France Île de Puteaux

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Travelers at this place
  • Day 181

    Abschied Lycée Corneille

    March 28 in France ⋅ 🌙 7 °C

    Heute ein allerletztes Mal Lycée Corneille in La Celle-Saint-Cloud... Und was für ein Tag - wow! Von den Premières, bei denen ich mit am Meisten dabei war, hab ich einen unterschriebenen Tote-Bag bekommen und eine Schülerin hat sich extra bedankt für die Hilfe für die Zertifizierung. Dann die STMG Schüler, die nur alle 2 Wochen da im sind und heute eigentlich gar keinen Unterricht gehabt hätten, sind extra nochmal gekommen um sich von mir zu verabschieden und mir auch noch Geschenke zu geben: Eine riesen Packung Schokobons, eine süße Karte und einfach Blumen. Wie süß ist das bitte... Mit den zwei Deutschlehrerinnen Andrea und Susanne haben wir dann ein leckeres Picknick im Lehrerzimmer gemacht und es gab nochmal ein Geschenk für mich (Paris Olympia T Shirt und süße Karte). Dann hatte ich noch die drei Nachmittagsstunden und dann kam einfach das Highlight: Die Terminales haben für mich zum Abschied ein Video gedreht, bei dem fast jeder ne kleine Videobotschaft an mich hatte. Wie lieb ist das bitte! Also da konnte ich mich wirklich net zurückhalten und musste echt heulen. So viel Wertschätzung von allen Seiten und so schöne Aufmerksamkeiten ist einfach ohne Worte... Danke, danke, danke!
    Abends hab ich mich nochmal mit Malin getroffen und es gab sie bei den Franzosen erst Aperol in der Happy Hours und danach leckere Crêpes zum Essen. Wirklich schön! Dieses Lebensgefühl wird mir schon sehr fehlen aber einfach toll dass ich das erleben durfte!
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  • Day 23

    Paris V

    March 21 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Paseíto por Jardines de Luxemburgo, la fuente de los Medici y reposera para descansar: algo así como el "dolce far niente" pero en francés. Otra cosa: no podemos parar de comer quesos y embutidos. Qué ricorrrr por Dios!!!Read more

  • Day 72–74

    In Louvre with Paris!

    March 15 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Naj is here! We spent the first weekend in Paris escaping a bunch of flooding in Florence. The first day we saw the arc de triumph and the Eiffel Tower and found a restaurant with a great view! We also took a boat tour of the seine and saw notre dame, the louvre, the Orsay, and so much more. We got crepes from a street vendor because I couldn’t resist. The next day we got some delicious pastries, more crepes and saw the louvre. It was super busy but we still spent a few hours exploring the works. In my opinion I still like the Uffizi better. Florence is the best place in the world for art lovers. We also saw the sacré cœur which was awesome except it’s a bit of a hike to get to. Naj is getting used to the European average of 20,000 steps a day lol. We watched the sunset from the rooftop of a mall. The mall is built inside an old building with a stained glass dome which was gorgeous. The next day we went into notre dame and it was amazing. It smelled burnt in some areas which I thought was crazy. The stained glass was gorgeous. We also tried one of the greatest pastries I’ve had in my whole life. The croissant cookie. Let me tell you it was the greatest thing ever and I need more. Paris was great but expensive to eat so I think I prefer marseille out of cities in France. But I’m so glad I got to see all of those things there and do it with Naj!Read more

  • Day 2

    Filmski Montmartre

    March 13 in France ⋅ 🌙 4 °C

    Prav res! Nek nov film so snemali tik pred slavno cerkvico in seveda smo počakali (ter posneli s telefončki) kader, ko Landrover lovi Trabanta po štengah navzdol! Tom Cruise pride jutri...

    Še prej smo se pa dotaknili Roninovih šteng (sicer z vrha), nagledali podgan na travci pred glavnim trgom in potem še v živo sodelovali pri snemanju filma. Res kul!Read more

  • Day 3

    Ein Tag in Paris.

    April 9 in France ⋅ 🌙 12 °C

    Paris, was für eine Stadt.
    Ich bin immer noch total geplättet und beeindruckt. Aber wo fange ich an? Vielleicht bei meiner Planung. Ich arbeite seit ca. einem Jahr teilweise mit einer neuen Navigationsapp. Diese ermöglicht es unter Anderem Sehenswürdigkeiten auf der Karte anzuzeigen. Diese kann man dann anklicken und somit öffnen. So erhält man dann zu dem geöffneten Objekt Informationen, kommt über einen Link auf die Homepage, oder zu Wikipedia. Ist das Objekt dann interessant kann man es als Wegpunkt in eine Route einplanen und diese nach Belieben optimieren. So habe ich dann auch am gestrigen Abend meine Besichtigungstour zusammengestellt. Heute Morgen musste ich die Route dann nur noch öffnen und los ging es. Naja, so wirklich los nun auch nicht. So brauchte ich für das erste Objekt meiner Begierde, den "Arc de Triomphe", welcher exakt 18 km von meinem Nachtlagere entfernt war 1,5 h und nein, ich war nicht zu Fuß unterwegs gewesen, dann wäre ich nämlich schneller gewesen. Total irre diese Pariser. Kein Wunder, dass der Verkehr hier zusammenbricht. An Ampelkreuzungen ziehen alle erst einmal rein, sodass die Kreuzung irgendwann so dich ist, dass gar nichts mehr geht. Total krass! Anstatt den Kopf einzuschalten wird erst einmal gehupt. Erstaunlicherweise tolerieren die Autofahrer aber die Motorradfahrer,die sich durch den Stau schlängeln um sich dann ganz vorne an der Ampel wieder reinzuschummeln. Also, pariser Autofahrer und Kreuzungen stehen auf Kriegsfuß. Faszinierender Weise funktioniert dies ausgerechnet am Arc de Triomphe ausgezeichnet. Hier gibt es keine aufgezeichneten Fahrspuren, aber die Pariser bekommen es hin den Bogen mit 6 bis 8 Fahrzeugen nebeneinander zu umrunden um dann an der Ausfahrt ihrer Begierde 5 Fahrspuren zu queren, ohne das etwas passiert. War schon irre, ich selbst habe dann mit meiner Dicken ein Paar Runden gedreht. Das Schöne ist, dass es auch in Paris überall kleine Parkplätze für Motorräder gibt und so konnte ich direkt am Rande des Champs-Elysees, unweit des Triumpfbogens KOSTENLOS parken um mir das Treiben dort in Ruhe anzuschauen und einen Cappucino zu trinken.
    Weiter ging es dann zum Eifelturm. Das gesamte Gelände am und unter dem Turm ist hermetisch abgeriegelt und man kommt nur nach einer Sicherheitskontrolle direkt zum Turm. Als ich das este Mal in Paris war, wurde ich überrascht. Ich dachte der hohe Turm sticht aus allem raus und man sieht ihn schon von weitem, aber denkste. In wirklichkeit sieht man ihn in dieser riesen Stadt erst kurz bevor man dort ist. Wenn Mann dann allerdings dann direkt darunter steht ist er schon seeeeehr beeindruckend. Unglaublich, was dort vor fast 140 Jahren in nur gut zwei Jahren Bauzeit von Menschenhand geschaffen wurde. Im gegenteil zu meinem letzten Besuch nahm ich mir diesmal auch die Zeit um die 670 Stufen zu erklimmen und auch wieder hinabzusteigen. Ein Härtetest für meine Achilessehne, die das Ganze aber super mitmachte. Es war ein mega Erlebnis. Mit jeder Stufe die man erklommen hatte, sah man etwas mehr von der Stadt. Es war einfach gewaltig diesem so berühmten Haufen Eisen so nah zu sein. Die vielen Nieten zu sehen, die Männer unter Lebensgefahr in der gewaltigen Höhe mit Muskelkraft vernietet hatten. Sich unter und in dem Turm zu bewegen. Beeindruckend war auch die Größe der Aussichtslattformen. Wenn man von unten hoch schaut, wirken sie gar nicht so groß. Oben angekommen kann man dann feststellen, dass die untere Aussichtsplattform Platz bietet für mehrere Restaurants/Bistros, eine Bar, zwei Kiosk´s und sogar einen großen Veranstaltungsraum, der gerade festlich eingedeckt wurde. Das Beeindruckendste war aber der Blick über diese Stadt, die egal in welche Richtung man schaute immer bis zum Horizont reichte. Die gemachten Fotos werden sicher nicht annähernd die Eindrücke eingefangen haben........Mehr als einmal sah ich vor meinem inneren Auge auch, wie Roger Moore als 007 Grace Jones waghalsig im Eifelturm jagte, bevor diese sich mit einem Fallschirm in die Tiefe stürzte;)
    Weiter ging es zu einer weniger bekannten Sehenswürdigkeit, der "Pariser Freiheitsstatue". Hatte Paris den New Yorkern doch die große Freiheitsstatue geschenkt, hatten sich diese drei Jahre später mit einer kleineren Kopie bedankt. Diese Statue steht auf einer kleinen Insel in der Seine und kann gut zu Fuß umrundet werden.
    Die nächste Sehenswürdigkeit hatte mich schon bei meinem ersten Besuch in Paris vor dem verheehrenden Feuer sehr beeindruckt und damit dürfte allen klar sein, was mein nächstes Ziel war. Es ging nach Notre Dame. Auch wenn die Kirche schon wieder eröffnet ist, ist sie von Außen noch eine Großbaustelle. Große Teile sind eingerüstet und mit Planen bespannt. Die gesamte Kirche ist mit einem Bauzaun eingezäunt und lediglich die tolle Front ist zugänglich. Beim letzten Besuch hatte ich lange im Garten hinter der Kirche gesessen und war zu Fuß einmal komplett um die Kirche gebummelt, dies war heute leider nicht möglich. Leider hatte die Kiche uch bereits gehlossen, sodass eine Besichtigung von innen nicht möglich war. Was aber ging war ein schöner Bummel in der Abendsonne entlang der Seine bis zum Louvre und zurück. Die Ufer der Seine wahren gesäumt von Menschenmassen, die direkt am Wasser saßen oder über die Brücken und Promenaden entlang des Ufers schlenderten. Überall, wie im übrigen Paris auch, hatten Cafeś, Bars, Restaurants und Bistros geöffnet die gut gefüllt wahren und zum Verweilen einluden. Eine unglaubliche Atmospähre.
    Nach den letzten tollen Eindrücken waren die Füße dann auch rund gelaufen und ich schaffte die jetzt noch zu absolvierenden 20 km in nur einer Stunde.........
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  • Day 220

    Day 2 Paris.

    April 9 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    What a great day!!!!
    Set of after breakfast and walked to Notre Dame Cathederal. I have so looked forward to seeing the restoration since the fire in 2019.
    Such a uplifting spiritual experience.
    A few tears of over whelming joy to actually be in this amazing building.
    Took time to light candles and pray for loved ones.
    Then spent time to absorb the beauty of the structure. Magnificent paintings, stunning stain glass windows and beautiful sculptures.
    Just the best experience ever. Then
    walked back to to the hotel after stopping for coffee and cheesecake at a side walk Cafe just behind Notre Dame in glorious sunshine. Oh Paris is something else.
    After a short rest we took a taxi to the Champs Elysees to explore the shops and have lunch. Had a delicious lunch watching the crowds go by.
    Return by taxi to the hotel for a relax before venturing out for dinner to one our favourite restaurants on Saint Germain.
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  • Day 3

    Der (vorerst) „letzte“ Museums-Besuch

    April 6 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Museum Musée national du Moyen Âge, bekannt als Musée de Cluny, gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Paris. Es befindet sich im Quartier Latin im 5. Arrondissement und wird seit 2019 von Séverine Lepape geleitet.

    Um das Jahr 200 wurden im antiken Lutetia die heute als Thermes de Cluny bekannten Thermen gebaut, um das Jahr 380 wurden sie weitgehend zerstört. Lediglich das Kaltwasserbad ist zum großen Teil erhalten geblieben und in das Museum integriert. Es gilt mit einer Länge von über 20 m als einst größtes Kaltwasserbad in der Provinz Gallien.
    Im Jahr 1330 erwarb der Abt der Abtei Cluny Pierre II. de Chastelux die Überreste der Anlage, um zukünftig eine eigene Unterkunft im Besitz der Abtei bei Besuchen am königlichen Hof in Paris zu haben. Von 1455 bis 1510 wurde auf dem Grundstück der Palast Hôtel de Cluny gebaut. Die dabei errichtete Kapelle ist ein Einstützenraum, der von Eugène Viollet-le-Duc hoch geschätzt wurde.[1] Der Bau des späten 15. Jahrhunderts verbindet Stilelemente der Spätgotik und der Renaissance. 1842 wurde das Ensemble zum Staatsbesitz, 1844 wurde das Museum eröffnet.
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  • Day 1

    Nationalbibliothek Frankreichs

    April 4 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Bibliothèque nationale de France (BnF; deutsch Nationalbibliothek Frankreichs) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Paris unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers. Ihre Aufgabe ist es, Schriften zu sammeln, zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie publiziert einen Katalog, pflegt die Zusammenarbeit mit anderen Anstalten auf nationaler und internationaler Ebene und nimmt an Forschungsprogrammen teil.

    Den Bau eines neuen Bibliotheksgebäudes kündigte der französische Staatspräsident François Mitterrand am 14. Juli 1988 an. Aus der Ausschreibung mit 200 Bewerbern ging der junge französische Architekt Dominique Perrault als Preisträger hervor. Sein Projekt war aus vier erstrangigen Vorschlägen von Mitterrand persönlich ausgewählt worden.[2] Die Arbeiten begannen im Dezember 1990 und waren 1996 abgeschlossen. Die neue Bibliothèque nationale de France trägt zu Ehren ihres Initiators den Namen Bibliothèque nationale François Mitterrand. Sie wurde am 20. Dezember 1996 der Öffentlichkeit übergeben. Im selben Jahr wurde der Architekt für den Bau mit dem Mies van der Rohe Award for European Architecture ausgezeichnet.
    Die vier Ecken des Gebäudes im 13. Arrondissement weisen je einen 79 m hohen Turm mit einer durchgehenden Glasfassade auf. Die Türme sind L-förmig und symbolisieren ein aufgeschlagenes Buch. Das gesamte Bibliotheksgebäude und alle Stockwerke der vier Türme sind mit der größten je in Europa installierten automatischen Buchtransportanlage ausgestattet (6,6 Kilometer Profilschienen, 151 Zielbahnhöfe, 300 selbstfahrende Behälter).
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  • Day 176

    Ein krass aktiver und intensiver Tag!

    March 23 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Wow also heute war ein krasser Tag - ein Highlight nach dem anderen! Spontan ging es für mich auf den "Marché aux Puces de Saint Ouen". Mehrere wirklich riesige Märkte mit wirklich allem was man sich vorstellen kann oder auch nicht. Von Klamotten über Spiegel, Skulpturen, Gemälde, alle möglichen Antiquitäten bis hin zu Schallplatten aus den letzten Jahrhunderten gefühlt gab es da wirklich alles und noch viel mehr! Also des ist wirklich ein Highlight für alle Sammler und Touristen das mal gesehen zu haben, die Menge und Qualität aller möglichen Produkte ist echt immens und da gehen einem die Superlative aus! Lotfi, der Bénévole, hat mich und einen anderen vom Sprachkurs da durchgeführt und viel erklärt, weil ohne wäre man da echt verloren. Dann ging's heim zu Johanna und Adri für mein Überraschungspicknick zum Abschied mit typischem Essen aus Costa Rica. Plan war in Park, sind aber wegen Wolkenbruch mit Sack und Pack auf halber Strecke umgedreht und haben es dann bei Johanna aufm Boden gemacht. Die ham sich echt super viel Mühe gemacht und coole und vor allem sehr leckere Sachen gekocht. Dann kam sogar die Sonne wieder raus und es war wie ein Picknick draußen:D Hab sogar einen Totebag aus Costa Rica bekommen und einen Geldbeutel. Zu süß... Einfach so ein Glück, dass ich die beiden kennengelernt hab, dass wir uns so gut verstanden haben und so viel erlebt haben zusammen! Hätte mir es nicht ohne sie vorstellen können! Dann ging's wieder nach Paris zum nächsten Programmpunkt mit den andren Assistenten: Karaoke! Hat wieder so Spaß gemacht, wir haben alles gegeben und echt n tollen Abend gehabt und da braucht man wirklich keinen Club mehr:D Sind danach sogar noch weiter gezogen in eine Tanzbar mit Latino-Musik und hab paar Schritte Bachata und Salsa gelernt. Die aus Südamerika die haben es einfach im Blut das sieht so toll aus wie die tanzen... Also wirklich krass was ich heute erleben durfte mit so vielen unterschiedlichen und tollen Menschen - einfach ein ganz großes Glück!Read more

  • Day 3

    Paris mit Fahrrad

    March 22 in France ⋅ 🌧 17 °C

    Gestern heil durch den Pariser Verkehr gekommen und haben einen schönen Platz an der Seine.
    Heute mit Fahrrad in die Stadt, leider war es doch chaotischer als gedacht, ständig Sperrungen durch Baustellen auf den sogenannten Velo-Routen 😏. Wir lassen die Räder jetzt stehen und bewegen uns lieber mit der Metro. Haben trotzdem zwischen etlichen Regenschauern einige Highlights gesehenRead more

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