Germany Ziegelwasen

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Travelers at this place
  • Day 20

    Abtei Münsterschwarzach

    August 8, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Abtei Münsterschwarzach (Kloster der heiligen Mutter Felizitas) liegt an der Mündung der Schwarzach in den Main, rund 23 Kilometer östlich von Würzburg, in Schwarzach am Main (Gemeindeteil Münsterschwarzach) und gehört zu den wichtigsten Klöstern der Benediktiner in Deutschland.
    Zum Konvent gehören 115 Benediktiner, von denen etwa 80 in Münsterschwarzach und 35 in abhängigen Häusern des Klosters oder der Missionsarbeit weltweit wirken. Das Kloster gehört zur Benediktinerkongregation von St. Ottilien.
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  • Day 2

    Fährmann

    June 21, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Aus der griechischen Mythologie kennt man den Fährmann, der die Toten im den Fluss ins Jenseits bringt. Deshalb legen manche Völker ihren Toten zwei Münzen auf die Augen, damit sie den Fährmann bezahlen können.
    Ich hatte die zwei Münzen (Euro) leider nicht bar dabei. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass mich Calimoto an eine Fähre navigiert. Aber der Fährmann in Dettelbach brachte mich trotzdem über den Main. Sehr nett. Als kleines Dankeschön habe ich ihm ein eine lokale Spezialität aus dem Toggenburg geschenkt, die mir das Hotel dort mitgegeben hatte. Er hat sich gefreut.
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  • Day 17

    Baumwipfelfad in Steigerwald

    October 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    We drove out in the country today, through lots of little villages. We stopped at a bakery and then visited the Abteikirche in Ebrach. It was built 1200-1285. It was a church and monastery, today the church still serves its purpose, but the monastery is a juvenile detention center! As you can see from the outside, pic 1, the church doesn’t look like much. We were surprised when we stepped inside and saw how decorated and beautiful it was(pics 2-4)!
    Then we did something very unique, we went on a walkway in the woods. It took us above the treetops, to a height of 138.1 feet! The wooden walkway took us through the trees and there were things to entertain us along the way, like trying to walk on different surfaces, pics 7&8 and then pretending to be a Rotwild and actually seeing one! They are similar to a white tailed deer. After awhile we started walking up this spiral structure to the top! Pics 4-14 are of this experience. It was a cloudy and chilly day, but really fun.
    Afterward we stopped at a cafe for coffee to warm up!

    Highlight of the day: Baumwipfelfad! The walkway above the treetops!
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  • Day 10

    Barumwipfelpfad Steignerwald

    June 16, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    Don’t ask me to pronounce this place, but we had an impromptu stop at this woodland park. The highlight for us was the kids games which include a tightrope walk, and plenty of opportunities for me to push Hannah off! Another highlight was the bed colony towards the entrance. You could see all the bees hard at work!Read more

  • Day 1

    erster Stopp in Garstadt am Main

    June 5, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    nach dem fröhlichen Geburtstagsfest von Denise und Peter machten wir uns mit dem WoMo auf den Weg.
    Die richtige Feriernstimmung kam aber erst nach einigen Kilometern mit einem leckeren Eis auf.
    wir kamen flott auf der 81 und A7 voran. Am Nachmittag parkten wir auf dem sauberen Stellplatz in Garstadt am Main.Read more

  • Day 1

    Marktbreit

    January 5 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

    Die Anreise war recht beschwerlich, da der DWD Eisregen gemeldet hatte. Glücklicherweise bleibt es bei Schneeregen. Die Verkehrslage ist entspannt. So sind wir um 15.30h im Hotel und können uns ausruhen. Um 18.30h gehen wir zum Essen: Fränkisch gut. Ein kleiner Spaziergang durch den historischen Ortskern weckt Erinnerungen an die Jahre, die wir hier schon Zwischenstation gemacht haben - inklusive der CovidTests im Hof der Apotheke nach Ladenschluss, um die Einreise nach Italien zu ermöglichen.Read more

  • Day 6

    Demolition time!

    August 16, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

    A few hours relaxing and then Simon and I headed to Hirschfeld to watch the demolition of two 143m tall nuclear cooling towers at Grafenrheinfeld Nuclear Power Station, Germany’s oldest nuclear power station. We walked up a hill with some of Simon’s friends, along with seemingly all the locals who had a similar idea! The hill, and every surrounding one as well, was filled with onlookers!

    The explosion was due to happen at 1830hrs but was delayed due to a glider getting too close, and then a pro nuclear protestor had climbed a pylon nearby which nearly stopped play completely. Luckily they got them down and so they could continue with the demolition at 1955hrs. The pictures don’t do it justice!

    Back to Simon’s friend’s house for a nice aubergine lasagne type dish - which was pretty tasty! And then home to bed, an unusual but cool day 6 of the adventure!
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  • Day 8

    Kurzerhand um entschieden

    July 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute also kurzfristig um entschieden... geplant war wieder die ganze Strecke an einem Tag durchzufahren.
    Doch ich möchte noch etwas erholt in der Schweiz ankommen. So habe ich nun für Morgen einen Platz im Weinberg nahe Würzburg gebucht. So werden wir erst Sonntag in der Schweiz ankommen.

    Nun heute Samstag gehts nun los, einmal nach Würzburg. Ca 5h Fahrt.

    Wir sind gut durchgekommen und die Kids haben es wieder super gemacht.

    Dort angekommen wieder grob aufgebaut, ging es noch in die Altstadt in Würzburg.

    Die Kids wollten unbedingt in die Residenz und die Räumlichkeiten ansehen..

    Nun den Kids hats gefallen.
    Und dss Eis welches es noch gab, schmeckte richtig gut.
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  • Day 19

    Kitzingen

    August 7, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

    … der Start in den heutigen Tag ist ziemlich kühl und nass - ab Karlstadt regnet es nicht mehr - kühl bleibt es aber … 🥶
    … ich besuche einige sehr schöne Orte und komme gut in Kitzingen an - direkt neben dem Piano Hersteller Seiler … 🙂

    ———
    Hotel Pelikan
    Schwarzacherstrasse 39
    97318 Kitzingen
    Deutschland

    ———
    https://www.komoot.de/tour/1248145535?ref=itd
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  • Day 19

    Marktbreit

    August 7, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Sehr interessanter und gut dokumentierter Ort.

    Maintor (Bild 1-3):
    Erbaut 1600 als Abschluss der Ortsummauerung.
    Zweigeschossiger Bau mit gegliederten Volutengiebeln, Durchfahrt mit zwei Kreuzgewölben.
    Durch Kriegseinwirkung
    1945 zerstört, erneuert 1946/47.

    Seinsheimsches Schloss (Bild 6+7):
    Erbaut 1580 durch Georg Ludwig von Seinsheim d.À. als Stadtschloss und Witwensitz. In Schwarzenberger Zeit Kanzlei und Amtssitz des Schwarzenberger Amtsverwalters, in bayerischer Zeit ab 1853 "Kgl. Bay. Landgericht III. Klasse" später Amtsgericht bis 1932.
    Nach 1945 Nutzung als Schulgebäude.
    1994 umfassend restauriert.

    Flurersturm (Bild 12):
    Turm der Stadtummauerung aus dem 16. Jh.
    Ehemals Wohnung des Kuhhirten (18. Jh.) sowie des Flurers (19. Jh.), nach letztem Bewohner auch "Höfersturm" genannt.

    Malerwinkelhaus (Bild 16 + 17):
    Dem Breitbach folgend nähert man sich dem Maintor. Hier bietet sich dem Auge der sogenannte „Malerwinkel“, das Wahrzeichen der Stadt Marktbreit. Die Geschichte dieses "Hauses am Maintor auf der Bachmauer", lässt sich bis in die wirtschaftliche Blütezeit des Marktortes zu Beginn des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen. Seine heutige Gestalt erhielt das Anwesen nach einer Renovierung im Jahre 1774.
    An das Maintor mit seinem geschwungenen Renaissancegiebel und dem aufgesetzten Glockentürmchen reihen sich schmale Fachwerkhäuser. Daran sind eine ganze Reihe brauner Holzverschläge angebaut, deren Zweckbestimmung unschwer zu erraten ist. In früheren Zeiten hatten diese einfach ein rundes Loch im Boden. - Was da bei Gelegenheit auf dem Wasser aufklatschte, wurde vom Bach in den nahen Main geschwemmt. Das Anwesen, in dem einst der Spezereienhandel blühte, profitierte von der günstigen Verkehrslage. Die von Osten und Norden kommenden Marktbesucher konnten es nicht übersehen.
    Seit einer umfangreichen Restaurierung im Jahre 1991 dient das Malerwinkelhaus als Museum. Die Dauerausstellung „Frauenzimmer“ gibt einen sozial- und kulturhistorischen Einblick in das Alltagsleben und die Lebensgeschichte von Frauen verschiedener sozialer Schichten und Konfessionen in einer fränkischen Kleinstadt, die zwischen dem letzten Viertel des 19. und dem ersten Viertel des 20.Jahrhunderts geboren wurden. In einer weiteren Ausstellung, dem Römerkabinett, werden in Ergänzung zum Römer-Rundweg auf dem Kapellenberg das Leben und Wirken der Legionäre im ehemaligen Legionslager bei Marktbreit dargestellt. Diese Ausstellungen werden regelmässig durch kulturhistorische Sonderausstellungen mit regionalem Bezug ergänzt. Ein besonderes Ereignis ist der Museale Weihnachtsmarkt an den vier Adventswochenenden.

    Tretradkran (Bild 18):
    Der alte Kranen ist ein Denkmal der florierenden Handelsverbindungen am Main. Den in Holzbauweise errichteten Vorgänger des jetzigen Mainkrans riss das verheerendste Hochwasser der letzten Jahrhunderte im Jahre 1784 vollständig weg. Noch im gleichen Jahr liess Fürst Johann Adam v. Schwarzenberg einen verstärkten Nachfolgebau in Stein errichten. An der stromaufwärts gelegenen Ostseite des Kranens wurde zum Schutz vor Hochwasser mit Eisgang ein Eisbrecher aus Muschelkalkstein fest mit der Aussenwand verbunden.
    Darüber befindet sich das Wappen des Hauses Schwarzenberg. Der Kranen diente dem Warenumschlag von den Mainschiffen auf Karren und Fuhrwerke und umgekehrt. Der 16 m hohe Rundturm hat einen Durchmesser von 9,2 m. Das Innere des Turmes beherbergt das gut erhaltene originale Doppelräder-Triebwerk aus Eichenholz. Zur Entladung kamen Salz, Eisen, Kolonialwaren und Kaffee.
    Was hatte vor 200 Jahren ein Tässchen Kaffee in Wien mit Marktbreit zu tun? Warum hat der Fürst innerhalb eines Jahres einen neuen Kranen bauen lassen? Der Kranen beschleunigte den Warenumschlag erheblich. Kaffee, der aus Übersee kam und für die Donaumonarchie gedacht war, wurde in Holland auf Binnenschiffe umgeschlagen und kam über den Rhein und Main bis nach Marktbreit. Per Fuhrwerk transportierten Händler den Kaffee auf kürzestem Landweg zur Schiffsverladung an die Donau. So kam es, dass eine Zeitlang Marktbreit zu den wichtigsten Binnenhäfen im deutschen Raum gehörte und man soll sogar von „Würzburg bei Marktbreit“ gesprochen haben.
    Der Kranen war noch bis 1899 in Betrieb, ist seitdem ein Industriedenkmal und eines der Wahrzeichen von Marktbreit.
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