France Paris

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  • Day 3

    Tag Drei: Paris

    May 7 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Morgen lief langsam an – ganz ohne Wecker, ganz ohne Hektik. Einfach aufwachen, klar kommen, den Tagesplan aus dem Gedächtnis kramen und sich bereit für neue Abenteuer machen. Die Paris-Routine hatte sich offenbar eingespielt.

    Bevor es zum Frühstück ging, stand erstmal ein Besuch auf dem Marché Edgar Quinet an – ein klassischer Pariser Markt mit allem, was man benötigt - von frischem Gemüse bis hin zu den Modeaccessoirs.

    Danach dann unser gewohntes Ritual: Frühstück bei Paris Baguette. Getränke, Pain au Chocolat, Baguette Tradition und gute Laune – was will man mehr?

    Gut gestärkt machten wir uns mit der Metro auf den Weg zum Louvre – und diesmal völlig ohne Probleme. Auch das kann Paris!

    Natürlich wollten wir die Mona Lisa sehen – und das taten wir auch. Klein, aber berühmt. Doch es blieb nicht bei ihr: Wir tauchten ein in die gigantische Welt der Kunst, sahen Skulpturen, Gemälde, historische Schätze. Und irgendwann: waren wir einfach durch. So viele Eindrücke – irgendwann reicht das Hirn einfach nicht mehr.

    Zeit zum Entspannen – und wo ginge das besser als im Jardin des Tuileries. Einmal durchatmen, Menschen beobachten, Paris wirken lassen.

    Danach ging's weiter: Durch den Park zur Place de la Concorde und von dort die berühmten Champs-Élysées entlang bis zum Arc de Triomphe. Aufgrund des morgigen Feiertags war rund um den Triumphbogen alles abgesperrt – ein seltsamer, aber auch spannender Anblick ohne den üblichen Verkehrswahnsinn.

    Dann kam der kleine Hunger – und der führte uns zur Beerstation, wo es einen schnellen Snack und ein Getränk zur Stärkung gab.

    Nächster Halt: Notre-Dame. Die beeindruckende Kathedrale war natürlich ein Muss – davor fand gerade das „La fête du pain“ statt. Und Leute: Es roch himmlisch.
    Wusstet ihr übrigens, dass das französische Baguette Tradition seit dem 30.11.2022 offizielles UNESCO-Kulturerbe ist? Voilà, der kleine Bildungsauftrag für zwischendurch.

    Wir schlenderten weiter zur ruhigen, nachdenklichen Gedenkstätte „Mémorial des Martyrs de la Déportation“, ein stiller Ort zum Innehalten. Danach machten wir eine kurze Pause an der Seine, ließen die Gedanken treiben und genossen einfach nur den Moment.

    Durch die Straßen führte uns der Weg dann ins Lizard – ein gemütlicher Stopp mit einem Lizard Blonde und einem IPA Polar Monkeys. Bier mit Charakter – genau wie wir.

    Und dann hieß es: Ratzfatz zum Vendettes du Pont Neuf, denn dort wartete unsere Fähre zur Seine-Fahrt. Paris vom Wasser aus – eine ganz neue Perspektive - wunderschön und romantisch.

    Und als wäre das alles noch nicht genug: Zum Abschluss gingen wir noch einmal zum Eiffelturm, der nun in all seinem Lichter-Glanz leuchtete und funkelte wie ein riesiger Glitzerturm. Ehrlich gesagt: Das BlingBling hat der Eiffelturm nicht nötig - das warme Licht reicht.

    Ein perfekter Abschluss für einen weiteren großartigen Tag in dieser Stadt, die uns mit jedem Schritt ein bisschen mehr verzaubert. Und morgen? Da geht’s weiter – Paris hat noch lange nicht fertig mit uns.
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  • Day 2

    Tag Zwei: Paris

    May 6 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach dem frühen Aufstehen und der Chaos-Ouvertüre am Vortag entschieden wir uns: Heute wird ausgeschlafen. Und siehe da – es wirkte Wunder. Entspannt und voller Tatendrang machten wir uns einen Plan, der ganz ohne Stress funktionieren sollte - ob das klappt?

    Frisch gemacht und mit Vorfreude im Bauch ging es wieder zu unserer neuen Lieblingsbäckerei „Paris Baguette“. Frühstück wie aus dem Bilderbuch – Baguette Tradition, Pain au Chocolat und das perfekte Getränk dazu.

    Dann kam der Moment der Wahrheit: Wir gaben der Metro mit den Tickets eine zweite Chance. Und was soll man sagen? Heute funktionierte es. Fast magisch. Paris meinte es wohl doch gut mit uns.

    Mit Schwung und gut gelaunt ging’s nach Montmartre. Wir schlenderten durch die verwinkelten Gassen, liefen Treppen hoch und runter, ließen uns treiben und genossen das Flair dieses Viertels. An der Sacré-Cœur angekommen, standen wir staunend da – dieses Gebäude ist imposant und am Fuße dessen, gab es noch eine Aussicht über Paris - Traumhaft.

    Wir warfen noch einen Blick auf die Seilbahn „Funiculaire de Montmartre“, entschieden uns aber, die Füße weiter zu benutzen. Kleine Spaziergänge führten uns zur berühmten „Mur des Je t’aime“ - charmanter Ort mit ordentlich Amour.

    Langsam machte sich ein gewisser Limoncello-Sprizz-Bedarf bemerkbar. Also suchten wir uns eine Location und wurden fündig im „Le Vrais Paris“ – ein charmanter Ort für den ersten Limoncello an diesem Tag. Dem Durst gestillt, machten wir uns auf den Weg zum Moulin Rouge und dann weiter Richtung Opéra.

    Der Weg führte uns am Théâtre du Paris vorbei und schlussendlich zur Galerie Lafayette. Dort wartete das nächste Highlight: die Dachterrasse. Von oben bot sich ein Wahnsinnsblick über die Stadt – Eiffelturm, Opéra, alles im Blick. Ein Ort zum Staunen und Durchatmen.

    Eine ziemlich spannende und interessante Bahnunterführung brachte uns Richtung Bahn und von dort aus ging es direkt ins Hotel. Pause war angesagt – und die war wohlverdient.

    Nach der Récréation kehrten wir ins Café Gaité zurück. Der Kellner erwähnte gestern, dass man - sprichwörtlich - in Frankreich nicht Zwei sondern Drei Drinks nimmt (gestern hatten wir zwei und haben gesagt, dass wir heute wieder kommen). Also war klar, nach dem wir gestern zwei Limoncello Sprizz hatten, holen wir uns heute den dritten ab - ob an einen oder mehreren Tage das geschieht, das darf man sich selbst aussuchen 😉 Die richtige Antwort darauf kennt wohl nur der Kellner.

    Anschließend verschlug es uns zum Gare du Montparnasse und zum Abendessen ins „Pizza Roma“. Es gab Pizza und noch einen Limoncello – klar!

    Zurück im Hotel ließen wir den Abend gemütlich ausklingen – mit einem Panaché in der Hand und einer Prise Nostalgie. Denn Panaché? Das erinnerte direkt an den Ferienjob in Narbonne Plage.

    So endete unser zweiter Tag in Paris: entspannter und etwas organisierter.
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  • Day 1

    Tag Eins: Paris

    May 5 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Ein Tag in Paris – mit Koffern, Croissants und Chaos

    Wecker auf 3:30 Uhr stellen – klingt wie ein schlechter Scherz, war aber bitterer Ernst.
    Mit halb geschlossenen Augen und voller Vorfreude schleppten wir uns um 4:00 Uhr zur S-Bahn. Die erste Mission des Tages: überleben. Die zweite: ankommen.

    Am Flughafen dann direkt das erste Highlight – die Kofferabgabe. Wer hätte gedacht, dass das einmal zu einem der angenehmeren Momente zählen würde? Denn was danach kam, war… sagen wir mal: holprig mit Tendenz zu dramatisch.

    Der Flug hatte natürlich Verspätung - 45 Minuten. Technische Probleme – klingt gefährlich, fühlte sich auch so an. Immerhin starteten wir irgendwann tatsächlich in die Lüfte. Doch Paris war offenbar noch nicht bereit für uns.

    Am Flughafen dann die nächste Challenge: Der Zug nach Paris fiel aus. Na klar. Wir suchten uns eine Alternative – und landeten in einem rappelvollen Zug.
    Vorher war es noch ein Akt, die Tickets zum funktionieren zu bringen - klappte mal mehr, mal weniger. Stresslevel: hoch. Laune: irgendwo zwischen „gleich ist's soweit“ und „atmen, einfach atmen“.

    Im Hotel angekommen, wollten wir nur eines: die Koffer loswerden. Doch statt einem „Bonjour!“ gab es eine Portion unhöfliche Klarstellung, dass wir zu früh sind – ach nee, Sherlock. Wir wollten ja nicht einziehen, nur abladen. Aber gut, Paris wäre nicht Paris ohne ein bisschen Attitüde.

    Also machten wir das Beste draus: Im "Café Montparnasse" gönnten wir uns erst mal was zu trinken und eine kleine Stärkung. Danach weiter zur "Paris Baguette" – und mon dieu, was für göttliche Pain au Chocolat!

    Frisch gestärkt ging's in den Jardin du Luxembourg. Ein wunderschöner Ort, der uns mit offenen Armen und Sonnenschein begrüßte. Wir spazierten durch den Park, ließen uns treiben und dachten kurz: Jetzt sind wir endlich angekommen.

    Zurück im Hotel – diesmal durften wir bleiben – war erstmal Siesta angesagt. Schließlich war der Tag da schon so voll wie der Zug heute Morgen.

    Abends entdeckten wir das "Café Gaité". Limoncello Sprizz wurde zur neuen Liebe des Tages – eng gefolgt von den Bieren in den Bars Murphys und L’Adada. Santé!

    Der krönende Abschluss: ein Besuch beim Eiffelturm. Majestätisch, romantisch, ein bisschen kitschig – und genau richtig. Wir bestaunten ihn von allen Seiten, machten Fotos, lächelten viel.

    Und dann, mit heißen Füßen, aber glücklichen Herzen, fielen wir ins Bett.

    Mit Chaos gestartet, hast du uns doch noch einige schöne Seiten gezeigt, die wir die nächsten Tage vertiefen - auch wenn das Ticketproblem sich durch den heutigen Tag zog, dass darf morgen gerne besser werden.
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  • Day 4

    Paris day 2

    April 29 in France ⋅ 🌙 17 °C

    2nd and last day in Paris, very bitter sweet. Today we went to the top of the Eiffel Tower, extraordinary experience despite spending the first 5 minutes panicking about the height. Then at the Musée d'Orsay we took in some beautiful artwork by Van Gogh, Monet and many more. My personal favourite is the white “untitled” by Lucas Arruda haha. Finally back to the Eiffel Tower for the light show, beautiful experienceRead more

  • Day 3

    Paris day 1

    April 28 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    A massive day cramming as much history in as possible. We started with the Notre Dame, Arc de Triomphe, the Eiffel Tower and then the Louvre (Mona Lisa, Liberty Leading the People, Venus de Milo, Great Sphinx of Tanis, Winged Victory of Samothrace and many more). Such an incredible dayRead more

  • Day 8

    Zwischenstopp Paris

    April 27 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir mussten uns von Antoine verabschieden und reisten weiter.🥺
    Wir machten einen 6h Zwischenstopp in Paris und schauten uns u.a. den neu renovierten Notre Dame an.😍
    Danach gings weiter mit den 320 km/h schnellen Zug mit dem wir innerhalb von 2h in Bordeaux angekommen sind!
    Dort trafen wir unsern weiteren Freund Etienne ☺️
    Er holte uns ab und kochte uns ein Abendessen in seiner Wohnung, wo wir die nächsten Tage bleiben werden 😁
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  • Day 1–6

    Aber nun auf zu neuen Ufern: Paris

    April 25 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Ich bin mit Freundinnen am Freitag, den 25.04., für ein Wochenende per Zug nach Paris gefahren, Peter ist mit dem WoMo über Metz nachgekommen. Wir haben uns am Sonntag auf einem CP im Bois de Boulogne getroffen und sind gemeinsam weitere 2 Tage geblieben, weil das Wetter fantastisch war.

    Die 3 Tage mit meinen Freundinnen hatten einen Fashion-Schwerpunkt, da die Organisatorin des Wochenendes aus der Modebranche kommt. Das war mal etwas ganz anderes! Die Galerie Dior ist unbedingt eine Empfehlung! Und die Ausstellung Louvre Couture zeichnete sich dadurch aus, dass viele Modeschöpfer immer wieder in den Louvre gehen, um sich inspirieren zu lassen. In der jetzigen Ausstellung wurden dann die zum Teil viele Jahre alten Kreationen möglichst in den Räumen platziert, die lange zuvor Inspirationsquelle der Modeschöpfer waren. So passen viele der prachtvollen und längst nicht immer auch wirklich tragbaren Roben ganz wunderbar in ihre Umgebung.
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  • Day 2

    Le Tour Eiffel

    April 25 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    We made some baguette sandwiches on the grounds of the Eiffel Tower! We had a great spot for a picnic and some photos. The two fresh engineers spent hours discussing the mechanics of the structures and reading the construction history. We also found the names of some French scientists on the tower itself, including Fourier, Laplace, Coulomb, Ampere who we learned about in schoolRead more

  • Paris

    April 19 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Busy couple of days in Paris
    7 mil here and seems like a city twice that size, do congested and busy
    Lots of pick pockets trying their luck at the tower and in the city but apparently that’s European big cities
    Off go Bordeaux tomorrow
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  • Day 4

    Beklimming van de Eiffeltoren

    April 17 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    Tot aan de tweede verdieping. De top was voor ons niet toegankelijk vandaag. Maar zeker hoog genoeg voor een prachtig uitzicht over Parijs!
    Rarara, hoeveel treden?
    Eerst raden!
    Weer een nieuw hoogtepunt 😉 van onze reis!

    FGD*
    (Spoiler: als je de letters omzet in cijfers, weet je het aantal treden 😊)
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