Denmark Esbjerg

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  • Day 1

    Start in Hamburg

    March 16, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 6 °C

    Um dem anstehenden Ferienverkehr auszuweichen, sind wir schon kurz vor sieben gestartet. Natürlich musste es erstmal giessen wie aus Eimern. Als wir die A7 erreicht hatten, klarte der Himmel dann aber langsam auf.
    Nach vier Stunden Fahrt sind wir bei starkem Sturm mit der Fähre auf Fanø angekommen und konnten gleich den Schlüssel für das Ferienhaus übernehmen.
    Dort haben wir uns erstmal eingerichtet und eine Kleinigkeit gegessen.
    Anschließend ging’s an den Strand, an dem es den Sturm dann aus erster Hand gab.
    Nachdem wir gut durchgepustet waren und wir noch einen kleinen Spaziergang durch die nähere Umgebung absolviert hatten, haben wir den Tag vor dem Kamin ausklingen lassen.
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  • Day 135

    Fanø

    August 14, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    Mit der Fähre fuhren wir von Esbjerg nach Fanø. Dort blieben wir 4 Nächte und hofften auf einige Kitestunden. An den ersten beiden Tagen reichte es knapp nicht, aber am 3. Tag waren wir über 3 Stunden am kiten. Am letzten Tag reichte der Wind nicht für aufs Wasser, aber wir durften Dank zwei Deutschen, die wir kennengelernt haben, das Dirtboard ausprobieren. Gar nicht so einfach, aber eine lustige Alternative bei wenig Wind. Der sehr breite Sandstrand durfte mit dem Auto befahren werden, was Mario grosse Freude bereitete. 😅Read more

  • Day 11

    Denmark day 1

    July 9, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 68 °F

    We left Berlin to go to Denmark. Elo was feeling better so came from Prague to pick us up from the hotel. We said good bye to Antonia and made plans to catch up later in the week. Our drive to Denmark was thankfully uneventful. Tim drove on the Autobahn. We ate lunch in Hamburg at a small lakeside restaurant. The fish and chips were very good!
    When we arrived at Alex's dad's house, we had a delicious American dinner of hamburger and sausages. We ate outside in the beautiful weather and had a really great time getting to know his family and catching up with Alex❤️
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  • Day 539

    Reif für die Insel

    August 23, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 20 °C

    Zwischen Rømø und Fanø liegt sie, Dänemarks einzige Gezeiteninsel, knapp 8 km2 groß und es leben hier 33 Einwohner in dieser Idylle.
    Der Weg auf die Insel wird zweimal am Tag durch die Flut überschwemmt. Bei Ebbe gibt es einen Schotterweg, den man auch mit seinem eigenen Fahrzeug passieren darf, wenn man sich über die Gezeiten informiert hat. Und das ist nicht zu unterschätzen. Es mußten schon Menschen gerettet werden, aus der schnell steigenden Flut.
    Ein verlängertes Wochenende hat mich mal wieder nach Dänemark geführt. Und bevor ich am späten Nachmittag nach Esbjerg gefahren bin, habe ich für eine kleine Wanderung einen Ausflug auf die Insel gemacht. Allerdings habe ich mein
    Auto auf dem Festland stehen lassen und bin mit dem Mandø Bus, einem Traktorbus, gefahren. Diese fahren von Mai- Oktober von Vester Vedstadt, hauptsächlich genutzt von Tagestouristen. Die Abfahrtszeiten werden von den Gezeiten bestimmt.
    Außer Idylle pur, gibt es auf Mandø einige Wander- und Radwege, wobei der längste, 10km, einmal um die Insel führt.
    Es gibt eine alte, restaurierte Mühle, einen Campingplatz, ein Gasthaus, eine Kirche und Friedhof, ein seeehr kleines Museum, einen Mini Supermarkt und ein paar wenige Ferienhäuser. Die Schafe und Kühe nicht zu vergessen.
    Der Traktorbus fährt ca. 40 Minuten bis zum einzigen Ort im Südwesten der Insel.
    Zurück geht es dann ca. 3 Stunden und 20 Minuten später.
    Letzte Abfahrt für diesen Tag 15 Uhr.
    Das war wieder eine sehr enge „Hausnummer“ für mich, da ich die Wanderung total unterschätzt hatte und anfänglich auch mal wieder zu viele Fotostopps eingelegt hatte. Die letzen vier Kilometer bin ich fast gerannt. Ich hab mich da schon übernachten gesehen 🤔.
    Auf dem Weg passiert man auch die Stelle, an der der Schotterweg beginnt, der durch das Wattenmeer führt. Von dort sind es noch ca. 2,5 km bis zum Busstopp. Ich bin diese letzten Kilometer zum Bus gehetzt und was macht dieser auf dem Rückweg, hält genau an der Stelle und sammelt noch Leute ein. So ein Hinweis - Bushaltestelle- wäre da echt toll und für mich entspannter gewesen.
    Übrigens, die Einwohner von Mandø haben eine Gezeiten unabhängige Straße/ Brücke abgelehnt, aus Angst vor noch mehr Touristen. Nicht ganz unbegründet, selbst jetzt kommen jährlich ca. 75.000 Tagestouristen.
    Die Insel ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, vielleicht auch mit Übernachtung für tolles Licht zum fotografieren oder Sonnenauf- und untergang. Und Dänemarks älteste Stadt, Ribe, ist keine 20 km entfernt.
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  • Day 6

    ein märchenhafter Tag auf Fanø

    Yesterday in Denmark ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute waren wir echte Gipfelstürmer – Fanø-Edition 😄
    Der Pælebjerg, ganze 21 Meter hoch, ist offiziell die Spitze der Insel. Doch halt: In den Havside Bjergen machen die Dünen, was sie wollen – Wind sei Dank. Dort wurden zuletzt sogar 23 Meter gemessen. Fanøs Berge? In ständiger Bewegung ⛰️

    Die Aussicht vom "Gipfel": einfach traumhaft.
    Heide, soweit das Auge reicht, im Westen glitzert die Nordsee, darunter der Pælebjerg See – und überall diese klare, salzige Nordseeluft. Pure Inselmagie!

    Weiter ging es querfeldein – über Dünen, durch stille Waldpfade – direkt zum nächsten Highlight:
    der Waldspielplatz
    Schon am Eingang begrüsst uns eine geschnitzte Eule auf einem Totempfahl. Wer viel zu tragen hat? Nimmt sich einfach eine stilechte Schubkarre

    Und drinnen: pures Märchenland.
    Hans Christian Andersen lässt grüssen – geschnitzte Figuren seiner Geschichten stehen zwischen Bäumen: Die kleine Meerjungfrau, die Prinzessin auf der Erbse, und ein überdimensionales Märchenbuch, das zum Blättern einlädt. Fantasie, Natur & Abenteuer in perfekter Mischung!

    Nach so viel Magie? Zeit für Glace!
    Unser Lieblingsladen Stoppestedet hatte ZWEI Tage zu – 😱😱😱😱! Also heute: doppelte Portion. Für mich wie immer: Lakritz & Nougat 🥰

    Danach noch "schnell" runter zum Strand.
    Vielleicht finden wir ja Bernstein? Nö. Aber: frische Luft, Sand unter den Füssen, ein bisschen Bewegung – tut trotzdem gut.

    Zurück im Häuschen: Fotos sichten, Handys laden – und dann?
    Dinner-Time! Heute auf dem Teller: Fish & Chips De lux. So gut, ich könnte mich dran gewöhnen 🤤

    Danach: Jacken an, kleine Abendmission.
    Ruth zu Fuss zum Strand 🚶‍♀️🚶🏼‍♀️ wir mit dem auto 🚗 kurz beim Fanø Krogaard vorbei – Tisch reserviert für morgen. Danke, Mama! Sie spricht übrigens Dänisch – hört sich richtig gut an. Ob ich was verstehe? Nein. Aber es hört sich richtig gut an.

    Zum Abschluss: Fahrt zum Fanø Bad, in der Hoffnung auf einen goldenen Sonnenuntergang.
    Die Sonne hatte heute aber keine Lust. Egal. Still beautiful.
    Und auf dem Rückweg? Kiebitz-Familie entdeckt ❤️

    Zuhause dann: Fotoprints, Whatsapp-Status, ein bisschen träumen...
    Morgen wartet ein neuer Inseltag. Jetzt aber: Gute Nacht von Fanø!
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  • Day 5

    Ein Tag in Sønderho

    May 13 in Denmark ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute hat es uns ganz in den Süden von Fanø verschlagen, in das kleine, malerische Sønderho. Schon auf dem Weg dorthin wird einem klar: Hier ticken die Uhren langsamer – und das ist auch gut so. Mit Blick auf Mandø und Ribe liegt dieses Örtchen mit seinen rund 400 Einwohnern friedlich eingebettet in eine grüne, fast märchenhafte Landschaft. Kein Wunder, dass Sønderho 2011 zum schönsten Dorf Dänemarks gekürt wurde – diese Auszeichnung hätte sich wohl kein Ort mehr verdient.
    Die traditionellen Fanø-Häuser mit ihren tief gezogenen Reetdächern und bunten Türen erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten. Viele von ihnen stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, als Sønderho noch eine bedeutende Handelsstadt an Jütlands Westküste war. Heute laden die schmalen Gassen mit ihren verwinkelten Wegen zum Bummeln und Träumen ein.

    Unser erster Stopp war der Æ Kåver – Dänemarks ältestes Schifffahrtszeichen aus dem Jahr 1624. Früher halfen hier zwei sogenannte Lagermarken den Seefahrern, sicher in den Hafen zu navigieren. Ein Sturm zerstörte die Zeichen 1930, doch 2011 wurde zumindest eines wieder aufgebaut – ein schönes Stück maritimer Geschichte.
    Von dort aus ging es weiter durch die Dünen ans Wasser, wo uns zwei alte Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg begegneten – einer davon heute fast romantisch von einem kleinen Teich umgeben, in dem Fische ihre Runden drehen.
    Zurück im Ort liesden wir uns natürlich ein Eis in der Sonne nicht entgehen – Tradition muss sein. Auf dem Rückweg hielten wir noch an der Sønderho Mølle, einer wunderschönen Windmühle im niederländischen Stil aus dem Jahr 1895. Fast wäre sie dem Verfall überlassen worden, doch zwei engagierte Männer – ein Maler und ein Journalist – kauften sie 1928 kurzerhand und retteten sie so vor dem Abriss. Heute empfängt sie ihre Gäste mit offenen Flügeln und viel Charme.
    Ein kleines, aber feines Detail möchte ich euch nicht vorenthalten: die Keramik-Hunde in den Fenstern. Falls ihr durch Sønderho spaziert solltet, achtet mal darauf. Diese Fayence-Hunde waren zwischen 1860 und 1900 ein beliebtes Mitbringsel der Seefahrer – ein Zeichen von Treue und Verbundenheit. Witzigerweise sollen sie auch signalisiert haben, ob der Hausherr gerade auf See war – oder ob der "gute Freund der Familie" mal wieder vorbeischauen durfte. Sønderho eben – voller Geschichten und liebevoller Details.
    Zurück zuhause wurde natürlich fleissig ausgesiebt, Fotos sortiert und ein paar der besten Schnappschüsse direkt per WhatsApp verschickt – inklusive der typischen "Stalker-Fotos".
    Am Abend gab es wieder Mamas selbstgekochtes Essen – köstlich wie immer. Danke, Mama!
    Gegen 20:30 Uhr zog es uns nach draussen, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Ich habe zum ersten Mal ein Zeitraffervideo mit der GoPro gemacht – gar nicht schlecht fürs erste Mal!
    Nach dem Sonnenuntergang wurde es schnell kühl, also ging es zurück ins Haus. Dort liessen wir den Abend ruhig ausklingen: Fotos sortieren, hochladen oder einfach entspannen.

    Ein rundum gelungener Tag
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  • Day 21

    12.05.2025 Fahrt nach Dänemark

    May 12 in Denmark ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach zwei ruhigen Tagen in Rendsburg : Auf nach Dänemark. Erste Station Vejers Strand. Fast direkt an der Nordsee. Letztes Jahr hat uns ein kapitaler Hirsch am Stellplatz besucht. Mal schauen, ob wir dieses Jahr wieder einen Hirsch sehen.Read more

  • Day 4

    Ausflugziel: Søren Jessens Sand

    May 12 in Denmark ⋅ ☀️ 10 °C

    Und täglich grüsst uns das köstliche Frühstück. Frisch gestärkt und voller Vorfreude starteten wir heute in unser kleines Abenteuer: Unser Ziel war der faszinierende Søren Jessens Sand – ein Naturschutzgebiet ganz im Norden von Fanø.
    Stellt euch vor: Grosse Schiffe scheinen direkt über den Sand zu gleiten. Segeln sie etwa tatsächlich durch die Dünen? 🤭
    Natürlich nicht – es ist ein herrlicher Augentrick. Wenn man auf Søren Jessens Sand steht und den Blick nach Westen schweifen lässt, verschmelzen Wasser und Land so raffiniert, dass die Frachter aussehen, als würden sie direkt durch die Sandwüste pflügen.
    Søren Jessens Sand ist der nördlichste Teil des endlosen Weststrandes der Insel. Über einen Kilometer breit breitet sich der Strand wie eine schimmernde Sandwüste vor einem aus. Hier kann man die Kraft und Dynamik der Natur hautnah erleben: Der Wind schiebt und formt die Sandmassen unablässig – wie eine lebendige, rollende Decke aus Goldstaub.
    Ganz in der Nähe schlängelt sich Grådyb, der Kanal zum Hafen von Esbjerg. Vielleicht ist es genau dieser Kontrast, der die Illusion der „schwimmenden Schiffe“ noch eindrucksvoller macht.
    Auf der Ostseite, nahe der Dünenkette, verändert sich die Landschaft. Dort wird der Sand von einer zarten Strandwiese abgelöst. Es fühlt sich fast an, als würde man durch verschiedene kleine Welten wandern – und all das auf einer Fläche von rund 4,5 Quadratkilometern.
    Wichtig zu wissen: Dieses Gebiet erreicht man nur zu Fuss. Eine alte Pfahlreihe markiert von Fanø Bad aus die Grenze zur autofreien Zone. Und ich kann euch sagen – der etwa dreistündige Spaziergang war jede Minute wert.
    Zurück im Häuschen war klar: Jetzt braucht es erst einmal ein verdientes Dessert. Unser Lieblingscafé „Stoppestedet“ hatte leider Montags und Dienstags geschlossen (somit kein Eis) aber das hielt uns nicht davon ab, im Rindby Supermarked fündig zu werden.
    Die Wahl fiel auf eine herrliche Baroness-stange – eine knusprige Teigstange, gefüllt mit süsser Remonce und üppiger Sahne, getoppt mit Haselnussflocken und einer Prise Kristallzucker. Dazu noch eine gute Portion Sonne und die Füsse hoch – perfekt.
    Am Abend wurde selbst gekocht. Frische Spargeln, Kartoffeln, knackiger Salat und eine wunderbar würzige Medister-Wurst kamen auf den Tisch. Das war Genuss pur.
    Natürlich durfte unser kleines Abendritual nicht fehlen: den Sonnenuntergang geniessen und Fotos machen. Es ist einfach jedes Mal aufs Neue ein Geschenk, diesem Schauspiel beizuwohnen.
    Zurück im Häuschen wurden dann – wie üblich – fleissig die WhatsApp-Status gefüllt und an neuen Beiträgen für FindPenguin geschrieben. Nach 20.151 Schritten durften sich meine Füsse heute definitiv mal eine Pause gönnen.
    Ein weiterer schöner, entspannter Tag geht zu Ende.
    Ich wünsche euch eine gute Nacht – bis morgen!
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  • Day 3

    Entdeckungen, Geschichte und Genuss

    May 11 in Denmark ⋅ ☀️ 14 °C

    Auch heute begann unser Tag auf Fanø herrlich entspannt: Nach einer wunderbar ruhigen Nacht ging es direkt los zum Brötchen holen. Es gibt einfach nichts Besseres, als den Tag mit einem frischen Frühstück zu starten.

    Gut gestärkt führte uns unser erster Ausflug in den Kunstladen. Wie so oft, findet man dort lauter schöne Kleinigkeiten, die man eigentlich nicht braucht – und die einem sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Stöbern darf man ja schließlich immer! 😆

    Danach stand ein Abstecher zur Batteri Halen an. Ein stiller, beeindruckender Ort, der tief in die Geschichte der Insel eintauchen lässt. Die Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzern als Teil des Atlantikwalls erbaut, um Europas Küsten zu sichern. Noch heute sind die alten Bunker und Geschützstellungen sichtbar, die sich in die raue Dünenlandschaft schmiegen. Während uns der Nordseewind um die Nase wehte, wandelten wir zwischen den Überresten und liessen die bewegte Vergangenheit auf uns wirken. Ein spannender Ort, an dem sich Geschichte und Natur auf besondere Weise begegnen.

    Auf dem Rückweg machten wir noch Halt in Nordby – und was soll ich sagen, dieses charmante Städtchen verzaubert mich immer wieder. Die Geschichte des alten Schifferdorfs aus dem 18. Jahrhundert ist überall spürbar: Vorbei an den wunderschönen Kapitänshäusern mit ihren Reetdächern, taucht man ein in eine andere Zeit. Gleichzeitig pulsiert hier das Inselleben: Kleine Boutiquen, gemütliche Cafés und liebevoll gestaltetes Kunsthandwerk laden zum Bummeln und Verweilen ein – eine perfekte Mischung aus maritimem Flair und lebendiger Gegenwart.

    Zur Belohnung gab es für uns alle noch ein Eis – wohlverdient nach all den Eindrücken. Zurück im Ferienhaus haben wir es uns draussen gemütlich gemacht, die Sonne genossen.

    Am Abend liessen wir den Tag bei einem herrlichen Essen im Restaurant Aroma ausklingen – ein perfekter Abschluss für einen weiteren unvergesslichen Tag auf Fanø.

    Und als wäre das alles nicht schon genug, durften wir auch heute wieder einen traumhaften Sonnenuntergang erleben.

    Diese Insel ist einfach ein kleines Paradies.
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  • Day 2

    Sonne, Shopping & Strandglück auf Fanø

    May 10 in Denmark ⋅ 🌙 11 °C

    Ein Fasangockel als Wecker und Sonne – besser kann ein Urlaubsmorgen kaum starten.
    Wir drei Ladys spürten sofort: Das wird unsere Woche! Erstmal Brötchen holen, natürlich nicht ohne einen kleinen Bummel durch den Rindby Supermarked. Zurück im Haus liessen wir uns das Frühstück schmecken – ganz ohne Zeitdruck.

    Dann ging’s los zum Nyform, meinem Paradies für Jacken. Klar, dass auch diesmal ein neues Jäckchen mitmusste. Direkt gegenüber lockte der Fanø Lys – einst Deko-Schatztruhe, heute Pflichtbesuch mit viel Nostalgie 🤣. Nach einem kurzen Stopp im Spar für Vorräte gönnten wir uns ein Eis – zwei Kugeln, für die einen und für mich eine Kugel versteht sich. ;)

    Am Strand wollten wir eigentlich Bernstein suchen. Am Ende spazierten wir einfach nur los, liessen uns den Wind um die Nase wehen und genossen den Blick aufs Meer. Zurück am Haus fanden wir ein windgeschütztes Sonnenplätzchen und liessen den Nachmittag entspannt dahinfliessen.

    Der Abend gehörte dem Restaurant Dino: Grillteller für alle, einfach herrlich. Aber noch war der Tag nicht zu Ende. Schnell Schuhe tauschen, Kamera greifen und ab an die Nordsee. Dort, wo der Sonnenuntergang Meer und Himmel in Gold taucht und man merkt – genau für solche Momente sind wir hier.
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