedischem Essen auch das Prinzip der Permakultur lebt und so bin ich bei Sonia, Freddy und ihren beiden Söhnen gelandet. Die Homeschooling-Familie stammt ursprünglich aus New Jersey und ist vor acht Jahren nach Costa Rica ausgewandert. Hier haben sie sich in einem kleinen Tal im tropischen Wald nicht nur ihr privates Paradies erschaffen, sondern auch das Retreatzentrum Pura Veda, das neben ayurvedischen Kochkursen, hauptsächlich Yogalehrerausbildungen anbietet. Sonia hat indische Wurzeln und ist mit Yoga und Ayurveda aufgewachsen und von Freddy weiß ich, dass er gerne mit dem Bogen schießt, die Kochkurse anleitet und so lange Dreadlocks hat, dass ein paar der Dreads hinter ihm über den Boden schleifen, wenn er läuft. Die beiden Söhne finden Deutschland cool und lernen zum Spaß Deutsch.

    Im Moment war gerade Flaute zwischen zwei Veranstaltungen und so war ich teilweise der einzige Gast. Morgens von 6.30 bis 8 Uhr habe ich mit Sonia Yoga gemacht, pünktlich um acht Uhr bekam ich Kaffee gemacht und abends um sechs brachte mir Sonia ihr köstliches ayurvedisches Essen in Bio-Qualität vorbei - und das mitten in Costa Rica!

    Anstelle eines Weckers hörte man schon um kurz nach fünf die Brüllaffen in voller Lautstärke und ich konnte unglaublich viele Vögel hören und sehen.

    Fußläufig erreicht man ein staubiges hippie-angehauchtes Dorf mit vielen angestaubten Alt-Hippie-Amerikanern mit Blumen hinterm Ohr, schöne Strände und einige Retreazentren in der Nähe, die Magic-Mushroom und Ayavasca-Zeremonien anbieten. Heute hatte ich noch sehr netten Kontakt mit einer Mitgästin aus Quebec, die hier vor fast 20 Jahren in die Drogenszene abgerutscht war und jetzt hier ist, um das Stück Land zu begutachten, das sie mit ein paar kanadischen Freunden gekauft hat.

    Insgesamt war es sehr ruhig mit viel Raum für innere Einkehr und auch wenn ich mir ein bisschen mehr Familienanschluss erhofft hatte, war es ein sehr schöner Aufenthalt und ich bin wunderbar versorgt und umhegt worden. Danke, Sonia und Freddy.
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  • Day 49

    Barrigona ocean

    February 21 in Costa Rica ⋅ 🌙 26 °C

    So, here’s another update from me.
    This week I met wonderful people. People who managed to make me smile so much.
    We drove to a beach near Samara in a pickup truck with 12 people. This beach and that night were simply magical!
    The water was so clear, and the waves were as big as I’ve never seen before.
    In the evening, we made a bonfire.
    The music, the mood, and the incredibly clear starry sky combined to create something unbelievably amazing.
    I’ve never seen such a clear starry sky in my life. Around us, there was no chance of light pollution from humans.
    But the highlight for me was the phenomenon of bioluminescence.
    The whole ocean shimmered and glowed in blue. Just thinking about it brings tears to my eyes!
    I can't say enough how absolutely magical everything was!🌸🧘‍♀️🌊🐚
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  • Day 22–29

    The Blue Spirit Experience

    December 28, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

    Das Bluespirit Retreat Center war vielleicht der ausschlaggebende Grund, warum wir in Costa Rica gelandet sind. Hier gibt es spannendere Kurse als im Spirit Rock Center nahe von San Francisco, wo ich mich als Volunteer beworben hatte, dann aber festgestellt habe, dass all die tollen Lehrer nicht in San Francisco sind, sondern sich im Blue Spirit die Klinke in die Hand geben. Dann eben Costa Rica!

    Am 28.12. habe ich mich dann von Axel in Montezuma verabschiedet, um mit Deva Premal und Miten eine Woche Mantras zu singen. Die beiden hatte ich zuvor schon zweimal im Konzert gesehen und dachte ‘Das ist genau das richtige- etwas für’s Herz’ und nach meinem Krisenjahr 2024 kam mir das verlockend vor.

    Nach fünf Stunden Fahrt von Montezuma nach Nosara kam ich hier an, allein die Fahrt von der Pforte zur Rezeption dauerte schon 10 Minuten durch dichten Regenwald und an der Rezeption angekommen, war ich von dem gediegenen Luxus, nach drei Wochen einfachen Lebens, fast erschlagen. Wow! Die Materialien schwerer Stein und Holz, wunderschön gestaltete Ecken zum Sitzen und Flätzen und überall Lässigkeit gepaart mit Bienenhotels, Eimern zum Plastikmüll am Strand Einsammeln und fantastischen Ausblicken auf Affen und Vögel, die auf dem riesigen Hotelgelände leben. Ein Traum! Und das Essen! Fantastisch!

    Heute am letzten Abend bin ich vielleicht noch ganz beseelt von dem vielen heilsamen Singen, den lustigen Geschichten von Miten und Deva, der wunderbaren Gemeinschaft von 120 Leuten hauptsächlich aus den USA, Kanada, Deutschland, Schweiz, der Niederlande. Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, welche schönen und tiefen Gespräche ich mit Menschen aus der ganzen Welt geführt habe und wie heilsam die ganze Umgebung war.
    Auch wenn ich ein bisschen enttäuscht war, dass Julia Roberts und Richard Gere nicht mit dabei waren, war es eine wunderschöne Erfahrung.
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  • Day 3

    Samara

    January 17, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    We arrived just after 4pm. The drive was nice and not too busy. We located our Airbnb where our host, Lucy, met us and toured us through the complex. We discovered a little visitor gecko in our bathroom and various birds that were so loud. In the morning we woke to see variegated squirrels in the trees. One inparticular was after the coconuts in the palm tree. After breakfast we walked downtown to look for a supermarket and potential restaurants. We had a short walk to the beach and then we took a long walk up and down the entire bay with some swim and body surf breaks. We read our books in the shade and then walked to get groceries. After an afternoon coffee we went to the pool for some swimming/exercise. For dinner we tried a restaurant right on the beach. The clouds moved in for a moody evening and, without much wind, the humidity was relentless. We haven't stopped sweating and this was the first day my hair stayed wet and damp from morning to bedtime!! Tomorrow we drive to Manuel Antonio.Read more

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