Germany Oberau

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Travelers at this place
  • Day 2

    Touristen Tripp

    March 28 in Germany ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute Morgen geht es weiter Richtung Alpirsbach wo wir die Brauerei und das Kloster uns ansehen und dann geht es zur den höchsten Wasserfälle Deutschlands in Triberg.. auf dem Weg sehen wir uns noch der Weltgrösste Kuckucksuhr an.. Es wurde 5 Jahre lang dran gebaut .. heute haben wir ein 100% Touristisches Tour gemacht 😉🤣 und zum Schluss noch es Föteli von der Abend Stimmung an unserem ÜbernachtungsplatzRead more

  • Day 13

    More Freiburg!

    November 16, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Today I did some good old fashioned wandering and tried some food. I tried this french-german style of pizza called Flammkuchen. I didn't get to try Black Forest cake but I managed to try Black Forest Parfait (which I'm sure is probably the same.) I also had an Australian classic with a German twist, Bratwurst on bread with onions. Dare I say on par with Bunnings. I finished off the day with a great view of the town from Schlossberg.Read more

  • Day 12

    Freiburg Im Breisgau

    November 15, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

    Gluten Tag from Freiburg, a city in the SW of Germany on the brink of the Black Forest. Today I wondered around Germany's green city and saw its extensive rebuilt old town which is mostly car-free, full of trams and full of cyclists. Afterwards I caught the Schausinlandbahn cable car up to a mountain peak to see some spectacular views of Germany, Switzerland (covered by clouds) and France (also covered by clouds). For lunch I had the best Schnitzel I've ever had and a pretty good beer. For dinner, I stuck to the German theme and had a Dr Oetker frozen pizza. Overall this is a nice town and it's just reinforcing everything I already thought about cars, trains and good urbanism.Read more

  • Day 4

    The Black Forest

    August 31, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 75 °F

    Our first excursion was a 1.5 hour bus trip through German countryside to a little area in the Black Forest. Visited a chapel constructed in the 1100's and this area is known for Cuckoo Clock Makers. Part of the trip was how to make an authentic Black Forest Cake. Interesting history/story, but not my favorite cake.Read more

  • Day 8–9

    Ehrenstetten

    July 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 29 °C

    Meine heutige Unterkunft (etwas schmuddeliges Gästezimmer mit etwas schrulliger Gastgeberin) liegt auf der morgigen Tagesetappe, dann ist das für morgen schon erledigt - auch das mit dem Verlaufen: bin nämlich noch einen halben Kilometer quer über den Rebberg falsch gelaufen…Read more

  • Day 2

    Hexenlochmühle

    July 18, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    Im Schwarzwald ghörts natürli au dezue eh Ächti Schwarzwälder Kirschturtä ässe die hemmer ame ganz schönä Ort bide Häx gha ide Häxelochmühli au sehr schön und ruhige Ort ded. 🤤🍰

    Und eh richtige mockä Schwarzwälder Schinkä heds au nu gäh zum de dihei verputzä. 🤤🥩Read more

  • Day 121

    Vom Titisee übern Feldberg zur Jägermatt

    November 7, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Heute 20km

    Ja, das war heute nun ein besonderer Tag. Ich bin heute früh, nachdem es aufgehört hatte zu regnen und der Wetterdienst trockene Stunden vorher sagte, von der Jugendherberge aufgebrochen. Das Thermometer zeigte 8° plus. Die ersten zwei Stunden waren schön. Je näher ich aber dem Berg auf die Pelle rückte desto streitlustiger zeigte er sich und liess es zunächst nieseln, Dann ging das bei zunehmender Höhe zunehmend in Schnee über. Ich habe mich dann erstmal ins Naturfreundehaus gerettet. Zwei entgegenkommende Wanderer hatten mir gesagt, dass da offen sei. Das stimmte mich frohgemut, derweil das Schneetreiben dichter wurde..ich hatte vorgestern per Mail nach einer Übernachtungsmöglichkeit gefragt und erhielt keine Antwort. Der zuständige Bufti in der Küche hat mir dann erklärt, dass der Hüttenwirt mit Corona im Bett liege. Ja dann. Die Hütte war quasi von einer Gruppe gemietet aber ich durfte unkompliziert mit in der gemütlichen Gaststube Platz nehmen und bekam etwas vom frisch gemachten Rührei mit Gemüse und Brot, dazu Tee. Alle waren sehr freundlich, unkompliziert und aufgeschlossen. Ich hätte letztlich doch noch ein Bett dort bekommen können, hatte mich aber nicht auf den Zufall verlassen und in Feldberg Ort gebucht. Also bin ich da dann wieder nach etwas Aufwärmung aufgebrochen. Den Rest könnt ihr der (Bewegt-) Bilddokumentation entnehmen. Es hatte schon etwas archaisches. Lustig war, das mir ein Herr in Jeans und Turnschuhen und dazu offensichtlich im Rentenalter auf dem Weg hinab entgegen kam und sich im kurzen Austausch offensichtlich über seine Gipfel Besteigung freute. Er steige jetzt hier hinauf und hinten wieder runter.." Das muss jetzt einfach sein" meinte er und sah dabei zufrieden aus. Na denn, Petri heil.
    Jetzt liege ich im Bett in der Kammer vom Hostel-artigen Hotel Jägersmatt in dem völlig ausgestorbenen Ort Feldberg, der auf den Dezember und den Saisonbeginn wartet. Die Herberge wird hier auch von mir allein bewohnt. Energetisch aufwändig aber für mich natürlich fein. Jetzt Rätsele ich schon über die nächsten Tage, soll das Wetter sich doch ausser morgen weiter herbstlich mit viel Regen zeigen. Und vom Durchqueren der Wutachschlucht wird wegen Rutschigkeit im Winter abgeraten. Da wollte ich übermorgen starten und bin nun am Sinnieren, was es denn für Alternativstrecken geben könnte. Immerhin ist der Weg durch die Schlucht
    Über 30km lang. Tja, das gibt noch Nachdenkerei. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Gute Nacht!
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  • Day 120

    Vom Schweizerhof zur Jugi am Titisee

    November 6, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute 19km

    Guten @bend,

    Im Moment mache ich eher kürzere Wege. Das liegt daran, das ich Morgen am Nachmittag auf dem Feldberg Gipfel sein möchte und am Wetter.
    Ich muss mich aber auch noch kurz zur Dauer eines Wanderprojekts und dem Abwechslungsreichtum der deutschen Namensgebung äussern. Dieser ist dann nicht mehr gross. Also, der Reichtum. An Abwechslung. Auf Sylt habe ich doch in einem von Jutta Wehrmanns Betten gelegen. Das werden ja wohl noch alle erinnern. Das war ja kürzlich im Juli. Zwischendurch war ich in Leinsweiler bei Frau Rebmann zu Gast. Wie die zum Vornamen geheissen hat, habe ich mich nicht getraut zu fragen. Vermutlich Gundula. Und jetzt war ich zwei Nächte bei Gisela Willmann. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es bei ähnlich-namigen Frauen im Bett zu liegen. Gegen Bezahlung natürlich. Ok, ich glaub die Sache wird heikel. Es ist nicht, wie man das vielleicht verstehen könnte!
    Ich wollte ja eigentlich nur darauf Hinweisen dass die Namensfindungskommission bei Gastwirtinnen ETWAS einfallsreicher sein könnte. Naja, lassen wir das.
    Ich bin dann um halb elf los. Bei Frau Willmann, ihr wisst ja. Ich hatte heute nur einen kurzen Weg geplant, was gut war. Das Wetter war nicht zum besten. Bis Titisee regnete es die ganze Zeit unmotiviert vor sich hin. Eine halbe Stunde nach Ankunft in der Jugi ging es mit dem Regen so richtig los. Mal wieder Schwein gehabt, der Sutje. In den nächsten Tagen soll sich das Thermometer aber zunehmend in Richtung Null-Grad-Grenze bewegen und Schnee wird zumindest nicht als völlige Überraschung empfunden. Da werde ich schauen, dass ich vorher da weg bin. Mein ultraleicht Falt-Schlitten quietscht zu sehr.
    Ich hab dann Morgen etwas Zeit für den Berg und hab in Feldberg-Citty eine Kammer für die nächste Nacht. Und jetzt eine ebenso gute für Heute, Leute.
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  • Day 119

    Wettertag mit Wanderpause

    November 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute 0km wandern. 20km Bus

    Ich bin sehr froh dass ich mich entschieden habe, heute nicht zu wandern. Heute kam das, was gestern angekündigt war in der Potenz. Schwerer Sturm, dichte Regenvorhänge, die übers Land gepeitscht werden. Die Elastizität der Bäume wurde geprüft. Ich bin schon seit 2-3 Tagen am recherchieren gewesen da sich die Schlechtwetterfront mit ausgewachsenem Herbststurm ankündigte. Wenn Ihr die Wetterentwicklung über Europa verfolgt habt, konnte man beobachten dass sich ein Sturmtief nach dem anderen über die Atlantikküste und auch das Mittelmeer geschraubt hat, die Toskana hat es auf die ganz harte Tour erlebt. Da ging es hier noch zivil zu. Die Menschen hatten Zeit, sich drauf einzurichten. Ich habe in meinem überaus gastlichen Schweizerhof eine zweite Nacht buchen können..ein Gasthaus in dessen -Stube den ganzen Tag etwas los ist, gegessen wird hier immer irgendwas von irgendwem. Draussen brauste und heulte es und rüttelte am Gemäuer. Drinnen war's am Kachelofen gemütlich. Ich habe den ursprünglichen Gedanken, die 12/15 Kilometer bis Titisee heute zu laufen, lieber ad Acta gelegt. Die Frage, ob Baum oder Kopf stärker sind, musste unbeantwortet bleiben. Dafür konnte ich aber einen Ausflug mit dem Bus unternehmen. Es gibt auf der Schwarzwald-Höhenstraase einen Bus, der die ganzen Örtchen abklappert. Und vom Gastgeber kriegt man für die Dauer des Aufenthaltes eine sog. Konus-Karte mit der man alle öffentlichen Verkehrsmittel im Schwarzwald gratis nutzen kann. Toll, nicht?
    Ich also heute nach Furtwangen ins Uhrenmuseum, bequem ohne Umsteigen durch den Wald, die ganze Strecke entlang, die ich praktisch gestern gelaufen bin. Furtwangen ist Teil der Uhrenstrasse im Schwarzwald. Wie im Erzgebirge in Glashütte hat auch im Schwarzwald die Uhrenfabrikation eine lange Tradition seit dem 17. Jhd. Uhrenträger haben die Ware bis nach England auf Rucksäcken getragen. Nicht wenige Schwarzwälder Uhrmachermeister haben sich später in England mit eigenen Uhrengeschäften angesiedelt. Auf dem Rückweg haben die Uhrenträger Dinge aus den jeweiligen Ländern mitgebracht. So gelangte Backgammon in den Schwarzwald, was hier als Brettlespiel seit langem bekannt ist. Die Dame, die im Museum die Führung organisierte hat gemeint, das die Schwarzwälder in ihren abgelegenen Dörfern halt viel Zeit zum Tüfteln 'ghäbt het'. Und Uhrmachermeister konnte wohl jeder werden ohne Innung oder Zunft. Man hat im 'Home-Office' gearbeitet an möglichst grossen Fensterfronten. Illustre Namen wie Junghans oder Kienzle zeugen noch von dieser langen Tradition. Die Kuckucksuhr entstand aus einem Wettbewerb um ein neues Uhrendesign. Die typische Dächerhütten die als Uhrgehäuse dienen, waren den Bahnwärterhäuschen an der Schwarzwaldbshn nachempfunden und hiessen drum ' Bahnhäusleuhr'. Der Kuckucksruf war praktisch, da mit Blasebalg leicht zu initiieren und unverwechselbar. Robert Gerwig, Ingenieur der Schwarzwaldbahn von Kosntanz über Hausach (!), Offenburg nach Karlsruhe war zugleich Direktor der Uhrmacherschule Furtwangen und legte den Grundstein für das Museum in dem ich war, bereits im 19. Jhd.
    Alles sehr interessant. Jetzt liege ichauch interessante im warmen Bettchen nach einem weiteren Stück Schwarzwälder Kirsch und freue mich auf Morgen und den Weg an den Titisee. Dann ist der Wind weg und das Wetter wird besser. Ich wünsch Euch was.

    P.s.: Ich unterschlug, das ich gestern noch an der Bregquelle vorbeigedüst bin, ohne dies zu bemerken..sie gilt als Quellort der Donau. Und das ist ja immerhin etwas. Aber ich hab's heut erst gecheckt.
    Jaja, sagte der alte Oberförster und schwang sich von Kronleuchter zu Kronleuchter, wie Anna immer zu sagen pflegt.
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  • Day 118

    Von Schönwald bis zum Schweizerhof

    November 4, 2023 in Germany ⋅ 🌧 6 °C

    Heute 24.5km

    Hi there, it's me.
    Gewichtige Teile meiner treuen Pinguine sind heute bei einem Geburtstags-Konzert bei dem ich unter normalen Umständen zu 100% Teil genommen hätte. Aber ja nun, Ottensen ist nicht der Schwarzwald und das gilt in beide Richtungen.
    Heute ein wenig über Mystik.
    Was ist so mystisch an der Natur. Es ist dies eins sein mit der Welt, die Dich direkt umgibt. November ist ein absolut phantastischer und mystischer Monat. Jaja, denkt die aufmerksame Leserin. Der hat gut reden in seinen warmen Federn. Ja, stimmt. Aber ich erlebe jeden Tag aufs neue die Faszination der direkten Auseinandersetzung mit der Natur. Farben, Gerüche, diffuses Licht, intensives Wetter. Und das meist bis 8 oder 9 Stunden am Stück. Ich sehe- und nehme den Wald war, wie er schwankt, flüstert, rumort und rauscht. Ich sehe immer wieder durch natürliche Fenster über die Höhen in die Ferne, sehr die Wolken türmen, das Wetter nahen. Ich spüre den Wind, den Sturm den Regen (heute Hagelgraupelnieselschauer) und fühle, wie der Körper versucht, mit diesen Bedingungen zurecht zu kommen. Nach kurzer Pause schleicht sich die Kälte eindringlich zwischen die Kleider. Und dennoch übertreibe ich nicht, wenn ich sage: Es liegt in dieser Jahreszeit, in der wir uns alle, absolut verständlicher Weise so weit wie möglich hinter den Ofen verkriechen, etwas sehr spirituelles. Werden und vergehen. Die langsamen Übergänge, die einen in der Alltagsblindheit so überraschen - und plötzlich ist Winter; plötzlich ist Weihnachten; plötzlich ist schon wieder ein Jahr zu Ende und man wird unaufhörlich älter- ..vermitteln sich draussen, jeden Tag Schritt für Schritt. Ich erlebe das sehr körperlich und seelisch nah. Nicht zuletzt durch das stetig schwindende Licht, durch den immer kürzeren Tag, der auch meine Kreise immer mehr begrenzt. Das hat etwas sehr mystisches. Das wollte ich Euch mitteilen zur guten Ruhe. Schlaft denn gut, nach dem schönen Tag und Abend.
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