India Nangal Dewat

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Travelers at this place
  • Day 28

    1st leg home - Varanasi to Delhi

    April 24 in India ⋅ 🌙 33 °C

    There's not much to show for today. We caught the 6am Vande Bharat Express train again from Varanasi station and into Delhi at 2pm. A newer train this time with comfortable seats, and we just enjoyed the 8 hour journey.

    Sanjeev (the manager from the tour company) collected us from the station and at the hotel asked us to debrief him on all the travel arrangements. He received gold stars from us!!

    Another early night tonight before we start the 2nd leg of the journey home tomorrow morning, which is a staycation in KL.
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  • Day 3

    2 eme jour Delhi au train du soir.

    April 15 in India ⋅ 🌙 30 °C

    Nous avons commencé la journée par un très joli temple d'Akshardham que l'on n'avait pas le droit de prendre en photo. Désolée !!
    Puis la porte de l'Inde qui ressemble a l'Art de Triomphe.
    Et ensuite un puits qui se trouve au milieu de la capitale de Delhi qui servait autrefois pour alimenter les indiens. Puis le temple de Sikh Gurudwara Bangla Sadib, temple de la religion Sikh. Religion plus sur l'humain !!
    Puis direction le train. Nous voulions être au plus près des indiens, la nous y sommes !!
    Une photo pour Marcel plein de sac de ciment !
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  • Day 2

    1ere journée Old Delhi et New Delhi

    April 14 in India ⋅ 🌙 32 °C

    Nous avons commencé par une balade en cyclo pous-pous a Old Delhy qui veut dire vieux Delhy. Puis visite de la mosquée du site Jama Masjid, qui est une grande mosquée, puis le Manhatmz Gandhi incinéré après son assassinat en 1948. puis le tombeau d'Humayun architecture Mongole. Puis le Qutub Minar minaret haut de 72 m.Read more

  • Day 123–128

    The final stop in Delhi

    December 8, 2024 in India ⋅ ☀️ 22 °C

    Finally the last chapter of our Sabbatical has arrived. Before Junita and myself fly back to the UK and Germany respectively, we decided to spend a few more days in Delhi.
    It was again catching up with family and friends and experiencing loads of great food.
    We also had the chance to join a Christmas Musical in Junita’s church from her youth. Was a great performance of the choir and the kids.
    It was great to have a few days to reset before our return to Europe. 4 amazing months are over finally. A life time experience for us!
    Nothing to say more.
    Flight leaves for Munich on the 10th 1.50am.
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  • Day 70

    69: ein bisschen Delhi erkunden

    May 4 in India ⋅ ☁️ 33 °C

    obwohl ich eigentlich nur mal "ein bisschen delhi erkunden" wollte, ist heut ne ganze Menge passiert

    -gegen halb 10 hat mich Roo netterweise geweckt. Ich hätte zwar gut noch länger schlafen können, aber das Frühstück im Hostel geht nur bis 10
    -heute wollte ich endlich mal ein bisschen die Stadt erkunden und wollte mit der Metro los zum "Roten Fort". Am Eingang der Station sehe ich dann aber einen Security Checkpoint, eigentlich wie im Flughafen; Rucksack und Taschen auf ein Laufband zum Röntgen legen, einzelnd durch rin Metalldetektor treten und danach nochmal per Hand abtasten. An sich überhaupt kein Problem, aber ich hab ja immer mein (bzw. Mamas) Opinel dabei, falls ich mal nen Apfel essen will. Anscheinend nehmen die Kontrolleure ihren Jobs aber nicht so ganz ernst, das Messer hat beim Scannen niemand gesehen. Also ab in die Metro, ab zum roten Fort.
    -Ich muss echt sagen, dass das Metro system hier echt ziemlich gut ist. Man kommt ziemlich schnell in die meisten Gegenden und sehenswerten Orte, es ist günstig (20 cent für die 6,5km), total sauber, schnell und einfach. Dafür ist der Kontrast wenn man aus der Station raus kommt dann umso krasser, Hitze, Laut, Unübersichtlich, Voll, Dreckig.
    -2 indischen Jungs die kein Bargeld hatten die Eintrittskarte gekauft und dann mit denen beiden durchs Rote Fort gegangen. Zuerst nicht sicher, ob sich der Eintritt, für Inder 50, für mich 600 r, lohnt, mir der Anblick von außen nicht reicht. Hat sich dann aber doch sehr gelohnt: ein ziemlich großes Parkgelände mit mehreren verschiedenen Gebäuden/Pavilions, umringt aus einer ziemlich hohen Mauer aus rotem Sandstein
    -danach mit den beiden mitgekommen, sie wollten zu nem Markt in Old Delhi, wollte ich eh hin. Die beiden kommen eigentlich aus einer Stadt ca. 2 h entfernt, einer der beiden, Adarsh (der rechte vom Bild) muss aber seine misslungene Abschlussklausur von letztem Jahr nachholen und muss dafür nach nach Delhi
    -der Markt ist eine ganzschöne Reiz-Wucht, sehr Eng&voll, viel gedrängel, überall rufen Leute. War aber ganz cool mit zwei zwar nicht orts- aber sprachkundigen langzugehen
    -als wir ne gute Stunde später bei ner Metro-Haltestelle waren haben wir uns getrennt, ich wollte mich später noch mit Kakeru in Old Delhi treffen um eine große Moschee anzuschauen. Beim Anschied von den Beien meinte Adarsh "dont forget me". Irgendwie haben das auf der Reise schon einige gesagt, wie z.B. die beiden Freunde von Samgee mit denen wir Fußball gespielt haben, oder Sorita und Angena aus Yak Kharka.
    Mittlerweile war es fast 4 und ich brauchte echt mal was zu essen. Also hab ich mal in ein metrostop-restaurant geschaut. Während ich mich angesichts der großen Auswahl unbekannter Gerichte an der Entscheidung was ich bestellen sollte festgefahren hab bin ich mit einem Indischen Mann ins Gespräch gekommen. Er kommt aus Rajasthan und hat mir dringend davon abgeraten hier irgendwas mit Fleisch zu bestellen, das würde meinen Magen mit Sicherheit in die Knie zwingen (unter Backpackern gibt es dafür das geflügelte Wort "delhi belly", was allgemein für Lebensmittelvergiftung steht). Also hab ich auf Empfehlung hin ein Paneer-Dosa bestellt, was sich als erstaunlich großes Crepe-artig aussehendes, gefaltetes Teigding mit ein paar dips herausstellte. War nicht schlecht, nicht mega gut.
    -schon so spät, das sich nach Hause Fahren, bevor ich mich mit kakeru treffen wollte, nicht mehr lohnen würde.
    -in der knappen Stunde die ich noch hatte, wollte ich kurz mal zum India Gate, einer Art Triumpfbogen in Neu-Delhi, fahren. In der Metro Station war aber die Hölle los, das Ticket kaufen hat sich gezogen.
    -mitlerweile ziemlich erschöpft, deutlich zu wenig gegessen heute
    -aus der Metro raus ziemlich gestaunt; hier in Neu-Delhi sieht es aus wie eine andere Welt; Sauber, viel Platz, breite große, geordnete Straße zur einen und zur anderen Seite eine Rasen lange Fußgänger-Allee die bis zum India Gate geht, mit Wiesen links und rechts auf denen gemütlich Leute saßen. Krass. Hier gabs aber leider auch keine Buden mehr wo ich mir was zu essen kaufen könnte.
    Nach einer Weile dann doch 2,3 Stände gefunden, die gegrillte Teigbälle mit Soßen verkauften, genau richtig.
    -von jungem indischen Mann angesprochen; lernt, und spricht erstaunlich gut, Deutsch. Er heißt Harsh und will gerne nach Deutschland ziehen und eine Ausbildung zum Zahnarztassistenten machen.
    -dann mit Harsh und seinem kleinen Bruder runter Richtung India Gate gegangen
    -auf einmal etwas spät dran; schnell mit der Metro zur Mosche
    -Gegend um die Moschee wieder brechend voll; als ich mit Kakeru reingehen möchte, werde ich angerempelt und spüre ich grad noch so zwei leichte Finger an meiner Hosentasche. Ich greife den Arm des neben mir stehenden Jungen, vielleicht 15, mein Handy fällt auf den Boden. Gerade nochmal glück gehabt.
    -Nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen haben, ab durchs Tor zur Moschee; ziemlich cool, vorallem in der Abendsonne. Ich hab sowieso hier in letzter Zeit echt Lust bekommen mal in ein muslimisches Land zu reißen, deshalb war das super hier.
    -Danach gehen wir durch die Gassen hinter der Moschee, eine Gegend die für Streetfood bekannt ist, und essen einr süße Reisspeiße. Eigentlich wollten wir hier zu Abend essen, aber Kakeru meinte sein Magen hätte den Tag über schon Probleme gemacht, deshalb lassen wir es lieber und gehen weiter
    -wir gehen an einer Gruppe von 3 Jungen Männern vorbei, und einer von ihnen tut so als würde er rückwärts in uns hinein stolpern - kein guter Schauspieler. Dabei merke ich seine Hände an meiner Hosentasche, ich schubs ihn ein bisschen weg. Er fängt an rumzumeckern und wir gehen weiter durch die prall gefüllten Gassen.
    -Es ist ziemlich voll, ab und zu kommen Mofas oder TukTuks mit Dauerhupe durch die Menge, ziemlich laute und stressige Atmosphäre. Normalerweise stört mich sowas nicht, aber weil ich zu wenig gegessen hab bin ich ein bisschen kaputt, und nach den beiden Taschendieben fühl ich gerade in dieser großen Menge ein bisschen unwohl. Nicht direkt weil ich befürchte, dass ich gleich nochmal wen festahlten muss, eher die Atmosphäre dadurch, dass man permanent seine Hände an den Täschen hat und aufpasst.
    -Naja, alle guten Dinge sind drei, als wir auf dem Rückweg in der Metro stehen, merk ich wieder ein paar flinke Finger an meiner rechten Tasche kurz bevor sich die Türen schließen. Ich packe mit meinem Arm um die Schulter vom Typen sodass er nicht abhauen kann, und mein Handy landet wieder auf dem Boden. Es ist ziemlich voll, die Türen sind mittlerweile zu und wir stehen uns gegenüber. Schon ganz angenehm dann, ein bisschen größer als die meisten Leute hier zu sein. Ein anderer indischer Fahrgast macht eine abwertende Geste und sagt etwas zu ihm, er schlängelt sich durch die Menge weg.
    -kakeru und ich nehmen auf dem Rückweg ein schlichten Naan für seinen gereizten Magen mit, ich kaufe mir für 80 rupee eine schale mit einer Art Chicken curry und Roti (dünne runde fladenbrote)
    -Gut 30 Meter vor dem Hostel dreht sich Kakeru auf einmal zu mir, schaut mich mit aufgerissenrn Augen an und sagt "its coming!", fängt erst an flott zu gehen, was aber nach 5 weiteren Metern in einen Galopp mit gleichzeitig sehr vorsichtigem auftreten übergeht, und wir gelangen zum Hostel
    -Danach Essen wir, Kakeru hatt nochmal aufs klo ab. Er kommt wieder, wir essen weiter und er haut nochmal ab.
    -schreibt mir es geht ihm schlechter, ich geh runter zu ihm aufs Klo, komme ins Bad und sehe ihn unter den Klokabinenwänden auf dem Boden liegen.
    -Ich hole Roo, die im Hostel arbeitet, wir bestellen sofort ein Uber, packen Kakerus Versicherungsmäppchen ein, hiefen ihn ins Auto und fahren zum Krankenhaus. Saher, ein anderer Junger Typ der im Hostel arbeitet kommt auch mit, er meint er hat schon oft Leute dahin bringen müssen und weiß wie man das organisiert,
    -als wir ihn
    -um 3 irgendwann fahren wir dann zurück, die 3. Nacht in Delhi und die 3. Nacht mit nicht genug Schlaf
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  • Day 2

    Dehli

    April 24 in India ⋅ ☀️ 32 °C

    Los geht’s um 09:30 mit dem Bus Richtung Alt Dehli.
    Unser erster Halt war beim Roten Fort.
    Nach einem kurzen Fotostopp ging es zu Fuß über einen einheimischen Bazar zur größten Moschee ganz Indiens - Jama Masjid

    Hier sind wir einen der Türme hoch gelaufen und haben die Aussicht genossen.

    Nach dem Aufenthalt ging es mit dem Bus weiter zum Denkmal von Mahadma Ghandi - Raj Ghat.
    An dieser Stelle wurde er nach Hinduistischen Bräuchen verbrannt.

    Anschließend ging es mit dem Bus zurück zum Hotel und wir hatten etwas Freizeit.
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  • Day 25

    Travel needs a sense of humour!

    April 21 in India ⋅ ⛅ 33 °C

    Up since 5am as booked on an 8.30am flight. Plane departed 4.5 hours later. Sounds OK but...the airport at Leh has no passenger facilities - only the lucky few were able to sit on baggage trolleys or even find a spot on the floors - and while we were there the airport continued to receive plane loads of people for another nine flights. Outbound flights must wait for flights to get into the airport and the bad weather conditions - snow and poor visibility at Leh - were exacerbated by congestion problems at Delhi + the fact that there'd been no flights into or out of Leh for the past 48 hours. And, did I forget to mention that the security hand luggage checks (which are in timeslots) and boarding calls, cannot be heard so everyone rushes forward and is likely told no, so you have to find another waiting spot, somewhere.

    With hundreds of people crammed into a very small tin type shed, the close quarters were a very interesting study in individual and crowd behaviour. Fortunately, at different times, some kind people took notice of Ray's seniority and offered him a seat of some kind.

    Anyway, we eventually departed and were relieved to be leaving Ladakh and its travelling challenges, even though we so loved Ladakh.

    Early to bed tonight as we have a train to catch at 6am!
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  • Day 13

    Gurdwara Bangla Sahib

    April 21 in India ⋅ ☀️ 40 °C

    Gurdwara Bangla Sahib is one of the most prominent Sikh gurdwaras, or Sikh house of worship, in Delhi and known for its association with the eighth Sikh Guru, Guru Har Krishan.

    It is also well known for the holy pond inside its complex, known as the "Sarovar." It was rebuilt as a small shrine by Sikh General Sardar Baghel Singh in 1783.

    In the temple you can find a community kitchen, where everybody can eat for free. The kitchen is financed by donations and people also help out by helping in the kitchen.

    Sikhs place great value on a virtuous lifestyle. A socially oriented family life, earning an honest living, and lifelong spiritual development are considered cornerstones of Sikhism. Service to others and efforts to eliminate social injustice are considered important forms of devotion. Women and men have equal rights and responsibilities.

    Our bus driver is Sikh and has a nice orange turban, like Sikh do have.

    The Sikh religion is a monotheistic religion originating in the 15th century and tracing its origins to its founder, Guru Nanak Dev. Founded in Punjab (northwest India), the religious community is known worldwide as Sikhism and today has around 25 to 27 million followers, the majority of whom live in India. The Sikh religion emphasizes the unity of creation and worships a formless, gender-neutral creator god. Other key characteristics include the rejection of so-called superstition and traditional religious rites, such as those prevalent in Hinduism. Although the caste system permeates everyday life among Sikhs because it is overwhelmingly dominant in Indian daily life, it is rejected. In religious practice, there are various formal requirements, for example, regarding clothing, naming, and appearance.

    The Sikh religion is not based on the observance of religious dogmas, but rather aims to make religious wisdom useful and practical for everyday life.
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  • Day 1–3

    Anreise

    April 21 in India ⋅ ☀️ 37 °C

    Am Ostermontag beginnt mein Abflug in Schwechat Richtung Istanbul. Dort hatte ich 3h Stunden Aufenthalt (richtig kurz haha) und dann ging es pünktlich um 20:20 Uhr weiter nach Neu-Delhi, Indien. Ich hatte zwei nette Spanier neben mir sitzen, mit denen ich ein bisschen quatschen konnte. Und ansonsten habe ich wie üblich das Entertainment-Programm genutzt und ein bisschen geschlafen bis die 5,5h Flugzeit vorbei waren.
    Angekommen in Delhi wird man von gelbem Teppichboden überall empfangen und weiter gings zur Immigration. Da es frühmorgens war konnte ich das rasch und ohen Probleme erledigen. Bei der Gepäckablage waren dann alle unsere Koffer bereits daneben abgestellt (was ich nicht sofort bemerkt habe) und dann wartete bereits mein super netter Taxi-Vermittler auf mich beim Ausgang. Schnell habe ich mir noch eine indische Sim besorgt u aktivieren lassen, Geld abgehoben und zum Sonnenaufgang wurde ich dann zum Hotel gebracht - dem Cottage Hotel Yes Please. Am Weg dorthin habe ich bereits neben Autos und Mopeds auch Rikschas, Pferdekutschen, Menschen, und Affen auf der Autobahn bzw direkt daneben gesehen. Unser Tourguide Mikes aus Ungarn hat mich dort bei der Rezeption empfangen, ich wurde zum Zimmer gebracht und dann wollte ich einfach nur Schlafen.
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  • Day 2

    Qutab Minar

    April 10 in India ⋅ ⛅ 37 °C

    Since we could only check in at 2pm, we had to waste some time. that's why we went to Qutb Minar after breakfast

    The Qutb Minar is a minaret and victory tower comprising the Qutb complex, which lies at the site of Delhi's oldest fortified city, Lal Kot, founded by the Tomar Rajputs.

    It is a UNESCO World Heritage Site in the Mehrauli area of South Delhi. It was mostly built between 1199 and 1220, contains 399 steps, and is one of the most-frequented heritage spots in the city.

    After defeating Prithviraj Chauhan, the last Hindu ruler of Delhi before the Ghurid conquest of the region, Qutab-ud-din Aibak initiated the construction of the victory tower, but only managed to finish the first level.

    It was to mark the beginning of Islamic rule in the region. Successive dynasties of the Delhi Sultanate continued the construction, and, in 1368, Firuz Shah Tughlaq rebuilt the top parts and added a cupola.
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